Samstag, 7. Oktober 2017

Die Seeschlacht von Lepanto: Mit Kardinal Marx und Papst Franziskus wäre das nicht geschehen!

"Die Seeschlacht in der Meerenge von Lepanto fand im Rahmen des Krieges um Zypern statt. Die christliche Insel, seit 1489 unter venezianischer Herrschaft, war 1570/1571 von den Osmanen erobert worden. Am längsten konnte das befestigte Famagusta, das griechische Ammóchostos den osmanischen Angreifern standhalten. Nach langer Belagerung mußte die Stadt kapitulieren. Die Osmanen sicherten den Verteidigern und den Bewohnern der Stadt Unversehrtheit zu. Am 4. August 1571 wurde die Stadt unter diesen Bedingungen übergeben. Am 5. August brachen die Osmanen jedoch die Vereinbarung und richteten ein Blutbad an. Alle Christen wurden in einem Massaker niedergemetzelt und die Stadt zerstört." Kath info 9.10. 2014
Wie immer berichtet Kath info hier politisch völlig inkorrekt. Denn niemals massakrieren fromme Muslime Christen ab, zudem darf ein militärischer Sieg niemals auf Gottes Einwirken zurückgeführt werden und schon gar nicht darf gedacht werden, daß Gott Mariae Fürbitte erhört hätte und deshalb zu Gunsten der Christen eingegriffen hätte in einen Krieg oder eine Schlacht und auf keinen Fall darf diese Fürbitte in einen Zusammenhang gebracht werden mit dem Beten des Rosenkranzes.  
Richtig ist dagegen, daß das Osmanische Reich eine Realisierung der Ideale einer multiethnischen und multikulturellen Gesellschaft war, die  durch Frieden, Gerechtigkeit und gelebte Humanität sich auszeichnete.
Dann kamen militante fundamentalistische Christen um dies Friedensreich zu destruieren. Die Seeschlacht war da einer der traurigen Höhepunkte. Die Katholische Kirche war eben noch nicht erfüllt vom Geiste des interreligiösen Dialoges, es fehlte noch der Mut, die Grenzen zu öffnen, um die Boten der islamischen Friedensreligion aufzunehmen, ihnen Willkommen zuzurufen: "Was unser ist, soll euer werden!" Erschütternd ist es einfach, wie sehr diese Wahrheit durch Falschnachrichten entstellt wird. Das verlangt nach einer politisch korrekten Umschreibung in den Darstellugen dieser "Schlacht". Denn nur was politisch korrekt ist, kann ein mögliches Ereignis in der Geschichte sein. So wie die Aussage: "Da sah ich einen schwarzen Schimmel!", nie wahr sein kann, so sind eben auch alle Aussagen über ein Geschichtsereignis unwahr, wenn die Aussagen der Politischen Korrektheit widersprechen.  
Mit Papst Franziskus und Kardinal Marx hätte es keine Seeschlacht gegeben, sondern das Friedensheer des Islam wäre in Rom und Deutschland willkommt , mit Speis und Trank verköstigt  worden, damit dann Europa sich dem Islam  unterwirft- aus Respekt vor dieser wunderbaren Liebes- und Gerechtigkeitsreligion!

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