"MARKT SCHWABEN. Ein Kindergarten im oberbayerischen Markt Schwaben läßt
Ostern in diesem Jahr ausfallen. „Angelehnt an den Kalender der
Kulturen, der bei uns im Kinderhaus aushängt, werden wir in diesem Jahr
anstelle eines Osterfestes ein kleines Projekt zum ‘St. Patrick’s Day’
durchführen“, zitiert der Merkur aus einem Elternbrief der Leitung des von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) getragenen Kindergartens." Junge Freiheit vom 19.3. 20
"Der
Kalender der Kulturen ist ein speziell für Kinder und Jugendliche
konzipierter Schuljahreskalender. Der Kalender erklärt anschaulich und
verständlich die wichtigsten Feiertage der verschiedenen Kulturen. Und
zusätzlich auch die die wichtigsten Welttage und Feiertage, die für
Unterrichtsprojekte genutzt werden können." Die christliche Religion darf eben nur Zuhause gelebt werden, in Kindergärten der AWO hat die nichts zu suchen. So dürfen die Kinder auch keine Ostereier suchen.„Die Religion hat zuhause bei den Eltern stattzufinden“, sagte die
Geschäftsführerin des AWO-Kreisverbands Ebersberg, Ulrike Bittner.
Deshalb erzähle man den Kindern auch nicht die biblische Geschichte über
Ostern, „sondern, warum der Osterhase kommt“. Eine Ostereiersuche werde
es dennoch nicht geben. „Damit die gewohnte Ostereiersuche nicht
komplett ausfällt, werden wir stattdessen nach Goldschätzen der Kobolde
suchen“, heißt es in dem Elternbrief."
Wie war das noch mit der AWO? Wikipedia klärt auf. Die AWO wurde 1919 als Organisation der SPD gegründet, und gründete sich nach 1945 neu nach ihrem Verbot, Grundwerte der AWO sind nun: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Aber das gilt selbstredend nicht für die christliche Religion!
Da kämpfen nun die Katholische Kirche Seit an Seit mit dem Protestantismus gegen Rechts und in Bayern schafft die in sozialdemokratischer Tradition stehende AWO Ostern im Kindergarten ab. Aber die Gutmenschen der Kirche sehen nur Rechts Feinde und lassen sich protestlos von Linken, denen sie auf jedem Kirchentag huldigen, das Hochfest der christlichen Religion in einem Kindergarten verbieten.
Und die SPD? Die SPD und ihr Verhältnis zur Religion: Diffuse Abwehr gegen Glauben. So titelt der Deutschlandfunk Kultur am 20.3.2018 auf seiner Internetseite. "Die SPD hat traditionell einen eher religionskritischen Ansatz".
Ein führendes SPD Mitglied sieht das so:Jan Stöß: "Meine Grundüberzeugung ist: Religion ist Privatsache und deswegen ist es nach unserer Verfassung und Rechtsordnung auch nicht die Aufgabe des Staates, Religion zu fördern oder von vornherein wohlwollend gegenüber der Religion gegenüber zu sein, sondern er schuldet das gleiche Wohlwollen den Menschen, die gar nichts glauben wollen, die sagen, wir sind Atheisten, wir sind Laizisten, oder wir können mit diesen jenseitigen Glaubenserwägungen gar nichts anfangen." Die christliche Religion ist und darf nur eine Privatsache sein und ist so aus dem öffentlichen Leben herauszuhalten. Und darum will die AWO- gut sozialdemokratisch- Ostern aus den Kindergärten entfernen!
Die linken Parteien waren und sind immer kirchen- und christentumsfeindlich eingestellt- nur die Katholische Kirche und der Protestantismus in Deutschland wollen das nicht wahr haben, denn für diese Gutmenschchristen steht der Feind immer nur Rechts.
Zusatz: Kampf gegen Rechts
Das deutsche Zentralorgan politisch korrekter Gutmenschen, die TAZ bringt es auf den Punkt:
Mit Nazis reden bringt nichts. 20.3. 2018 (Nazis= alle nicht politisch Korrekten):
"Nazis breiten sich mit Vorliebe da aus, wo es keinen Protest gibt. Das gilt auch für Buchmessen. Fünftens: Nazis sind keine missverstandenen „Populisten“ oder gar Linke, die es zu bekehren gälte. Die wollen das genau so – rechtsextrem sein. Man muss sie deshalb sozial ächten. Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen. "Merke: Seit der Französischen Revolution gilt: Brüderlichkeit nur Gleichgesinnten gegenüber, Abweichler sind zu bekämpfen- sie sollen vor Angst vor Linken sich nicht mehr trauen, ihr Haus zu verlassen.
