Alle reden nun von dem Mißbrauchsskandal in der Katholischen Kirche, aber ein Faktum wird dabei verschwiegen:"Im US-amerikanischen John-Jay-Report – der bekanntesten
Studie diesbezüglich – wurde bereits im Jahre 2002 festgestellt, daß
81% der Geschädigten männlich sind; die meisten Opfer sind zwischen 11
und 17 Jahre alt.Es geht also ersichtlich um ein Problem
homosexueller Seilschaften im Klerus bis hinauf zu Bischöfen und
Kardinälen." Christliches Forum 21.8.2018.
Schlichte Gemüter, oder besser gesagt, politisch Korrekte würden doch erwarten, daß der priesterliche Tätertyp ein heterosexueller Mann ist, der nun unter dem Zölibat leidend sich so unerlaubt sexuell befriedigt, daß eben die "erzwungene" sexuelle Enthaltsamkeit Männer zu solchen Mißbrauchshandlungen treibt. Die Opfer müßten dann Mädchen oder Frauen sein, denn wie sollte auch einem Heterosexuellen der Geschlechtsverkehr mit einem Knaben oder Mann befriedigen können! Aber diese Untersuchung zeitigt nun ein ganz anderes Ergebnis! 81% der Opfer sind männlichen Geschlechtes! Daraus folgert unweigerlich, daß die große Mehrheit der Täter Homosexuelle sind.
Homosexuelle Seilschaften in der Kirche ermöglichten so erst diesen Mißbrauchsskandal!
Szenenwechsel:
In Dublin findet nun das katholische Familienfest statt. Papst Franziskus wird selbst teilnehmen. „Der US-Jesuit James Martin, von Papst Franziskus nach Dublin
eingeladen, schlägt vor, die Homosexuellen noch besser im Schoß der
Kirche anzunehmen. Eine Idee, die von traditionalistischen Katholiken
bekämpft wird.“ Kath info 24.8.Einer der bekanntesten katholischen Homosexpropagandaprediger, ein Jesuit, James Martin wird vom Papst eingeladen, um auf dem "Famiientreffen" Werbung für Homosexfamilien zu betreiben!
Kath info schreibt dazu am 24.8.:"Papst Franziskus ernannte den Jesuiten zum Consultor des neuerrichteten Kommunikationsdikasteriums (vormals Kommunikationssekretariat). Das ebenfalls von Franziskus neugeschaffene Dikasterium für Laien, Familie und Leben sorgte dafür, daß James Martin mit seinem LGBT-Programm nun beim Weltfamilientreffen in Dublin dabei sein kann, das in dieser Woche dort stattfindet. „Ausgerechnet“ beim Weltfamilientreffen und „ausgerechnet“ durch das Familiendikasterium, raunen andere katholische Kreise, soll Homosexualität in der Kirche salonfähig gemacht werden."
Besteht da kein Zusammenhang, daß der Papst in seinem Brief zur Causa mit keinem Wort das Thema Homosexualität unter Klerikern erwähnt, obgleich wohl die Mehrheit der Täter Homosexuelle sind und daß stattdessen der Papst das katholische "Familienfest" dazu mißbrauchen will, Homosexualität noch salonfähiger in der Kirche zu machen!
Der Jesuitenorden profiliert sich ja schon seit längerem als Fürsprecher für die gelebte Homosexualität :(gloria.tv: Peter Mertes SJ fordert Rechte für Homosexuelle in der Kirche, 31. Jänner 2011) Der Leiter des Berliner Canisius-Kollegs, Jesuitenpater Klaus Mertes (56), führt einen Feldzug gegen die kirchliche Verurteilung der Homosexualität. Vor dem Berliner „Tagesspiegel“ sagte er: Homosexuelle „sollen in der Kirche das Recht haben, in der Ich-Form über ihre eigene Sexualität zu sprechen.“Und weiter: „Es gibt eine infame Tendenz in der Kirche bis in höchste Ämter, Homosexuelle zu sexuellen Monstern hochzustilisieren. Ich werde jedem der in der Kirche diskriminierten Homosexuellen, der sich als solcher zu erkennen gibt, immer zur Seite stehen und die Prügel mit ihm einstecken, die man dafür kriegt.“ Pater Mertes lebt bei den Jesuiten „im Frieden mit homosexuellen Mitbrüdern zusammen".
