Mittwoch, 13. Juni 2018

Politisch korrekter Rassismus: Südafrika praktiziert ihn

"Mittlerweile haben viele weiße Südafrikaner Existenzprobleme. In den Städten finden sie keine Arbeit, denn die neuen Gesetze der südafrikanischen Regierung fordern, dass zunächst Schwarzafrikaner, dann Mischlinge, dann Inder (die von den Briten als Minderheit angesiedelt wurden) und erst zuletzt weiße Südafrikaner eingestellt werden dürfen. In der Praxis sieht das so aus, dass Weiße gar nicht eingestellt werden." Die Internetseite "freie Welt" berichtet darüber am 27.2. 2018 unter der Überschrift: "Gescheiterte Regenbogen-Nation: »Kill the Boers!« Mordanschläge gegen Buren: Südafrikas Rassismus gegen Weiße". 
Was da zu lesen ist, ist nichts für Feinfühlige. Den Weißen in Südafrika wird ihr Ende beeitet:a) durch das politische Programm einer faktisch entschädigungslosen Enteignung der weißen Farmer und b) durch die gewaltsame Ermordung und Vertreibung der weißen Farmer.So heißt es dann in diesem Artikel:"Seit dem Ende der Apartheid sind tausende weiße Farmer ermordet worden. Rund 15.000 Überfälle hat es seit 1994 gegeben. Oftmals werden ganze Familien, Frauen und Kinder, grausam abgeschlachtet. Die Täter werden selten erwischt." 
Als Ergänzung aus der Jungen Freiheit vom 9,6.2018:"Die Ermunterung für die Mörder, Räuber und Vergewaltiger kommt von ganz oben. Der Schlachtgesang „Erschießt den Farmer, tötet den Buren“ ist bei radikalen Schwarzen populär. Julius Malema, der Anführer der „Economic Freedom Fighters“ (EFF), die offen zum Genozid an den weißen Farmern blasen, wurde für das Absingen des offiziell verbotenen Liedes 2010 noch verurteilt, ein halbes Jahr später stimmte der damalige Präsident Jacob Zuma den Mordaufruf selbst mit an."
Alles fing an mit der Proklamierung der "Regenbogennation" durch den siegreichen ANC: Alle Ethnien sollten gleichberechtigt miteinander in Südafrika leben. Also die auf Südafrika gemünzte Multikultiidelogie. Jetzt herrscht hier der Rassenkrieg Schwarz gegen Weiß! Der politisch gewollten Diskriminierung, daß faktisch Weiße keine Anstellung bekommen können, sodaß es Weiße-Armenvirtel um die Großstädte Südafrikas herum gibt korrespondiert die direkte rassistische Gewalt: Weiße werden, weil sie weiß sind,umgebracht.

Erfolge zeichnen sich ab, weiß die Junge Freiheit zu berichten:"Die Zahl der Farmen hat sich in zwei Jahrzehnten von 62.000 auf 35.000 fast halbiert, Hunderttausende Weiße leben in Armenghettos, fast eine Million sind seit 1994 bereits ausgewandert." Das würde als politisch geseuerte "ethnische Säuberung" bezeichnet werden, wären die Täter Weiße und die Opfer Farbige. Aber da hier farbige Afrikaner die Täter und Weiße die Opfer sind, ist das Alles keine Meldung in den Medien wert. Dort schwelgt man noch in Multikultiträumen, während der Rassismus, für viele Weiße tödlich dort schon längst die Alltagspraxis ist.
Deutsche Gutmenschen sehen schon in einer Fahrkartenkontrolle bei einem farbigen Fahrgast anfänglichen Rassismus, aber wenn Farmer in Südafrika ermodert werden, nur weil sie weißer Hautfarbe sind, nichts Kritikwürdiges! In der "Stern" Reportage: "Weiße Farmer in Feindesland" heißt es:"Statistisch betrachtet wird jeden sechsten Tag ein Farmer ermordet." Aber das ist eben politisch korrekter Rassismus! Und: so endete in Südafrika die Multikultiutopie!

Corollarium 1
Es spricht einiges dafür, daß das Konzpet der Mutikulturalität nur eine Übergangsphase bezeichnet, in der die vordem vorherrschende Leitkultur abgelöst und die neue noch nicht als herrschende sich etabliert hat. Das alte weiße Apartheitssystem wird so durch das neue schwarzafrikanische ersetzt in Südafrika. 

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