Wie war das noch mit der AWO? Wikipedia klärt auf. Die AWO wurde 1919 als Organisation der SPD gegründet, und gründete sich nach 1945 neu nach ihrem Verbot, Grundwerte der AWO sind nun: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Aber das gilt selbstredend nicht für die christliche Religion!
Da kämpfen nun die Katholische Kirche Seit an Seit mit dem Protestantismus gegen Rechts und in Bayern schafft die in sozialdemokratischer Tradition stehende AWO Ostern im Kindergarten ab. Aber die Gutmenschen der Kirche sehen nur Rechts Feinde und lassen sich protestlos von Linken, denen sie auf jedem Kirchentag huldigen, das Hochfest der christlichen Religion in einem Kindergarten verbieten.
Und die SPD? Die SPD und ihr Verhältnis zur Religion: Diffuse Abwehr gegen Glauben. So titelt der Deutschlandfunk Kultur am 20.3.2018 auf seiner Internetseite. "Die SPD hat traditionell einen eher religionskritischen Ansatz".
Ein führendes SPD Mitglied sieht das so:Jan Stöß: "Meine Grundüberzeugung ist: Religion ist Privatsache und deswegen ist es nach unserer Verfassung und Rechtsordnung auch nicht die Aufgabe des Staates, Religion zu fördern oder von vornherein wohlwollend gegenüber der Religion gegenüber zu sein, sondern er schuldet das gleiche Wohlwollen den Menschen, die gar nichts glauben wollen, die sagen, wir sind Atheisten, wir sind Laizisten, oder wir können mit diesen jenseitigen Glaubenserwägungen gar nichts anfangen." Die christliche Religion ist und darf nur eine Privatsache sein und ist so aus dem öffentlichen Leben herauszuhalten. Und darum will die AWO- gut sozialdemokratisch- Ostern aus den Kindergärten entfernen!
Die linken Parteien waren und sind immer kirchen- und christentumsfeindlich eingestellt- nur die Katholische Kirche und der Protestantismus in Deutschland wollen das nicht wahr haben, denn für diese Gutmenschchristen steht der Feind immer nur Rechts.
Zusatz: Kampf gegen Rechts
Das deutsche Zentralorgan politisch korrekter Gutmenschen, die TAZ bringt es auf den Punkt:
Mit Nazis reden bringt nichts. 20.3. 2018 (Nazis= alle nicht politisch Korrekten):
"Nazis breiten sich mit Vorliebe da aus, wo es keinen Protest gibt. Das gilt auch für Buchmessen. Fünftens: Nazis sind keine missverstandenen „Populisten“ oder gar Linke, die es zu bekehren gälte. Die wollen das genau so – rechtsextrem sein. Man muss sie deshalb sozial ächten. Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen. "Merke: Seit der Französischen Revolution gilt: Brüderlichkeit nur Gleichgesinnten gegenüber, Abweichler sind zu bekämpfen- sie sollen vor Angst vor Linken sich nicht mehr trauen, ihr Haus zu verlassen.
Sehr geehrter Herr Lay,
AntwortenLöschenleider habe ich auf meine e-mail vom 24.03.2018 keine Antwort erhalten, daher versuche ich es auf diesem Weg noch einmal.
Mein Name ist Uli Kievernagel und ich bin Herausgeber des „Kalender der Kulturen“. Ich beziehe mich auf Ihren Artikel "Kindergarten in Oberbayern läßt Ostern ausfallen" und Ihre dort erhobenen falschen Behauptungen bezüglich des „Kalender der Kulturen“.
Grundsätzlich empfehle ich Ihnen eine sorgfältig Recherche. Dann entstehen auch nicht solche haarsträubende Fehler wie in Ihrem oben erwähnten Artikel. Wenn Sie sich die Mühe gemacht hätten, sich den „Kalender der Kulturen“ entweder in der Version „Wandkalender“ oder „Monatskalender“ tatsächlich anzuschauen, hätten Sie auch gesehen, dass wir selbstverständlich das Osterfest beschreiben. Aber auch selbst bei einer einfachen Recherche mit dem Stichwort „Ostern“ auf der Website des Kalender hätten Ihnen folgende Suchergebnisse
auffallen müssen:
Osterfest: http://kalenderderkulturen.de/2017/04/16/osterfest/
Ostermontag: http://kalenderderkulturen.de/2017/04/17/ostermontag/
Sehr geehrter Herr Lay, ich erwarte die sofortige Richtigstellung in Ihrem Blog.
Mit freundlichen Grüßen
Uli Kievernagel
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Uli Kievernagel - Herausgeber Kalender der Kulturen
Raderberger Str. 190
50968 Köln
E-Mail info@KalenderderKulturen.de
Internet www.KalenderderKulturen.de