Montag, 26. September 2016

Hintergründe zur Politik der offenen Grenzen -Lesefrüchte

"Der Deutsche an sich neigt [nach Ansicht der Asylantenlobby]zum Faschismus. Wenn wir die deutsche Kultur aufbrechen, weltweit öffnen, liberal machen und das Deutsche in Deutschland durch Aufnahme anderer Kulturen verdünnen, dann machen wir dieses Land nazisicher." Dresdner Politologe Werner Patzelt, zitiert nach: Jürgen Graf, Der geplante Volkstod, 3.Auflage 2016, S. 590. Dachten Politologen im Geiste der 68 primär ökonomisch-soziologisch, so erleben wir nun die Rückkehr des völkischen Denkens: Menschen sind primär durch ihre Volkszugehörigkeit bestimmt, durch Kollektiveigenschaften des Volkes. Man staune- und das aus dem Munde eines für Liberalität Votierenden! Der Grund: Der deutsche Volkscharakter  ist eben wesentlich ein negativer- er neigt zum Faschismus! Und darum muß der Deutsche entdeutscht  werden, wie man unerwünschte
Eigenschaften bei einer bestimmten Hunderasse durch gesteuerte Fortpflanzung mit anderen Hunderassen wegzüchtet! Darum sollen also Nichtdeutsche zu Hauf einwandern, damit so das Deutsche weggezüchtet wird! Das ist Eugenik im Geiste des Kampfes gegen die Deutsche Kultur- sie soll aufgelöst werden! Erstaunlich, wie völkisch heute Politologen denken und sich für die Eugenik begeistern!Aber dieser "Rassismus" ist politisch korrekter Rassismus, weil er antideutscher ist und darum kein Rassismus!

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