Donnerstag, 14. Februar 2019

Triumphe einer Desinformationskampagne- die Täter der Mißbräuchsfälle unkenntlich machen!

„In einer Stellungnahme von Erzbischof Silvano Tomasi vor dem UN-Menschenrechtsrat am 22. September 2009 erklärte der Heilige Stuhl, dass die Mehrheit der katholischen Geistlichen, die einen Missbrauch verübt hatten, nicht als Pädophile gesehen werden sollen, sondern als Homosexuelle, die vom Sex mit jugendlichen Männern angezogen würden. Diese Stellungnahme hält fest, ‚dass es korrekter wäre, von Ephebophilie zu sprechen, einer homosexuellen Neigung mit Jugendlichen schlafen zu wollen. […] Von allen Priestern, die in die Missbrauchsfälle verwickelt waren, gehörten 80 bis 90 Prozent zu dieser sexuellen Orientierung, die zu sexuellen Aktivitäten mit Jungen im Alter von 11 bis 17 neigt.‚“ (nach Kath info 6.2.2019 zitiert9
So klar sprach die Katholische Kirche noch im Jahre 2019 über sexuelle Mißbräuche in der Kirche. Jetzt darf das nicht mehr wahr sein. "Unreife" Sexualität, Klerikalismus, die hierarische Struktur der Kirche, ja der Zölibat und die kirchliche Morallehre daß es Machtausübende in der Kirche gibt...,ja der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, um immer neue Tätergruppen und Ursachen zu kreieren, bloß um die Wahrheit zum Verschwinden zu bringen. Im Februar dieses Jahres wird gar  eine eigene Bischofskonferenz in Rom zum Thema der Mißbräuchsfälle inzeniert: Wehe dem. der da die Erklärung des Erzbischofes Tomasi zitierte. 
Die Homosexlobby hat ganze Arbeit geleistet, sodaß auch auf dieser  Konferenz die Tätergruppe verschwiegen wird.Stattdessen ist zu erwarten, daß modernistische Kreise ihre längst verstaubte Deformagenda der Kirche wieder herunterbeten werden: Abschaffung des Zölibates,die Einführung des Frauenpriestertumes, die Liberalisierung der Sexualmorallehre der Kirche und die Forderung der Demokratisierung der Kirche- also der x.te Aufguß des Destrutionsprogrammes der antikatholischen Vereinigung: "Wir sind Kirche". 
Der besondere Clou : Bischöfe werden fordern, daß Homosexuelle Priester werden können, daß sie nicht weiterhin "diskriminiert" werden dürfen!  
Geneigter Leser möge sich bitte einmal diese Antidiskriminierungskampagne vorstellen:
Alkoholtrinker werden permanent diskriminiert mit der durch nichts bewiesenen Behauptung, daß Alkohol am Steuer zu Unfällen führe. Unsere Antidis-kriminierungsforderung lautet deshalb: Jeder Fahrberechtigte darf mit soviel Alkohol wie er will, Auto fahren, er muß sich nur dazu verpflichten, unfallfrei zu fahren. Denn wie viele fahren alkoholisiert Auto, ohne Unfälle zu verursachen. Und wie viele nüchtern Fahrende verursachen Verkehrsunfälle! Also muß Schluß sein mit dieser Diskriminierung. Könnte diese Kampagne Erfolg haben?Ja, wenn es eine Alkoholinduustrielobby gäbe, die eine solche Kampagne durchführte! 

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