Montag, 29. Juli 2024

Die Hölle jubelt über Olympia - ein erfolgreicher Angriff auf das Herzstück der christlichen Religion

 

Die Hölle jubelt über Olympia - ein erfolgreicher Angriff auf das Herzstück der christlichen Religion


Neidlos muß anerkannt werden: Besser plaziert konnte dieser Angriff auf die christliche Religion nicht werden: Millionen oder gar Milliarden Menschen vor irgendwelchen Empfangsgeräten erlebten den Frontalangriff auf das Herzstück der christlichen Religion: Das letzte Abendmahl, theologisch angemessener die erste Eucharistiefeier wurde durch eine blasphemische Parodie darauf verhöhnt. Die Details erspare ich den Lesern, ist diese Blaspemie doch schon viel zu viel bekannt gemacht worden. Wohl im Auftrag der LGBTQ, oder in derem Geiste wurde diese Verhöhnung durchgeführt. Man muß konzedieren, daß man das Herzstück der christlichen Religion ins Visier nahm und das war wohl erfolgreich, denn die Methode der Lächerlichmachung ist nun mal in der Regel effektiver als alle möglichen Dekonstruktionsversuche, die dann doch eher nur akademisch gebildete Verächter der christlichen Religion erreichen.

Eines ist nun auch nicht übersehbar: Der kirchliche Schmusekurs der LBGT-Bewegung wird nicht honoriert: Wie viele Homosexfahnen wurden nicht allein in Deutschland vor Kirchen gehißt, Sonderseelsorger für diese Vorzugsnächstenliebeadressaten eingesetzt,und die so umbuhlte Gruppierung machte mit diesem Eklat unübersehbar klar, daß sie in der Kirche nur ihren Feind sieht, den es zu bekämpfen gilt, diesmal sehr gelungen durch diese Persiflage.

Kath net berichtet am 29.7.2024 von einigen kirchlichen Reaktionen auf diesen Frontalangriff auf das Herzstück der christlichen Religion: „Auch der Vatikan hat nach der skandalösen Olympia-Eröffnungsfeier Kritik an der Veranstaltung geübt. "Dieses hohe Ideal wurde aber durch eine blasphemische Verhöhnung eines der heiligsten Momente des Christentums getrübt", erläuterte Kurienerzbischof Vincenzo Paglia gegenüber der Zeitung "Il Giornale". Auch der Passauer Bischof Stefan Oster zeigte sich am Samstag bestürzt und meinte auf X, dass das "queere Abendmahl" "ein Tiefpunkt und in der Inszenierung völlig überflüssig" gewesen sei.“

Die „Welt“ berichtet am 27.7. in ihrem Artikel über diese Verspottung des Christentumes: „Die russisch-orthodoxe Kirche und das Außenministerium in Moskau äußerten sich entsetzt über die Eröffnungsfeier, weil bei einer Darstellung des letzten Abendmahls die Apostel von „Transvestiten“ verkörpert worden seien. „Ein kulturell-historischer Selbstmord geht in einer der einst christlichen Hauptstädte der europäischen Zivilisation vor sich“, sagte der Geistliche Wachtang Kipschidse, der im Moskauer Patriarchat der russisch-orthodoxen Kirche für Kontakte zur Gesellschaft und zu den Medien zuständig ist.“

Wie es antichristlichen Kreisen gelang, diese Verhöhnung der christlichen Religion in die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 so zu platzieren, das zu erhellen, wäre eine wirkliche Herausforderung kritischen Journalismuses, aber hier werden wir sicher vergebens auf eine Aufklärung harren werden. Großflächlich kann aber gesagt werden, daß der effektivste Angriff auf die christliche Religion ihren Anfang in der französischen Aufklärung und ihrem Praktischwerden in der Französischen Revolution nahm, daß zurückblickend geurteilt werden muß, daß seit dem die Feinde der christlichen Religion viele Schlachten gewonnen haben und weitere zu erwarten sind. Oswald Spenglers vorausgesagter „Untergang des Abendlandes“ verspäte sich, könnte geurteilt werden, wenn man auf das Erscheinungsdatum dieses Werkes schaut, aber der Untergang ereignet sich jetzt. Daß nun nicht aufklärerisch gesonnene Atheisten sondern die LGBT-Bewegung mit ihrer Kernforderung des Sexes für alle, so erfolgreich gegen die christliche Religion kämpft, kann aber nur den irritieren, der nicht begreift, daß mit dem Appell an die Begierden des Menschen am effektivsten Politik betrieben werden kann und somit auch der Kampf gegen die christliche Religion.

Verwirren kann nun aber, was auch die links ausgerichtete „TAZ“ irritiert, daß der LGBT-Bewegung angehörige Vereinigung die islamistisch-fundamentalistische „Hamas“ unterstützen! „Pro-Hamas-Leute können ihr Glück kaum fassen.Völlig auf die Hündin gekommen sind sie am Freitag beim Dyke March in Berlin. Traditionell ist das ein Fest am Abend vor einer CSD-Parade für lesbische Sichtbarkeit – dieses Jahr mit einem Umzug durch die Viertel im Bezirk Neukölln, die als besonders arabisch und, aus Perspektive der Veranstalter, extraqueerwürdig gelten. Was man jedoch sah, war eine ideologische Demutsgeste den eigenen potenziellen Peinigern gegenüber: Die Demonstration verbündete sich am Ende mit Pro-Hamas-Leuten aus dem Viertel, die ihr Glück, solche Alliierten zu finden, gar nicht fassen konnten. Mit jenen, die für patriarchale, faktisch antilesbische Ordnung stehen. Und keineswegs wollen, dass ihre Töchter sich der heteronormativen Ordnung verweigern.Wenn es nicht so politpathologisch wäre, müsste gesagt werden: Was für eine kuriose, politisch delirierende, ja lächerliche Szene.“ (TAZ am 28.7.2024: Queere Palästinafreunde)

Es übersteigt eben das Vorstellungsvermögen eines TAZ-Schreibers, daß die LGBT-Bewegung und die Hamas die Feindschaft gegen die christliche Religion vereint und alle Gegensätze dann überbrücken läßt. Aber in all diesen Confusionen: Eines ist klar: Die Kirche hat einen wahren Feind und der wird sie solange bekämpfen, bis daß der Heiland mit seiner Wiederkehr dem erst sein Ende bereiten wird. ER hat seiner Kirche nicht verheißen, daß ihre Geschichte ein einziger Siegeszug sein wird, sodaß progressierend die Welt zu dem R eich Gottes auf Erden sich entwickeln wird, nein, Jesus Christus wird die Geschichte abpfeifen, um dann sein ewiges Reich zu errichten. Bis dahin wird die Kirchengeschichte die des Kampfes sein, in der die Kirche mal gewinnt und mal verliert,da ihr ein wahrhaft starker Gegner entgegensteht mit seinem großen Daimonenheer. In den Olympischen Spielen 2024 hat dieser Feind in der Eröffnungsfeier sozusagen olympisches Gold gewonnen und feiert nun. Und die Kirche: Auch eine Niederlage anzuerkennen, muß gelernt werden, um dann in der nächsten Schlacht, aus den eigenen Fehler lernend besser kämpfen zu könnenbe. Eine Überlebensnotwendigkeit ist dabei eine distinkte Feinderkennung! 

1.Zusatz:

Kardinal Müller kritisiert diese Verhöhnung so: "Rom-Paris (kath.net) Die völlig entmenschten Posen, mit denen bei der Inaugurationsfeier der Olympischen Spiele LGBT-Ideologen nicht nur das Letze Abendmahl Jesu, sondern auch ihre eigene Menschenwürde verhöhnten, knüpfen offensichtlich an die Kampagne der Jabobiner zur Entchristlichung Frankreichs an. Auf dem Zenit dieser anti-kirchlichen Raserei ließen am 10. November 1793 die Französischen Revolutionäre eine nackte Frau als Göttin Vernunft in die Pariser Kathedrale Notre Dame einziehen und auf dem Altar ihre sexuellen Perversionen demonstrieren." Kath net am 29.7.2024  "Die Woke-Ideologie im Westen ist durch und durch vom Hass auf Jesus Christus geprägt!"

2.Zusatz: 

"Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg, aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche Beleidigung auszusprechen."  Kath info am 29.7.2024 über dies Ereignis.

3.Zusatz

Dies Ereignis kann nicht begriffen werden,solange es nicht aus der Feindschaft wider die Wahrheit begriffen wird.


Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg, aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche Beleidigung auszusprechen.
Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg, aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche Beleidigung auszusprechen.
Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg, aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche Beleidigung auszusprechen.

 

Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg, aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche Beleidigung auszusprechen.
Und so erlebte die Welt, zumindest jene, die sich nicht nur mit Hilfe von Mainstream-Medien informiert, das denkwürdige Paradox, daß der Heilige Stuhl schwieg, aber die schiitische Staatsführung des Iran die Beleidigung von Jesus Christus und des Christentums verurteilte. Der iranische Kulturminister Mohammad Mehdi Esmaili, im Amt seit 2021, forderte die Christen sogar eindringlich auf, sich gegen einen solchen Angriff und eine solche Beleidigung auszusprechen.












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