Mittwoch, 16. August 2017

Über die alternativlos-christliche Politik der offenen Grenzen

"Das reiche Europa – es ist nicht willens oder in der Lage, dem massenhaften Sterben vor der eigenen Haustür Einhalt zu gebieten. Dies ist eine Schande für den gesamten Kontinent." Während Christian Olding als Starkolumnist der Internetseite: "katholisch de" sich am 16.8. 2017 über die ach so primitive Weltsicht des amerikanischen Präsidenten mokiert, der klar zwischen den Guten und den Bösen unterschiede, zeigt der Leitartikel des selben Tages zur "Flüchtlingskrise", daß man auf dieser bischöflichen Internetseite aufs simpelste die Guten von den Bösen zu unterscheiden weiß.
Dazu verschweigt man 
a) daß Schlepperorganisationen die Seereise auf oft nicht seetauglichen Schiffen für die Flüchtlinge organisieren in der Erwartung, daß, wenn dann die Schiffe in Seenot geraten, NGO-Rettungsschiffe die Schiffbrüchigen aufnehmen und dann nach Italien bringen. Dort müssen sie dann aufgenommen werden und so gelingt der erste Teil der illegalen Einwanderung,
und  es wird verschwiegen,
daß es b) den Verdacht gibt, daß Schlepperorgaisationen mit NGOs cooperieren, daß die Schiffe von NGOs eben die in "Seenot" Geratenen an abgemachten Treffpunkten übernehmen, um so ihnen eine illegale Einwanderung zu ermöglichen,
und es wird verschwiegen,
daß c) diese Flüchtlinge um das Risiko einer solchen Seefahrt wohl wissen, spätestens wenn sie die Schiffe sichten, die sie nach Italien bringen sollen. 
Wenn Menschen versuchen, illegal in ein Land einzureisen und um des erstrebten besseren Lebens willen da große Risiken  bereit sind, auf sich zu nehmen, dann ist das kein Drama und auch keine Katastrophe.Es zeigt eben nur, daß die heutige Welt nur noch einen Gott kennt, das Geld und daß ihr das Streben nach mehr Geld das wichtigste ist. So lockt eben das "reiche Europa" Menschen an, wie einst die vermeintlichen Goldschätze Europäer nach Amerika trieb auf der Suche nach dem dortigen Gold. 
Zudem gibt es kein Menschenrecht, daß jeder da, wo er möchte, leben darf. So wie ich nicht in jedem beliebigen Wohnhaus in Deutschland,bloß weil es mir da besser gefällt zu wohnen als bei mir, einziehen  und dort wohnen kann, so wenig gibt es dies Menschenrecht des Wohnens, wo ich will.. Denn Vorrang hat das Recht des Hausbesitzers, daß er bestimmen darf, wer bei ihm wohnen darf und wer nicht. Das gilt genauso für die Völker bezüglich ihres "Wohnhauses", des Nationalstaates. 
Jede illegale Einwanderung ist so ein Angriff auf das Wohnrecht des Heimatvolkes. Niemand, bloß weil er in meinem Zuhause leben möchte und dazu noch von mir verköstigt werden will, hat deshalb schon ein Wohnrecht bei mir! Das Argument, er wolle doch bei mir wohnen , weil ich einen höheren Lebensstandard habe als er, rechtfertigt nun in keiner Weise sein illegales Einwandern in meine Wohnung und verschafft auch nicht das Recht auf Verköstigung und Unterhalt, nur weil es dem Einwanderer bei mir so gut gefällt. 
Aber das interessiert vor der Bundestagswahl keinen Kommentar auf Kath info: Hier gilt die Maxime, daß die Bundeskanzlerin mit ihrer Politik der offenen Grenzen alternativlos christlich regiert und alle Kritiker eben böse Menschen sind.     

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