"Unsere Schule vertritt ein christliches Menschenbild, dazu gehört auch
Toleranz gegenüber anderen Religionen“, begründete die Schulsprecherin
die Entscheidung." Die Toleranz der islamischen Religion gegenüber verbiete es also, daß in der Schule christliche Weihnachtslieder gesungen werden! (Junge Freiheit vom 9.12.2016)
"HILDESHEIM. Der Chor einer christlichen Schule in Sarstedt hat bei einem Weihnachtskonzert aus Rücksicht auf moselmische Kinder auf kirchliche Weihnachtslieder verzichtet. Statt dessen sangen die Schüler unter anderem ein DDR-Weihnachtslied.". Wie gut, daß man da auf bewährte Traditionen der sozialistischen DDR zurückgreifen kann, entchristlichte Weihnachtslieder hervorzubringen, um den Einfluß der christlichen Religion zurückzudrängen.
Das "christliche Menschenbild" verlangt also die Verleugnung des christlichen Glaubens. Das ist sicher der theologische Tiefstpunkt christlicher Selbstverleugnung aus Respekt vor dem Islam! Aber da nun schon der Vorsteher der Katholischen Bischofskonferenz und sein evangelischer Laienamtsbruder mustergültig die Verleugnung des Kreuzes Christi aus ihrem Respekt vor dem Islam vorgeführt haben, folgen diesem Beispiele viele nach!
Der Begriff der Toleranz bekommt da eine ganz neue Bedeutung! Jetzt heißt tolerant sein, sich selbst zu verleugnen, um dem Anderen das eigene Anderssein ihm gegenüber zum Verschwinden zu bringen.Was hätte es für Folgen gehabt, wenn schon von Anfang an die Christen so die christliche Toleranz verstanden und praktiziert hätten? Vor lauter Respekt vor der jüdischen Religion und den Heiden mit ihrem Götterglauben hätten die Urchristen auf jede Bezeugung ihres Glaubens verzichtet, sodaß in Bälde das Urchristentum ausgestorben wäre. Interessant ist, daß Niemand von den Muslimen Toleranz einfordet, mitnichten. Man sorgt sich für den Moscheebau, daß der Islam an den Schulen unterrichtet wird und engagiert sich aufs energischte gegen jede Art von Islamkritik! Ja, Papst Franziskus rettet islamische Flüchtlinge, aber keinen einzigen Christen und die Kirchenoberen jubeln: Es darf bei der Aufnahme von Flüchtlingen keine Bevorzugung von Christen geben!
Der Islam ist einfach das Lieblingskind aller politisch korrekten Gutmenschen oder warum wurden bisher in Schulen Weihnachtslieder gesungen, obzwar sich dadurch doch auch Juden belästigt fühlen konnten? Aber aus Liebe zum Islam verzichten eben Christen gern auf das Bezeugen ihres christlichen Glaubens! Die Zukunft in Deutschland gehört eben dem Islam!
"HILDESHEIM. Der Chor einer christlichen Schule in Sarstedt hat bei einem Weihnachtskonzert aus Rücksicht auf moselmische Kinder auf kirchliche Weihnachtslieder verzichtet. Statt dessen sangen die Schüler unter anderem ein DDR-Weihnachtslied.". Wie gut, daß man da auf bewährte Traditionen der sozialistischen DDR zurückgreifen kann, entchristlichte Weihnachtslieder hervorzubringen, um den Einfluß der christlichen Religion zurückzudrängen.
Das "christliche Menschenbild" verlangt also die Verleugnung des christlichen Glaubens. Das ist sicher der theologische Tiefstpunkt christlicher Selbstverleugnung aus Respekt vor dem Islam! Aber da nun schon der Vorsteher der Katholischen Bischofskonferenz und sein evangelischer Laienamtsbruder mustergültig die Verleugnung des Kreuzes Christi aus ihrem Respekt vor dem Islam vorgeführt haben, folgen diesem Beispiele viele nach!
Der Begriff der Toleranz bekommt da eine ganz neue Bedeutung! Jetzt heißt tolerant sein, sich selbst zu verleugnen, um dem Anderen das eigene Anderssein ihm gegenüber zum Verschwinden zu bringen.Was hätte es für Folgen gehabt, wenn schon von Anfang an die Christen so die christliche Toleranz verstanden und praktiziert hätten? Vor lauter Respekt vor der jüdischen Religion und den Heiden mit ihrem Götterglauben hätten die Urchristen auf jede Bezeugung ihres Glaubens verzichtet, sodaß in Bälde das Urchristentum ausgestorben wäre. Interessant ist, daß Niemand von den Muslimen Toleranz einfordet, mitnichten. Man sorgt sich für den Moscheebau, daß der Islam an den Schulen unterrichtet wird und engagiert sich aufs energischte gegen jede Art von Islamkritik! Ja, Papst Franziskus rettet islamische Flüchtlinge, aber keinen einzigen Christen und die Kirchenoberen jubeln: Es darf bei der Aufnahme von Flüchtlingen keine Bevorzugung von Christen geben!
Der Islam ist einfach das Lieblingskind aller politisch korrekten Gutmenschen oder warum wurden bisher in Schulen Weihnachtslieder gesungen, obzwar sich dadurch doch auch Juden belästigt fühlen konnten? Aber aus Liebe zum Islam verzichten eben Christen gern auf das Bezeugen ihres christlichen Glaubens! Die Zukunft in Deutschland gehört eben dem Islam!
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