Montag, 11. Dezember 2017

Der Jesuitenorden- die Lust am Untergang

"Das Canisius-Kolleg in Berlin hat seine Entscheidung verteidigt, eine Kopftuch tragende Muslimin einzustellen. "Wir haben uns bewusst für die Kandidatin entschieden, die das muslimische Kopftuch trägt", sagte der Rektor des katholischen Gymnasiums, Jesuitenpater Tobias Zimmermann, in einem Interview der "Welt". (Katholisch de am 11.12.2017)
Ein Katholisches Gymnnasium, wenn es von Jesuiten geleitet wird, sieht heutzutage natürlich in erster Linie seine Aufgabe darin, die Verbreitung der islamischen Religion zu fördern. Darum stellt der jesuitische Rektor auch eine bekennende Muslima ein, damit die Schüler des Gymnasiums ein leuchtendes Beispiel vorgelebte islamischer Religion vor Augen geführt bekommen. Der Islam ist überhaupt eine so wunderbare Religion, daß man sich wundern muß, daß die Lehrershaft des Canisius Kolleges noch nicht geschlossen zum  Islam konvertiert ist.
Ach, Ewiggestrigen ist die christliche Religion noch die wahre, aber solche christlichen Fundamentalisten werden immer weniger, stattdessen weiß der heutige Christ, daß es seine Berufung ist, abzunehmen, damit Mohammed in  Deutschland wachsen kann,wie schon der Täufer sich zurücknahm, um Jesus Raum zu geben.
Progressiven Jesuiten ist das eine Selbstverständlichkeit. Unklar ist nur den politisch korrekten Beobachter der Jesuiten, wie der Jesuitenorden seine leidenschaftliche Vorliebe für den Homosex mit ihrer Liebe zum Islam in Einklang bringen kann. Aber dieser Widerspruch ist der politischen Korrektheit immanent: Einerseits gibt man sich extremistisch liberal: Wir tolerieren Alles und andererseits begrüßt man die Liquiditatoren der hochgepriesenen Liberalität. Man liebt seinen eigenen Untergang, aber vielleicht verbindet das ja im tiefsten den Homosexuellen mit dem nekrophilen Jesuiten: die Liebe zum eigenen Untergang, indem  der eine die Fortpflanzung verweigert und der andere den Auslöscher der bürgerlichen Ordnung, die erst solchen lebensfeindlichen Liberalismus ermöglicht.
Oder was ist von Schafen zu halten, die Wölfe als Hüter ihres Schafsstalles engagieren? Kann das etwas anderes sein als eine Manifestation des eigenen Lebensüberdrusses, daß man Nein sagt zum Leben? Vielleicht, daß tief verborgen- subkutan- zwischen dem jesuitischen Ideal des Kadavergehorsames und der Lust am eigenen Untergang ein Zusammenhang besteht? Die Liebe zum Islam. der uns den Tod bringt?
Man könnte das aber auch weniger tiefsinnig sehen, daß die Jesuiten sich jetzt schon den zukünftigen Machthabern in Deutschland und wohl auch in Europa anbiedern möchte und so den Islam lieben als die Religion der Zukunft Europas vielleicht einem türkisch- islamischen Kalifat subordiniert.  

Corollarium 1
Die Lust am eigenen Untergang: Zu unterscheiden ist dabei aber, als was ich mich verneine: als Mensch, das ist: Ich sage Nein zum menschlichen Leben, oder ich verneine mich als Deutschen, das ist, ich sage Nein zum Leben des Deutschen Volkes, oder ich verneine mich als Weißen, das ist, ich sage Nein zur weißen Rasse oder ich verneine mich als Christ, das ist, ich sage Nein zur Zukunft der christlichen Religion. Was verneint nun wie der heutige Jesuit in seiner Nekrophilie? Sich als Christ sicher und  auch als Deutscher!  Man könnte sich als Deutscher und als Christ verneinen, um als Bürger in einem islamisch dominieren Europa zu überleben!             

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