Lautet etwa: „Deutschland verrecke!“ der Beitrag der Katholischen Kirche zur aktuellen Asyldebatte?
Daß es antideutsch Gesonnene in unserem eigenen Lande gibt, ist spätestens seit dem Lied „Deutschland verrecke“ der viel gerühmten Musikgruppe: „Feine Sahne Fischfilet“ unüberhörbar geworden und seit der Debatte über uns Deutsche,die so ungesund wie „Weißbrot“ seien und daß deshalb unser Volk zum Verschwinden zu bringen sei, und daß der Massenimport von „Flüchtlingen“ ein gutes Mittel sei, haben die Antideutschen Aufwind bekommen. „Alles für Deutschland“ist eben als ein patriotisches Bekenntnis strafbar, die Parole: „Deutschland verrecke“ dagegen politisch korrekt.
Carl Schmitt schreibt in seiner mehr als beachtenswerten Interpretation zum Gebot der Feindesliebe in seiner Schrift: Der Begriff des Politischen, daß unter dem Feind der Privatfeind gemeint sei und nicht der öffentliche. So meine Jesus damit nicht, daß wir Christen die Feinde des Glaubens lieben und gar unterstützen sollen, sondern es geht um den persönlichen privaten Feind. Schmitt schreibt dann, die Feindesliebe „besagt vor allem nicht,daß man die Feinde seines Volkes lieben und gegen sein eigenes Volk unterstützen soll.“ (6.Auflage, S.30)
Es drängt sich so der Verdacht auf, daß die angeblich humanistisch begründete Politik der Aufnahme aller Flüchtlinge und der Weigerung, abgelehnte Asylbewerber zu repatriieren, in Wirklichkeit antideutsch motiviert ist. Die Verunglimpfung jedes Regulierungsversuches, daß nur auch wirklich Asylberechtigten ein Asyl in Deutschland zu gewähren ist, wird als „Rechts“ ja diffamiert. Ein Musterbeispiel so einer Diffamierung bietet der Stand-punktkommentar von Kath de vom 4.7.2024.
Als völlig inakzeptabel wird da die „Einführung von Bezahlkarten für Geflüchtete, die deren Selbstbestimmungsrecht weiter einschränken,“ und die „lautstarke Ankündigungen von Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan“ verurteilt. Mit den Bezahlkarten ist gemeint, daß ein Asylbewerber bargeldlos Einkäufe tätigen und daß er in bestimmten Geschäften die einlösen kann. Was daran das Selbstbestimmunngsrecht einschränken soll, ist schleierhaft, aber ein bestimmter Verdacht drängt sich auf, daß Asylanten auf Raten die sie nach Deutschland gebracht habenden Schlepperorganisationen bezahlen müssen, da sie den Gesamtbetrag nicht auf einen Schlag bezahlen konnten.Solche Ratenzahlungen sind aber nur mit Bargeld möglich, das die Asylanten dann vom Staat ausbezahlt bekommen.
Daß Personen, deren Asylanträge als unbegründet abgelehnt worden sind, repatriiert werden dürfen, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Gäbe es Gründe, sie nicht nach Syrien und Afghanistan zu reparieren, weil sie da verfolgt worden sind, wäre das ja bei dem Entscheid über den Asylantrag berücksichtigt worden. Zudem muß auch das Interesse dieser beiden von Kriegen verwüsteten Staaten mitberücksichtigt werden, daß ihre Migranten wieder zurückkommen, um beim Wiederaufbau ihrer Heimat zu helfen. Es gibt nämlich nicht nur Individualrechte sondern auch Pflichten seiner Heimat gegenüber. Es ist ein gutes Recht dieser zwei Staaten, ihre Bürger in die Heimat zurückgeholt zu sehen. So gehört zu einer humanitären Praxis auch die Remigration aus ihrer Heimat Geflüchteter. Eine solche Remigration als eine „Deportation“ zu verunglimpfen, zeigt dabei den rein agitatorischen Stil dieses Kommentares.
Ein kurzer Blick in die Medien hätte zudem genügt, um festzustellen, daß die Rede von Deportationen von abgelehnten Asylbewerbern eine eindeutige Falschmeldung war, die aber bewußt zur Diffamierung der AfD in den Medien kolportiert worden ist.
Völlig außer Acht gelassen wird nun aber die Frage, wer den die Zeche für eine so angeblich humanitäre Flüchtlingsaufnahmepolitik zu zahlen hat! Die Ärmsten und das gemeine Volk: Über 2 Millionen Deutsche sind auf die Armenspeisungen der „Tafel“ angewiesen, nun aber strömen die „Flüchtlinge“ zu den Tafeln und es reicht nicht mehr für die Einheimischen! Wie vielen „Flüchtlingen“ wird ein Wohnrecht zuerkannt und die Deutschen finden so keine mehr für sie bezahlbaren Wohnungen. Für die hohrenden Sozialsausgaben muß aber auch der kleine Mann die Zeche zahlen per Steuern. Es ist kein Zufall, daß die Partei der „Grünen“, die am vehementesten für eine extrem liberale Asylpolitik sich einsetzt, eine Partei der Gutverdiener ist und daß die Armen „rechts“ wählen, da sie die Zeche für diese humanitäre Politik zahlen müssen.
Diese
liberale „humanitäre“ Flüchtlingspolitik, wie sie hier der
Standpunkt-kommentar und die jesuitische Flüchtlingshilfe
einfordert, ist nicht nur antisozial den Armen im eigenen Lande
gegenüber und feindlich den Staaten gegenüber, aus denen diese
Asylbewerber geflüchtet sind, auch um sich ihren staatsbürgerlichen
Pflichten ihres Staates gegenüber zu entziehen, sondern auch
antideutsch motiviert: Unser Volk soll multieethnisiert und so
aufgelöst werden. Das „Weißbrotvolk“ soll eben verbuntet
werden, aufhören, deutsch zu sein. Den ideologischen Hintergrund
bildet dafür ein Komplex rassistischer Vorstellungen, daß wir
Deutsche als Deutsche ein besonders zum Bösen geneigtes Volk seien,
es sei an die These der Ex“bischöfin“ Käßmann erinnert, daß
wir Deutsche die braune Gesinnung vererbten und an das rassistische
Narrativ, daß an allem Elend der Welt der „Weiße“ schuld sein
solle. Bedenkenswert ist,wie dabei der soziologische Diskurs ersetzt wird durch einen völkisch-rassistischen.
Die "Berliner Zeitung" schrieb so am 7.2.2023, ein Flüchtlingshelfer beschimpft Deutsche als "Weißbrot":" Axel Steier. Der führt den Verein „Mission Lifeline“ und nimmt mit einem Schiff Flüchtlinge und Migranten im Mittelmeer auf. Steier twitterte am 17. Dezember 2022, „irgendwann“ werde es „keine Weißbrote mehr geben“. Damit meinte er deutsche Staatsbürger mit weißer Hautfarbe." Gemeint ist damit: soll es keine Deutschen mehr geben und dazu möchte er mit der "Mission Lifeline" seinen Beitrag leisten!
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