Da weitere islamistisch motivierte Terroranschläge in Deutschland mit Toten zu befürchten sind, gilt es nun, den richtigen Umgang mit solch einem Ereignis festzuhalten, damit nicht wer sich daneben benimmt.
1.Regel: Islamistische Terroranschläge haben niemals etwas mit der Religion des Islam zu tuen.Nur
Rechtspopulisten und Rechte sehen das nicht ein. Es handelt sich stets um Einzeltäter, die
mehr oder weniger verwirrt sind.
2. Regel: Man lege den Schwerpunkt auf die bösen Rechtspopulisten und Rechten, die solche
Ereignisse nur für sich ausschlachten wollen. Dagegen ist die Regierungspolitik in
keinster weise an dem Terror mitschuldig. Wer da anderes sagt, verbreitet Haßbot-
schaften!
3. Regel: Nach jedem Attentat ist deutlich und unüberhörbar die uneingeschränkte Liebe zum
Islam und zu allen Flüchtlingen zu bekunden, isb. wenn der Täter ein islamischer
Flüchtling ist.
4. Regel: Es muß darauf hingewiesen werden, daß es in allen Religionen als Zerrprodukt von
ihnen Fundamentalisten gibt. Unsere Aufgabe hier ist primär der Kampf gegen
christliche Fundamentalisten.
5. Regel: Man entdramatisiere die Gefahren des Terrorismus etwa durch die Aussage, daß
mehr Menschen im Straßenverkehr stürben als durch irgendeinen Terror.
6. Regel: Erstrebenswert wäre es, daß über die ethnische und religiöse Herkunft der
Attentäter geschwiegen würde, damit keine Fremdenfeindlichkeit geschürt wird!
7.Regel: In einer weltoffenen pluralistischen Gesellschaft passieren solche Terrorangriffe eben
und sie gehören eben dazu. Entdramatisieren und Umlenken: Die wahre Gefahr für
unsere liberal-demokratische Gesellschaft geht nur von den Rechtspopulisten und
Rechten aus, deshalb: je mehr islamistischer Terror, desto mehr ist der entschlossene
Kampf gegen alles Rechte von jedem gefordert.
Merke: Der Islam ist die Religion des Friedens und der Nächstenliebe. Wer das nicht einsieht, verbreitet rassistische Haßbotschaften!
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