Die
Hölle jubelt über Olympia - ein erfolgreicher Angriff auf das
Herzstück der christlichen Religion
Neidlos
muß anerkannt werden: Besser plaziert konnte dieser Angriff auf die
christliche Religion nicht werden: Millionen oder gar Milliarden
Menschen vor irgendwelchen Empfangsgeräten erlebten den
Frontalangriff auf das Herzstück der christlichen Religion: Das
letzte Abendmahl, theologisch angemessener die erste Eucharistiefeier
wurde durch eine blasphemische Parodie darauf verhöhnt. Die Details
erspare ich den Lesern, ist diese Blaspemie doch schon viel zu viel
bekannt gemacht worden. Wohl im Auftrag der LGBTQ, oder in derem
Geiste wurde diese Verhöhnung durchgeführt. Man muß konzedieren,
daß man das Herzstück der christlichen Religion ins Visier nahm und
das war wohl erfolgreich, denn die Methode der Lächerlichmachung ist
nun mal in der Regel effektiver als alle möglichen
Dekonstruktionsversuche, die dann doch eher nur akademisch gebildete
Verächter der christlichen Religion erreichen.
Eines
ist nun auch nicht übersehbar: Der kirchliche Schmusekurs der
LBGT-Bewegung wird nicht honoriert: Wie viele Homosexfahnen wurden
nicht allein in Deutschland vor Kirchen gehißt, Sonderseelsorger für
diese Vorzugsnächstenliebeadressaten eingesetzt,und die so umbuhlte
Gruppierung machte mit diesem Eklat unübersehbar klar, daß sie in
der Kirche nur ihren Feind sieht, den es zu bekämpfen gilt, diesmal
sehr gelungen durch diese Persiflage.
Kath
net berichtet am 29.7.2024 von einigen kirchlichen Reaktionen auf
diesen Frontalangriff auf das Herzstück der christlichen Religion:
„Auch der Vatikan hat nach der skandalösen
Olympia-Eröffnungsfeier Kritik an der Veranstaltung geübt. "Dieses
hohe Ideal wurde aber durch eine blasphemische Verhöhnung eines der
heiligsten Momente des Christentums getrübt", erläuterte
Kurienerzbischof Vincenzo Paglia gegenüber der Zeitung "Il
Giornale". Auch der Passauer Bischof Stefan Oster zeigte sich am
Samstag bestürzt und meinte auf X, dass das "queere Abendmahl"
"ein Tiefpunkt und in der Inszenierung völlig überflüssig"
gewesen sei.“
Die
„Welt“ berichtet am 27.7. in ihrem Artikel über diese
Verspottung des Christentumes: „Die
russisch-orthodoxe Kirche und das Außenministerium in Moskau
äußerten sich entsetzt über die Eröffnungsfeier, weil bei einer
Darstellung des letzten Abendmahls die Apostel von „Transvestiten“
verkörpert worden seien. „Ein kulturell-historischer Selbstmord
geht in einer der einst christlichen Hauptstädte der europäischen
Zivilisation vor sich“, sagte der Geistliche Wachtang Kipschidse,
der im Moskauer Patriarchat der russisch-orthodoxen Kirche für
Kontakte zur Gesellschaft und zu den Medien zuständig ist.“
Wie
es antichristlichen Kreisen gelang, diese Verhöhnung der
christlichen Religion in die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele
2024 so zu platzieren, das zu erhellen, wäre eine wirkliche
Herausforderung kritischen Journalismuses, aber hier werden wir
sicher vergebens auf eine Aufklärung harren werden. Großflächlich
kann aber gesagt werden, daß der effektivste Angriff auf die
christliche Religion ihren Anfang in der französischen Aufklärung
und ihrem Praktischwerden in der Französischen Revolution nahm, daß
zurückblickend geurteilt werden muß, daß seit dem die Feinde der
christlichen Religion viele Schlachten gewonnen haben und weitere zu
erwarten sind. Oswald Spenglers vorausgesagter „Untergang des
Abendlandes“ verspäte sich, könnte geurteilt werden, wenn man auf
das Erscheinungsdatum dieses Werkes schaut, aber der Untergang
ereignet sich jetzt. Daß nun nicht aufklärerisch gesonnene
Atheisten sondern die LGBT-Bewegung mit ihrer Kernforderung des Sexes
für alle, so erfolgreich gegen die christliche Religion kämpft,
kann aber nur den irritieren, der nicht begreift, daß mit dem Appell
an die Begierden des Menschen am effektivsten Politik betrieben
werden kann und somit auch der Kampf gegen die christliche Religion.