Und der Kollateralschaden der sexuellen Mißbräuche, der wird eben so unter den Teppich gekehrt wie jeder Verweis auf einen Zusammenhang von gelebter Homosexualität und der Krankheit AIDS. Es gibt aber auch noch einen anderen Zusammenhang, den zwischen der unbedingten Bejahung der multikulturellen Auflösung der Völker Europas und der Bejahung der Homosexualität. Gelebte Homosexualität ist das gelebte Nein zum Leben, das sich nur durch die Fortpflanzung erhält und die Bejahung der Politik der offenen Grenzen soll Deutschland und die anderen Länder Europas zum Lebenswohnraum von Nichteuropäern werden lassen und ist somit das praktizierte Nein zum Leben der Völker Europas. Diesem Projekt des Bevölkerungsumtausches korrespondiert dann auch die Unterstützung der Ausbreitung des Islams in Europa, denn Europa soll enteuropäisiert und islamisiert werden!
Kath info schreibt dazu am 24.8.:"Papst Franziskus ernannte den Jesuiten zum Consultor des neuerrichteten Kommunikationsdikasteriums (vormals Kommunikationssekretariat). Das ebenfalls von Franziskus neugeschaffene Dikasterium für Laien, Familie und Leben sorgte dafür, daß James Martin mit seinem LGBT-Programm nun beim Weltfamilientreffen in Dublin dabei sein kann, das in dieser Woche dort stattfindet. „Ausgerechnet“ beim Weltfamilientreffen und „ausgerechnet“ durch das Familiendikasterium, raunen andere katholische Kreise, soll Homosexualität in der Kirche salonfähig gemacht werden."
Besteht da kein Zusammenhang, daß der Papst in seinem Brief zur Causa mit keinem Wort das Thema Homosexualität unter Klerikern erwähnt, obgleich wohl die Mehrheit der Täter Homosexuelle sind und daß stattdessen der Papst das katholische "Familienfest" dazu mißbrauchen will, Homosexualität noch salonfähiger in der Kirche zu machen!
Der Jesuitenorden profiliert sich ja schon seit längerem als Fürsprecher für die gelebte Homosexualität :(gloria.tv: Peter Mertes SJ fordert Rechte für Homosexuelle in der Kirche, 31. Jänner 2011) Der Leiter des Berliner Canisius-Kollegs, Jesuitenpater Klaus Mertes (56), führt einen Feldzug gegen die kirchliche Verurteilung der Homosexualität. Vor dem Berliner „Tagesspiegel“ sagte er: Homosexuelle „sollen in der Kirche das Recht haben, in der Ich-Form über ihre eigene Sexualität zu sprechen.“Und weiter: „Es gibt eine infame Tendenz in der Kirche bis in höchste Ämter, Homosexuelle zu sexuellen Monstern hochzustilisieren. Ich werde jedem der in der Kirche diskriminierten Homosexuellen, der sich als solcher zu erkennen gibt, immer zur Seite stehen und die Prügel mit ihm einstecken, die man dafür kriegt.“ Pater Mertes lebt bei den Jesuiten „im Frieden mit homosexuellen Mitbrüdern zusammen".
Und der Kollateralschaden der sexuellen Mißbräuche, der wird eben so unter den Teppich gekehrt wie jeder Verweis auf einen Zusammenhang von gelebter Homosexualität und der Krankheit AIDS. Es gibt aber auch noch einen anderen Zusammenhang, den zwischen der unbedingten Bejahung der multikulturellen Auflösung der Völker Europas und der Bejahung der Homosexualität. Gelebte Homosexualität ist das gelebte Nein zum Leben, das sich nur durch die Fortpflanzung erhält und die Bejahung der Politik der offenen Grenzen soll Deutschland und die anderen Länder Europas zum Lebenswohnraum von Nichteuropäern werden lassen und ist somit das praktizierte Nein zum Leben der Völker Europas. Diesem Projekt des Bevölkerungsumtausches korrespondiert dann auch die Unterstützung der Ausbreitung des Islams in Europa, denn Europa soll enteuropäisiert und islamisiert werden!
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