Montag, 13. Juni 2016

Kampf dem Altarsakrament! Auf Kath de ist Verlaß

"Als Eucharistie wird die von der katholischen Kirche begangene gottesdienstliche Feier zum Gedächtnis des letzten Abendmahls Jesu Christi, seines Todes und seiner Auferstehung bezeichnet. Die Eucharistie ist eines der sieben Sakramente, in denen der katholische Gläubige die Gegenwart Christi erfährt." Das soll nach Kath de, der offiziellen Internetseite der Deutschen Bischofskonferenz das Wesentliche der Eucharistie zum Ausdruck bringen! Es sei eine "Gedächtnisfeier!" Es erinnere an Jesu letztes Abendmahl. Mahl ist ein solenner Begriff für ein Essen, also erinnert uns die Eucharistie an Jesu letztes Abendessen! Aber am Gründonnerstag aß Jesus  Christus nicht zum letzten mal mit seinen Aposteln zu Abend, sondern er setzte da die Feier der Eucharistie ein,den christlichen Kultus des Meßopfers und des Sakramentes, in dem er uns seinen Leib und sein Blut zur Speise gibt! 
Zudem: Wir glauben die Realgegenwart Christi in den gewandelten Elementen der Eucharistie, aber nicht erfahren wir sie! Denn das zu seinem Leib gewandelte Brot schmeckt nicht nach Fleisch und der in sein Blut gewandelte Meßwein schmeckt nicht nach Blut! Wir sehen ihn auch nicht im gewandelten Brot oder im gewandelten Wein! Nein, Jesus Christus wird von uns nicht im Empfang der Kommuinion "erfahren".Hier geht bei Kath Alles drunter und drüber! Aber Kath net möchte sich eben dem antiintellektuallistischen Zeitgeist unterwerfend auch da von Erfahrung reden, wo gerade das Eigentliche für den Gläubigen nicht erfahrbar ist, leben wir doch noch im Glauben und noch nicht im Schauen.  
Man oder verschweigt das wichtigste, daß die Eucharstie ein Opfer der Kirche ist, das sie durch einen eigens dazu geweihten Priester dem dreieinigen Gott darbringt. Und es wird völlig ausgeblendet, daß hier Christi Fleisch und Blut von den Gläubigen konsumiert wird, damit der Gläubige so Gemeinschaft mit Jesus Christus hat. Nicht eine "Erfahrung" der Gegenwart Christi ist das Wesentliche sondern die Einleibung Christi im Gläubigen. Oder käme jemand auf die Idee, zu sagen, daß das Wesentliche beim Weintrinken die Erfahrung bzw Wahrnehmung des Weines im Weinglas sei? 
Nur vom Sakrament des Altares lehrt die Kirche, daß hier Jesus Christus als wahrer Gott und wahrer Mensch selbst realpräsent ist- nicht ist es so, daß er in der Eucharistie nur so gegenwärtig wäre wie in den anderen 6 Sakramenten!
Aber sicher wird uns der für diesen Beitrag Verantwortliche erklären, daß eben Heutigen nicht mehr als dies so arg verdünnte Verständnis von Eucharistie zumutbar sei, denn die feste Nahrung der Lehre der Kirche vertrüge man jetzt nicht mehr! Man müsse eben den Wein der Wahrheit so sehr mit Wasser verdünnen, daß der Wein nur noch in homopathischen Mengen im Wein vorhanden sei! Nur, hat die Kirche die Gläubigen nicht selbst seit dem Reformkonzil der festen Nahrung der wahren Lehre entwöhnt, indem sie nur noch Fastfood austeilte als zeitgeistgemäße Gestalt der christlichen Lehre!

Die "Lehmannkirche" (die Katholische Kirche unter der Führung von Bischof Lehmann) steht eben für das Konzept: von McDonalds Faftfoodessen siegen lernen!                 

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