Verwirren
kann nun aber, was auch die links ausgerichtete „TAZ“ irritiert,
daß der LGBT-Bewegung angehörige Vereinigung die
islamistisch-fundamentalistische „Hamas“ unterstützen!
„Pro-Hamas-Leute
können ihr Glück kaum fassen.Völlig
auf die Hündin gekommen sind sie am Freitag beim
Dyke March in Berlin.
Traditionell ist das ein Fest am Abend vor einer CSD-Parade für
lesbische Sichtbarkeit – dieses Jahr mit einem Umzug durch die
Viertel im Bezirk Neukölln, die als besonders arabisch und, aus
Perspektive der Veranstalter, extraqueerwürdig gelten. Was man
jedoch sah, war eine ideologische Demutsgeste den eigenen
potenziellen Peinigern gegenüber: Die Demonstration verbündete
sich am Ende mit Pro-Hamas-Leuten aus
dem Viertel, die ihr Glück, solche Alliierten zu finden, gar nicht
fassen konnten. Mit jenen, die für patriarchale, faktisch
antilesbische Ordnung stehen. Und keineswegs wollen, dass ihre
Töchter sich der heteronormativen Ordnung verweigern.Wenn es nicht
so politpathologisch wäre, müsste gesagt werden: Was für eine
kuriose, politisch delirierende, ja lächerliche Szene.“
(TAZ
am 28.7.2024: Queere Palästinafreunde)
Es
übersteigt eben das Vorstellungsvermögen eines TAZ-Schreibers, daß
die LGBT-Bewegung und die Hamas die Feindschaft gegen die christliche
Religion vereint und alle Gegensätze dann überbrücken läßt. Aber
in all diesen Confusionen: Eines ist klar: Die Kirche hat einen
wahren Feind und der wird sie solange bekämpfen, bis daß der
Heiland mit seiner Wiederkehr dem erst sein Ende bereiten wird. ER
hat seiner Kirche nicht verheißen, daß ihre Geschichte ein einziger
Siegeszug sein wird, sodaß progressierend die Welt zu dem R eich
Gottes auf Erden sich entwickeln wird, nein, Jesus Christus wird die
Geschichte abpfeifen, um dann sein ewiges Reich zu errichten. Bis
dahin wird die Kirchengeschichte die des Kampfes sein, in der die
Kirche mal gewinnt und mal verliert,da ihr ein wahrhaft starker
Gegner entgegensteht mit seinem großen Daimonenheer. In den
Olympischen Spielen 2024 hat dieser Feind in der Eröffnungsfeier
sozusagen olympisches Gold gewonnen und feiert nun. Und die Kirche:
Auch eine Niederlage anzuerkennen, muß gelernt werden, um dann in
der nächsten Schlacht, aus den eigenen Fehler lernend besser kämpfen
zu könnenbe. Eine Überlebensnotwendigkeit ist dabei eine distinkte
Feinderkennung!
1.Zusatz:
Kardinal Müller kritisiert diese Verhöhnung so: "Rom-Paris (kath.net) Die völlig entmenschten Posen, mit denen bei der Inaugurationsfeier der Olympischen Spiele LGBT-Ideologen nicht nur das Letze Abendmahl Jesu, sondern auch ihre eigene Menschenwürde verhöhnten, knüpfen offensichtlich an die Kampagne der Jabobiner zur Entchristlichung Frankreichs an. Auf dem Zenit dieser anti-kirchlichen Raserei ließen am 10. November 1793 die Französischen Revolutionäre eine nackte Frau als Göttin Vernunft in die Pariser Kathedrale Notre Dame einziehen und auf dem Altar ihre sexuellen Perversionen demonstrieren." Kath net am 29.7.2024 "Die Woke-Ideologie im Westen ist durch und durch vom Hass auf Jesus Christus geprägt!"
2.Zusatz:
"Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg, aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche Beleidigung auszusprechen." Kath info am 29.7.2024 über dies Ereignis.
3.Zusatz
Dies Ereignis kann nicht begriffen werden,solange es nicht aus der Feindschaft wider die Wahrheit begriffen wird.
Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien
informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg,
aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus
Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister
Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar
eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche
Beleidigung auszusprechen.
Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien
informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg,
aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus
Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister
Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar
eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche
Beleidigung auszusprechen.
Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien
informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg,
aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus
Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister
Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar
eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche
Beleidigung auszusprechen.
Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien
informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg,
aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus
Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister
Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar
eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche
Beleidigung auszusprechen.
Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien
informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg,
aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus
Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister
Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar
eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche
Beleidigung auszusprechen.