Dienstag, 26. April 2016

Notizen zur Angstkultur vor dem Islam

"Einige der eifrigsten Islam-Lobbyisten und AfD-Verteufler hierzulande tragen hauptberuflich Talar und Meßgewand. Wem das seltsam vorkommt, der hat noch nicht gemerkt, daß die christlichen Amtskirchen im Selbstverständnis etlicher ihrer führenden Repräsentanten eher mit der Politik verfilzte und von ihr abhängige Sozialkonzerne denn Hüter letzter Glaubensgeheimnisse und Seelsorger ihrer Herde sind.", kommentiert die Junge Freiheit am 26.4. 2016 unter der Überschrift: Islamlobyisten im Meßgewand". Nur stellt dieser Kommentar uns doch vor einige Fragen: Warum führt die Verfilzung mit der Politik und das Engagement der kirchlichen Sozialkonzerne zu so tatkräftiger Islamliebe? Aber treffend ist hier doch erkannt, daß die Kirchenleitungen sowohl der Katholischen Kirche wie auch im Protestantismus sich mehr als sozialcaritatives Dienstleistungsunternehmen verstehen denn als Kirche. Man könnte doch nun aber meinen, daß angesichts der offen zur Schau gestellten Christentumsfeindlichkeit des Islams dort, wo er die Macht hat, diese auch zu praktizieren, der pure Überlebenswille der Kirchenoberen sie zu einer kritischen Haltung gegen den Islam treiben müßte. 
Treffender ist aber wohl diese Aussage im JF-Kommentar:
"Man kann das als vorauseilende Unterwerfung unter moslemische Machtansprüche lesen – so wie jüngst im Rathaus Köpenick eine Fotoausstellung prophylaktisch zensiert wurde, ohne daß ein migrationshintergründiger Besucher sich überhaupt, wie von der zuständigen Kulturamtsleiterin befürchtet, wegen angeblicher Verletzung seiner „religiösen Gefühle“ beschwert hätte.
Oder als schamlose Anbiederung an die Mächtigen in Staat und Gesellschaft." Wie im Rathaus Köpenick schon Bilder einer Kunstausstellung der Selbstzensur zum Opfer fielen, weil sie wohl nicht kompatibel zu den Äshetikvorstellungen des Islams sich verhielten, so scheinen auch Katholische Bischöfe schon jetzt sich dem Islam unterordnen zu wollen,indem sie sich als Helden im Kampf wider alle Islamkritiker in Szene setzen. Sehr oft wird in den Medien angesichts des islamischen Terrorismus von Fanatismus und sinnloser Gewaltanwendung gesprochen, als wäre Gewaltanwendung gerade im Raum der Religion per se etwas Irrationales. Wenn man nun aber auf die Erfolge der praktizierten Gewalt im Namen des Islams schaut, muß man diesen religiösen Terrorismus wohl anders werten. Gerade durch die Gewaltanwendung verschafft sich diese Religion Respekt. Es ist wohl die elementarste Gestalt der Herrschaft, durch die Anwendung und die Androhung von Gewalt Herrschaft über Menschen zu etablieren.  Wenn sich dann auch der gemäßigte Teil des Islam von den Gotteskriegern und ihrer Praxis distanziert, so profitiert doch auch dieser Teil des Islam davon: Wenn ihr nicht auf unsere gemäßigten Wünsche eingeht, dann werden die Militanten um so tatkräftiger das durch Gewaltanwendung zu erreichen versuchen. Diktiert wirklich schon so sehr die Angst vor dem Islam die kirchlichen Stellungnahmen? Was werden wir da erst an Angstexzessen auf dem Katholikentag erwarten müssen! Dabei wird sich die Angst verkleiden in eine Liebeslyrik: So sehr mögen wir dich, hoffend daß solche Unterwerfungsgesten die Agressivität des Islam dämmen wird.   
Dort wo Blauäugige arme Menschen sehen, die als Flüchtlinge zu uns kommen, muß nüchtern ein großer Infiltrationsversuch des Islam wahrgenommen werden, der das Herzstück des Christentums, das abendländische Europa mit ihrer ewigen Staat Rom für den Islam gewinnen will. Die Kirche und auch der Protestantismus setzt dem nun nichts entgegen, nein, Türöffner für die Islamisierung will man sein und profiliert sich so den zukünftig Mächtigen jetzt schon gegenüber als untertäniger Cooperationspartner!  
Eines macht den Islam so mächtig: Er trifft auf Menschen, denen ihr irdisches Leben das höchste Gut ist.Indem sie dies höchste Gut bedrohen und gerade dabei bereit sind, ihr eigenes Leben zu opfern, werden sie zu der Bedrohung des westlichen Menschen, weil sie das überwunden haben, was den westlichen Menschen auszeichnet: seine Angst vor dem Tode. Wer den Tod nicht mehr fürchtet, der ist eben nicht mehr bedrohbar, er kann aber alle anderen bedrohen gerade als Selbstmordattentäter!  

Corollarium1
Der Islam im Vorwärtsgang:
"Unterdessen hat der türkische Parlamentspräsident Ismail Kahraman eine islamische Verfassung für sein Land gefordert. „Wir sind ein muslimisches Land. Als Konsequenz müssen wir eine religiöse Verfassung haben“, sagte das Mitglied der regierenden Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Anadolu am Montag bei einer Konferenz in Istanbul. Säkularismus dürfe in der neuen Verfassung keine Rolle mehr spielen.", berichtet die FAZ am 26.4.  in einem Bericht über die Türkei, Kritik an den türkischen Ministerpräsdeten im Ausland zu unterbinden.Damit würde die Türkei als Natomitgliedsstaat und zukünftiges Europastaatsmitglied den türkischen Islam tatkräftig in das einstig chrisliche Abendland einbringen!                   
      

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen