"Auch tritt die rot-rot-grüne Regierung für religiöse Vielfalt ein: „Die
Koalition wird die Verankerung der islamischen Feiertage und religiösen
Feste im Bewusstsein der Stadt und die Verstärkung in der öffentlichen
Wahrnehmung vorantreiben.“ Kath net vom 14.12.2016. Wer nun von so einer Linksregierung in Berlin in ihrem Regierungsprogramm Religionskritisches erwartet hätte, sieht sich getäuscht. Nein, im Bewußtsein der Berliner Bevölkerung soll Religion gestärkt werden durch Feier- und Festtage. Verankert werden soll die Religion- aber halt, welche denn? Natürlich nicht die christliche- sondern die islamische!
9 von 10 Senatoren verzichteten zwar auf die Formulierung: "So wahr mir Gott helfe" bei ihrem abgelegten Amtseid, aber wenn es um die Verankerung des Islam in der Stadt Berlin geht, da will die Rot-Rot-Grüne Regierung sich engagieren! Irritiert könnte nun gefragt werden, was denn so die Lieblingsprojekte Linker mit der Religion des Islam gemeinsam haben. Von der Genderideologie bis zu Multikulti- was hat damit der Islam im Sinne? Eigentlich nichts! Wo er an der Macht ist, strebt er nach einem Höchstmaß an Homogenität.
Gemeinsame positve Ziele zwischen den Berlin jetzt regierenden Linksparteien und dem Islam sind, auch wenn man ein gutes Mikroskop ansetzt, nicht auffindbar. Was verbindet sie dann? Wenn nicht positive Ziele, dann wohl negative! Ja, das wird wohl des Pudels Kern sein: Antichristlich sind eben die Linken wie die Religion des Islam- und nichts verbindet doch so herzinnigst wie eine gemeinsame Feindschaft. War die SED doch bis 1989 in Ostberlin regierend schon recht erfolgreich im Kampf gegen die christliche Religion- wo sonst gelang so erfolgreich die Säkularisierung- so kann man nun den Kampf eben prolongieren, nicht mehr im Namen des Sozialismus sondern jetzt unter der Parole von: Multikulti!
Das Nein zum Eigenen und die Verklärung des Fremden gehört wohl zum Herzstück der politisch Linken in der Zeit der Postmoderne.
9 von 10 Senatoren verzichteten zwar auf die Formulierung: "So wahr mir Gott helfe" bei ihrem abgelegten Amtseid, aber wenn es um die Verankerung des Islam in der Stadt Berlin geht, da will die Rot-Rot-Grüne Regierung sich engagieren! Irritiert könnte nun gefragt werden, was denn so die Lieblingsprojekte Linker mit der Religion des Islam gemeinsam haben. Von der Genderideologie bis zu Multikulti- was hat damit der Islam im Sinne? Eigentlich nichts! Wo er an der Macht ist, strebt er nach einem Höchstmaß an Homogenität.
Gemeinsame positve Ziele zwischen den Berlin jetzt regierenden Linksparteien und dem Islam sind, auch wenn man ein gutes Mikroskop ansetzt, nicht auffindbar. Was verbindet sie dann? Wenn nicht positive Ziele, dann wohl negative! Ja, das wird wohl des Pudels Kern sein: Antichristlich sind eben die Linken wie die Religion des Islam- und nichts verbindet doch so herzinnigst wie eine gemeinsame Feindschaft. War die SED doch bis 1989 in Ostberlin regierend schon recht erfolgreich im Kampf gegen die christliche Religion- wo sonst gelang so erfolgreich die Säkularisierung- so kann man nun den Kampf eben prolongieren, nicht mehr im Namen des Sozialismus sondern jetzt unter der Parole von: Multikulti!
Das Nein zum Eigenen und die Verklärung des Fremden gehört wohl zum Herzstück der politisch Linken in der Zeit der Postmoderne.
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