Samstag, 25. August 2018

"Immer weniger Ärzte führen Abtreibungen durch"



 

 

Lieber Leser, liebe Leserin

in welcher Zeitschrift, auf welcher Internetseite fand ich wohl diese Klage am 24.8.2018? Seit 2003 sei die Zahl der abtreibungswilligen Ärzte von 2000 auf 1200 zurückgegangen!" In einigen Regionen Deutschlands müssten Frauen weit fahren, weil sie keinen Arzt fänden, der bei ihnen eine Abtreibung durchführe."
 "Über 200 Kilometer zu einer Abtreibung fahren zu müssen, ist für die Betroffenen unzumutbar." Weiter heißt es, in Städten wie Trier oder Hamm gebe es mittlerweile keine Einrichtung mehr, in der Abtreibungen möglich seien"
Schuld daran sind "militante Abtreibungsgegner"  
"Wir würden sehr begrüßen, wenn die Politik sicherstellt, dass Ärzte betroffene Frauen nach medizinischen Standards versorgen können, ohne von so genannten 'Lebensschützern' diffamiert und in der Ausübung ihres Berufes zum Teil massiv gestört zu werden."  Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery  Las ich das auf einer feministischen Internetseite,einer Linken oder Grünen Seite, oder....Mitnichten: Das hier sind alles Zitate der faktisch offiziellen Internetseite der Deutschen Bischofskonferenz- hier wird beklagt, daß es Frauen so schwer gemacht wird, ihre Kinder töten zu lassen! Und der Schuldige seien :"militante Abtreibungsgegner".Nebenbei: Es gibt auf Katholisch de keine "militanten" Muslime- aber "militante Abreibungsgegner".

Fragen wir uns: Kann man noch übler die Morallehre der Katholischen Kirche diffamieren als durch diesen Hetzartikel gegen Lebensschützer? Kann dieser hier propagierte Antikatholozismus noch überboten werden?
 Ist das jetzt die neue Lehre der Kirche, daß sie es bedauert, daß Frauen so lange Autofahrten auf sich nehmen müssen, um endlich ihre Kinder im Mutterleibe abtöten zu lassen? Soll man jetzt Ärzte dazu zwingen, die Kinder im Mutterleibe zu töten, oder reicht es aus, die Aufklärungsarbeit der Lebensschützer zu unterbinden? 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen