Der Modernismus- ein vergessener Feind?
Mit dem Ausruf: „Feinde,
es giebt keine Feinde! ruf ich, der lebende Thor.“, konterkariert
Nietzsche den bekannten Ausspruch: „Freude, es giebt keine Freunde,
so rief der sterbende Weise.“1
Könnten wir Christen nicht optimistisch gestimmt das Gebot des
Heilandes: „Liebet eure Feinde!“so verstehen, daß ob der
Objektivität der geschehenen Erlösung im Kreuze Christi es keine
Feinde mehr gibt und daß so es des Christenpflicht wäre, im Feinde
den schon auch mit mir Versöhnten zu erkennen und ihn so zu lieben?
Modern pädagogisch ausgedrückt, also rauseauisch an das Gute in
jedem Mitmenschen glauben, hieße dies,mein Feindbild aufzulösen,
den Anderen wirklich wahrzunehmen, wie er ist, also auch in ihm den
von Gott Geliebten zu sehen.
Aber eines irritiert
dann: Nirgends in der Hl. Schrift wird von einer Liebe zu dem Feind
schlechthin gesprochen, dem Satan, und den Daimonen. Und Jesus
Christus ist nicht für die Sünden der gefallenen Engel am Kreuze
gestorben, sondern ausschließlich für die der Menschen.
Was meinte Jesus, wenn er
von der Feindesliebe sprach? Wohl nicht von dem Feinde schlechthin,
sondern? C. Schmitt und W.Stapel verweisen hier exegetisch fundiert
auf ein Problem der deutschen Übersetzung hin: während das
Griechische wie das Lateinische zwischen dem privaten und dem
öffentlichen Feind begrifflich unterscheiden, verfügt unsere
deutsche Sprache dafür nur einen Begriff: den des Feindes.2
Aber Jesu Sprache ist hier klar: nicht ist der öffentliche, sondern
der private Feind gemeint. Für die Privatbeziehungen gilt, daß wir
hier unsere Feinde zu lieben haben, nicht aber den öffentlichen
Feind. Das ist bei Schmitt und Stapel der, der das Existenzrecht
eines Anderen bestreitet und ihn vernichten will. Das ist für den
Staat der Staatsfeind, der innere wie der feindliche Fremdstaat und
für die Kirche der Antichrist.
Ja, modernistisch
gesonnene Katholiken feiern nun schon lange den Abschied vom Teufel,
vom Daimonenglauben und können so einstimmen in den Ruf des Thoren:
es gibt keinen Feind mehr! Die Welt ist nun ein unüberschaubar
großes Reservoir von Meinungen und Ansichten, von Weltanschauungen
und Religionen, die alle irgendwie nicht nur interessant sind als
authentische Ausdrücke der Möglichkeiten des Sichverstehens des
Menschen in der Welt, sondern alle auch bereichernd sein könnten für
das eigene katholische Selbstverständnis, öffnete man sich ihnen
nur im Dialog. Statt Mission offen sein für den inneren Reichtum der
Anderen und der Dialog erschließt uns dann diesen Weltreichtum, das
sind dann die Maximen dieses Optimismus, dem jeder Feind abhanden
gekommen ist. Und innerchristlich gibt es nur noch Differenzen in
Lehrfragen der Dogmatik und Moral, die aber alle angesichts des einen
Glaubens an Jesus, Differenzen unter Glaubensgeschwistern sind, die
im Geiste der Liebe auszutragen sind. Hier sei der Begriff des
Feindes völlig deplaciert.
Aber, wenn der Thor in
seinem Herzen spricht, es gibt keinen Gott, so irrt er. Er irrt
auch, spricht er: es gibt keinen Feind mehr! Wer kann sich noch der
massenmedialen Begeisterung beim Amtsantritt Papst Benedikt XVI.
erinnern? Das Hosiannarufen hielt nicht lange vor, das: Kreuzigt ihn,
kreuzigt ihn! ist nun zur Tagesparole geworden. Es sei an die
Hetzkampagne wider den Papst anläßlich der Rücknahme der
Exkommunikation der vier Piusbischöfe erinnert, an die darauf
folgende Verteufelungskampagne wider das katholische Priestertum:
jeder Priester ein potentieller Sexualverbrecher. Die Kirche, einst
im Schutze des Thron- und Altarbündnisses segelnd, jetzt ungeschützt
im Zielfernrohr der Feinde-Feuer frei heißt da die
Tageskampfparole.
Hostis, lateinisch: der
Fremde, der Feind. Fremd gleich Feind, das ist eine urmenschliche
Grundhaltung, im Fremden gerade den potentiellen Feind zu sehen. Wenn
Paulus den Tod als den letzten Feind bezeichnet, der zu vernichten
sei, dann schließt er sich dieser menschlichen Grundhaltung an: der
Tod als das absolut Fremde für den lebendigen Menschen ist ihm
gerade deshalb auch der Feind! Hier wird der Tod als Feind nach außen
projiziert, als externe tötende Kraft imaginiert.
