Mittwoch, 2. August 2017

Das Schicksal Europas: Masseneinwanderung und Massenabtreibung. Papst Franziskus dazu

"Emma Bonino, eine italienische Linksaktivistin, die damit prahlt, über 10.000 illegale Abtreibung durchgeführt zu haben, trat vor wenigen Tagen in einer italienischen Pfarrei auf. " Kath net vom 31.7.
Einlader war die Caritas.
Kath info weiß über diese "Linksaktivistin":Emma Bonino wurde zur bekanntesten Abtreibungsaktivistin. Sie bezichtigte sich selbst, mehr als 10.000 ungeborene Kinder getötet zu haben. Sie habe zahlreiche illegale Abtreibungen „mit einer Fahrradpumpe“ durchgeführt, wie sie sich rühmte. Sie ließ sich selbst schwängern, um ihr eigenes Kind abtreiben zu lassen mit dem Ziel, den „Beweis“ zu erbringen, daß die Tötung ungeborener „kein Drama“ sei. (31.7)
Worüber referierte diese fanatische Abtreibungsbefürworterin nun auf Einladung der Caritas in einer Katholischen Kirche:
"Bonino sprach vielmehr über eine angebliche „Überbevölkerung“ und davon, daß man „in Afrika Kinder mache wegen der Armut“. Laut Bonino und der Radikalen Partei sei die Armut durch Massensterilisierung und andere Verhütungsmethoden zu bekämpfen. Und da der Westen einen Geburtenmangel habe, sei es recht und billig, ja „vernünftig“ und zwingend, den „Überschuß“ aus anderen Kontinenten zu übernehmen. Sie sprach von „Alternativlosigkeit“ und sagte wörtlich: „Das ist das Schicksal Europas.“
Europas Schicksal ist für diese Linke also eine ausgemachte Sache: Zuvörderst haben die Frauen Europas ihre Kinder abzutreiben, um so Platz zu schaffen für eine Masseneinwanderung aus Afrika. Die Afrikanisierung ist so das Schicksal, die Zukunft Europas! Belustigend ist dabei, wie der durch die Massenabtreibungen hervorgerufene Geburtenrückgang, Frau Bonino rühmt sich allein, mehr als 10.000 Kinder getötet zu haben, nun als Argument hergenommen wird, die Politik der Deutschen Kanzlerin als vorbildlich zu propagieren: Offene Grenzen, laßt alle rein, die reinwollen, damit Europa bald afrikanisiert wird.
Man muß die Einheit dieser zwei Konzepte sehen: Das Ja zur Kindestötung im Mutterleib als Recht der Mutter und das Ja zur unbegrenzten Masseneinwanderung, damit die Völker Europas von der Landkarte ausgelöscht werden.
Und Papst Franziskus? Kath info weiß auch hier Bescheid: Für ihn ist "Emma Bonino „eine ganz Große“, und in Sachen Armut und Einwanderung scheinen die Radikalliberale und das katholische Kirchenoberhaupt dasselbe zu denken."
Eine Frau, die sich schwängerin ließ, nur um dann zu zeigen, wie leicht es für eine Frau ist, dann dies Kind, ungeboren, zu töten, die sich der Tötung von über 10.000 Kindern rühmt, ist für diesen Papst "eine ganz Große".
Ein Papst, der eine 10.000 fache Kindestöterin "eine ganz Große" nennt- kann es für die Kirche etwas schlimmeres geben? Eine Frau, die sich rühmt, sich schwängern zu lassen, nur um dann ihr Kind zu töten, "eine ganz Große" zu titulieren, ist nicht mehr überbietbar. Papst Franziskus ist eben der Super-Gau der Katholischen Kirche! 

1 Kommentar:

  1. Der Papst hat doch recht: Sie ist wirklich eine ganz große. Eine ganz große Kindesmörderin.

    Vielleicht betet er ja für sie. So wie wir für ihn beten sollten.

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