"Der heilige Maximilian Kolbe war Augenzeuge der Zweihundertjahrfeier der
Freimaurer, die anno 1917 auf dem Petersplatz die untengenannte
Satanshymne sangen und eine Satansfahne trugen, auf der stand: "Satan
muß im Vatikan regieren, der Papst wird sein Sklave sein." Maximilian
Kolbe beschloß daraufhin, seine Militia Immaculata zu gründen."Kath net am 14.8.2018. Kathpedia schreibt dazu (Militia Immaculatae)
"Im Oktober 1917 entrollten Freimaure auf dem Petersplatz in Rom, unter den Fenstern des Vatikans , ein Satansbanner, auf dem in grässlicher Verzerrung der Erzengel Michael dargestellt war, der sich in den Klauen Luzifers befand und von diesem zu Boden geworfen wurde. Auf einem Transparent standen die Worte: „Satan muss herrschen im Vatican und der Papst muss sein Sklave sein!" Dabei wurde die Satanshymne Carduccis (vgl. Tiara) gesungen."
Sagen wir es so: Nichts Gewisses weiß man über das Verhältnis des Freimaurertumes zum Satanismus. Unbestritten ist aber, daß auf dieser 200 Jahresfeier diese Satanshymne gesungen wurde und daß dieser "Satansbanner" da mitgetragen wurde. Der heilige Maximilian Kolbe sah es angesichts dieses Ereignisses als seine Berufung an, den Kampf gegen das Freimaurertum zu führen. In unseren Zeiten der politischen Korrektheit wird diese Berufung des Heiligen gern verschwiegen, kat net bildet da wie auch sonst oft eine löbliche Ausnahme und man reduziert ihn auf den Kämpfer wider die Nazis. Da die Nationalsozialisten der Freimaurerei auch feindlich gegenüberstanden, paßt es auch nicht in das politisch korrekte Bild eines Heiligen, wenn er eine Organisation als kirchenfeindlich ansah, die die Nationalsozialisten auch bekämpften, denn wer von denen bekämpft wurde, muß, weil bekämpft, gut sein.Ergo: Die Freimauere müssen so zu den Guten gehören und ein Heiliger kann nichts Gutes bekämpft haben!
Wenn nun aber nach dem wirklichen Maximilian Kolbe geforscht würde, dem politisch korrekt noch nicht Übermalten, was hätte dieser uns zur Causa der Freimaurerei Alles zu sagen! Vielleicht, daß es tatsächlich im Freimaurertum praktizierten Satanismus gab und noch gibt? Wem das nun völlig abwegig vorkommt, der möge einmal eruieren: Der Templerorden und die kirchliche Anklage gegen ihn, daß in seinen Reihen eine Art Teufelskult betrieben sein soll, und daß ein Teil der Freimauer vor ihrer Vernichtung in Frankreich nach Schottland geflohen seien, von wo aus sie dann -angeblich-Inspiratoren der Freimauerei in England gewesen sein sollen. Wer hier sorgfältigst forschen würde, könnte sich sicher einen Himmelslohn damit verdienen, Klarheit zu schaffen, wo Alles bis jetzt noch in Nebeln verborgen ruht.
"Im Oktober 1917 entrollten Freimaure auf dem Petersplatz in Rom, unter den Fenstern des Vatikans , ein Satansbanner, auf dem in grässlicher Verzerrung der Erzengel Michael dargestellt war, der sich in den Klauen Luzifers befand und von diesem zu Boden geworfen wurde. Auf einem Transparent standen die Worte: „Satan muss herrschen im Vatican und der Papst muss sein Sklave sein!" Dabei wurde die Satanshymne Carduccis (vgl. Tiara) gesungen."
Sagen wir es so: Nichts Gewisses weiß man über das Verhältnis des Freimaurertumes zum Satanismus. Unbestritten ist aber, daß auf dieser 200 Jahresfeier diese Satanshymne gesungen wurde und daß dieser "Satansbanner" da mitgetragen wurde. Der heilige Maximilian Kolbe sah es angesichts dieses Ereignisses als seine Berufung an, den Kampf gegen das Freimaurertum zu führen. In unseren Zeiten der politischen Korrektheit wird diese Berufung des Heiligen gern verschwiegen, kat net bildet da wie auch sonst oft eine löbliche Ausnahme und man reduziert ihn auf den Kämpfer wider die Nazis. Da die Nationalsozialisten der Freimaurerei auch feindlich gegenüberstanden, paßt es auch nicht in das politisch korrekte Bild eines Heiligen, wenn er eine Organisation als kirchenfeindlich ansah, die die Nationalsozialisten auch bekämpften, denn wer von denen bekämpft wurde, muß, weil bekämpft, gut sein.Ergo: Die Freimauere müssen so zu den Guten gehören und ein Heiliger kann nichts Gutes bekämpft haben!
Wenn nun aber nach dem wirklichen Maximilian Kolbe geforscht würde, dem politisch korrekt noch nicht Übermalten, was hätte dieser uns zur Causa der Freimaurerei Alles zu sagen! Vielleicht, daß es tatsächlich im Freimaurertum praktizierten Satanismus gab und noch gibt? Wem das nun völlig abwegig vorkommt, der möge einmal eruieren: Der Templerorden und die kirchliche Anklage gegen ihn, daß in seinen Reihen eine Art Teufelskult betrieben sein soll, und daß ein Teil der Freimauer vor ihrer Vernichtung in Frankreich nach Schottland geflohen seien, von wo aus sie dann -angeblich-Inspiratoren der Freimauerei in England gewesen sein sollen. Wer hier sorgfältigst forschen würde, könnte sich sicher einen Himmelslohn damit verdienen, Klarheit zu schaffen, wo Alles bis jetzt noch in Nebeln verborgen ruht.
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