Donnerstag, 8. März 2018

Geldsorgen? Rauben Sie doch eine Bank aus! Werbeverbote und was bald erlaubt sein wird

Nein, eine solche Werbung bleibt weiterhin verboten, auch die: "Sie sind Spitzensportler und mit Ihren Leistungen unzufrieden- Wir dopen Sie!, bleibt uns erspart. "Sie zahlen noch Steuern? Wir fälschen Ihre Zahlen, nie werden Sie noch Steuern zahlen müssen!" Nein, größeres und gewichtigeres hat die SPD im Sinne, wenn sie nun fordert, daß zukünftig Werbung für das Töten von Kindern im Mutterleibe erlaubt werden soll. . "Die zwischen der Spitze der Unions- und der SPD-Fraktion geschlossene Vereinbarung, die darauf hinausläuft, dass die SPD ihre Initiative zur Aufhebung des Werbeverbotes für Abtreibungen gemeinsam mit den Grünen und den Linken vorantreiben kann, ist ein herber Rückschlag für den Schutz des ungeborenen Lebens", sagte Jüsten am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Berlin." Katholisch de am 7.3.2018. 
Der Koaliationsvertrag zwischen den C-Parteien und der SPD erlaubt der SPD also, ihr Lieblingsprojekt der Aufhebung des Werbeverbotes für Kindestötungen voranzutreiben. 
Die Tötung von Kindern im Mutterleibe ist nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes eine unerlaubte Handlung, die aber unter bestimmten Umständen nicht strafrechtlich verfolgt wird. Es bleibt aber ein Unrecht, zumal so das elementarste Recht auf Leben den so getöteten Kindern faktisch abgesprochen wird. Aber das reicht der SPD und den anderen Linksparteien nicht: Sie wünschen sich Werbung für das Töten für Kinder im Mutterleibe.
"SPD, FDP, Grüne und Linke tun alles, um die Zahlen zu erhöhen – Ein Mediziner, der über Abtreibungen informiert, tut das nicht aus Nächstenliebe, sondern weil er daran viel Geld verdient - Gastkommentar von Alexandra Maria Linder". Frau Lindner bringt es auf den Punkt. (Kath net am 8.3. 2018.)  Zwar sind 2017 die Zahlen für die Abtreibungen wieder gestiegen, aber das reicht diesen kinderfeindlichen Parteien noch nicht. Sie wollen eine offensive Werbung für diese Kindestötungen!
Warum nur? Ob da vielleicht ein Zusammenhang besteht zwischen ihrer Multikultiideologie und dem Wunsch, daß Mütter beworben werden sollen: Treibe Dein Kind doch ab! Und die C-Parteien erlauben nun der SPD, obgeich sie ihr Koaltionspartner ist, die Aufhebung dieses Werbeverbotes voranzutreiben.  Erinnern wir uns an den antirassistischen Konsens der demkratischen Parteien:
"Stefanie Drese SPD, stellvertretende Fraktionsvorstzende der SPD im
Landtag Mecklenburg-Vorpommerns:"Den Antrag der NPD-Fraktion, den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnn die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche, mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab. Dieser Antrag ist rassistisch und menschenverachtend".zitiert nach Wolfgang Hackert, Antigermanismus,Globalismus. Multikulti, 2015, S.210
Sollen wir wirklich glauben, daß die Verteufelung des Willens zum Erhalt des eigenen Volkes und das Ja zur Bewerbung von Kindestötuungen im  Mutterleib nichts miteinander zu tuen haben sollen? Die Kinder sind die Zukunft eines jeden Volkes- und darum sagen  antideutsche Parteien ja zum Werben für Kindestötungen im Mutterleib.

Zusatz 1:
Selbst so ein antihumanistischer Staatsmann wie Josef Stalin verbot die Abtreibungen, weil er es als seine staatsmännische Aufgabe ansah, das eigene Volk zu erhalten. Die uns regierenden humanistischen Parteien dagegen fördern noch die Tötung der Zukunft unseres Volkes und schrecken nicht mal davon ab, völlig wehrlose Kinder im Mutterleibe töten zu lassen. 

Zusatz 2:
Nicht thematisiet wird hier der Zusammenhang zwischen dem Feminismus, der Genderodeologie und der Dekadenz, der Lebensverneinung. Dazu: mein Buch, Uwe C. Lay, Der zensierte Gott, zum  Thema Lebensverneinung sehr lesenswert: Lütkehaus, Nichts. 
   
   

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