Montag, 13. November 2017

SED und "Die Linke": vereint im Kampfe gegen das Christentum!

"In den Kindertagesstätten von Nordrhein-Westfalen sollten muslimischen Kindern nicht länger christliche Traditionen aufgedrängt werden, hatte die dortige Linkspartei nach einem Bericht der „Rheinischen Post“ gefordert. Wenn man statt Sankt Martin ein „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ feiern würde, fühlten sich mehr Kinder angesprochen, hatte der Vorsitzende Rüdiger Sagel argumentiert. „Dazu braucht man keinen Sankt Martin, der dem Lichterzug auf dem Pferd voranreitet.“ So berichtet der Tagesspiegel am 6.11. 2017, jetzt soll der Linken-Politiker "zurückgerudert" sein: So habe er das nicht gemeint!  Kommentierend fügt der Tagesspiegel dann an: "Der Streit um Sankt Martin ähnelt den Bestrebungen in mehreren deutschen Städten, darunter Berlin, Weihnachtsmärkte in Winterfeste umzubenennen, weil Angehörige anderer Religionen sich angeblich gestört fühlen."
Auf einen interessanten Aspekt sei hier verwiesen. Die SED war wohl im Kampfe gegen die christliche Religion eine der erfolgreichsten Parteien der Linken. Während in anderen postsozialistischen Ländern wie etwa in Rußland oder Polen die Kirchen aufblühen, während selbst die Kommunistische Partei Chinas die wachsende Attraktivität der christlichen Religion nicht zu unterbinden vermag, ist Ost, bzw. Mitteldeutschland das Land des Atheismus geblieben auch nach dem Ende der SED-Herrschaft. 
Und: Diese Partei nutzt weiterhin jede Gelegenheit, den Kampf gegen die christliche Religion fortzusetzen. Ob in Berlin mit Hilfe der Partei "Die Linke" der Religionsunterricht in den Schulen als ordentliches Unterrichtsfach abgeschafft wurde oder anderswo: auf die antichristliche Linke ist Verlaß. Nicht ist sie mehr prinzipiell gegen die Religion, das hat sich geändert, seit dem diese Partei ob der Liebe zu den Asylanten auch die Liebe zum Islam in sich erweckte. Nur, die christliche Religion, die will man weiter bekämpfen!
Erstaunlich ist dabei, daß nun Ex-SED- Partei aus Liebe zum Islam die christiche Religion zurück zu drängen behauptet, und nicht mehr im Namen des wissenschaftlichen Atheismus! 
Aber nun kommt das wunderlichste: Auf  katholischen und evangelischen Kirchentagen und nicht nur dort, sind Parteipolitiker der "Linken" immer gern gesehene Gäste, man schwelgt gemeinsam im politisch korrektem Gutmenschsein, aber wenn es dann um die AfD geht, da leuchten in der Katholischen Kirche wie bei den Evangelischen die Warnlampen: ob man mit solchen reden darf? Die "Linke" kann sich rühmen, Großes im Kampf gegen die christliche Religion geleistet zu haben, als sie noch als SED firmierte, jetzt hat sich vieles in dieser Partei geändert, aber an dem Kampf gegen die christliche Religion hält man fest.  
Es wäre mehr als wünschenswert, erforschte man einmal, warum und wie es der SED in der DDR gelang, so erfolgreich das Christentum in Mitteldeutschland auszutrocknen. Daß diese Partei aber heutzutage ein quasi Lielingsgesprächspartner auf christlichen Kirchentagen wurde, das ist wirklich ein Skandal! Aber politisch korrekt verblendet sieht man nur noch Rechts Feinde und verkennt so den wahren Feind, der stets links stand und steht.     

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