Aber, wo begegnet Jesus
Christus der Feind? In der Wüste, im Apostel Petrus und im Apostel
Judas-also an einem religiös qualifizierten Ort, die Wüste als Ort
der Gotteserfahrung und des Ortes der Gemeinschaft Gottes mit seinem
Volke in der Wüstenwanderung und in zwei von ihm selbst erwählten
Aposteln, dem Apostelfürsten Petrus, durch den ihn der Teufel vom
Kreuzesweg abhalten will und in dem Verräter Judas, der ihn
ausliefern wird zur Kreuzigung. Und der Leser möge diesen Verstoß
wider die politische Korrektheit verzeihen: im jüdischen Gottesvolk,
von den der Heiland sagt, es habe den Satan zum Vater, denn es wirke
die Werke seines wahren Vaters.
Der Feind, hier kommt er
nicht von außen, sondern mitten in der Kirche oder im Gottesvolk
erhebt er sich wider Gott! Und es war Papst Paul VI. der mitten in
der Kirche den Rauch Satans aufsteigen sah.Und der 1.Johannesbrief
warnt vor den Irrlehrern, die aus der Kirche hervorgehen, um sie zu
vernichten. (1.Joh 2,19)
Offenkundig steht hier
die Kirche vor einem großen Problem. Selbstredend kennt das
Urchristentum die urmenschliche Tradition der Ineinssetzung von dem
Fremden und dem Feind. Sie kannte und erlitt diese Tradition: weil
die Kirche nicht aus dieser Welt ist, wie auch Christus nicht aus
dieser Welt ist, so haßt die Welt, wie sie Christus haßte, auch
seinen Leib, die Kirche. Die Feindschaft der Welt gegen die Kirche
ist so eine prinzipielle, weil die Kirche das Nichtweltliche ist. Die
große Hoffnung der Möglichkeit der Christianisierung der Welt, der
geistige Gehalt der konstantinischen Epoche, von Kaiser Konstantin
bis Kaiser Wilhelm II während, verdeckte diese bittere Wahrheit.
Jetzt, wo diese Epoche in der Postmoderne endgültig untergegangen
ist, (die Ägide der Nationalstaaten mit dem Primat des Staates und
dem Christentum als der politischen Religion des Nationalstaates kann
als Verfallsstufe des Thron-und Altarbündnisses angesehen werden),
steht die Kirche, wie einst im Urchristentum wider einer zusehens
feindlich sich gebenden Umwelt gegenüber.
Aber das Eigentümliche:
die Kirche steht nicht mehr geeint im Kampfe wider den Feind –
sondern der Feind im Inneren der Kirche führt jetzt das Schwert
wider den Leib Christi und nutzt dazu die Massenmedien, die diese
Attacken willigst unterstützen.
Die Geschichte der
modernistischen Bewegung muß neu geschrieben werden. Es ist nicht
eine harmlose Reformbewegung, die für ein zeitgenössisches
Christentum plädierte und die dann von reformunwilligen
konservativen Päpsten perhorresziert und vernichtet worden ist. Sie
endete nicht mit der Verurteillung durch das päpstliche Lehramt-
sondern subkutan wirkte diese häretische Bewegung wie ein Sauerteig
weiter und triumphiert heute.Und dieser Sieg zerstört nun die
Substanz der Kirche. Es sei an den Höhepunkt der antikatholischen
innerkirchlichen Feindschaft erinnert, als die gesamte (fast die
gesamte) die deutsche Theologenzunft geschlossen wie ein Mann
aufstand gegen den heiligen Vater, um seine Entscheidung der
Rücknahme der Exkommunikationen der Piusbischöfe zu verteufeln.
Das ist aber nur die Spitze des Eisberges einer
Universitätstheologie, in der jeder lehrt, wie es ihm gefällt: nur
rein zufällig ab und zu etwas der Lehre der Kirche Gemäßes!
Wie konnte der
Modernismus nach seiner Verurteilung so viel Kraft entwickeln, daß
er heuer zu der Grundhaltung universitärer Theologie werden konnte?
Und warum tarnt sich das Kirchenvernichtungsprogramm des Modernismus
als Reformprogramm der Kirche, als ginge es nur darum, die allzeits
wahre Lehre der Kirche nur in eine zeitgemäße Sprache zu
übersetzen, damit sie so die heutigen Menschen besser erreiche?
Eines ist hier
entscheidend: den Feind von Irrenden zu unterscheiden. Die
Weltanschauung des Modernismus ist kirchenzerstörrerisch, nicht ist
aber jeder Anhänger ein Feind der Kirche, auch wenn er objektiv
durch solches Dozieren hilft, die Kirche zu zerstören.
Der Verfasser sieht sich
außer Stande, diese Fragen befriedigend respondieren zu können.
Deshalb können hier nur erste Vorerwägungen präsentiert werden.
Die Präsumption modernistischen Denkens ist die, daß der Faktor
Zeit der wesentliche Indikator alles Kulturellen ist. Alle
kulturellen Hervorbringungen haben ihren Sitz in ihrer Zeit und
müssen, um dem Jetztmenschen zugänglich zu sein, in die Zeitsprache
des Jetztmenschen übersetzt werden. Es wird dabei distinguiert
zwischen dem eigentlich mit einer Aussage Gemeintem und dem Ausdruck,
dem eine bestimmte Zeit diesem Eigentlichen gegeben hat. Es muß der
Sinn einer Aussage so hinter der zeitgeschichtlich bedingten
Aussageform eruiert und dann in eine zeitgemäße Form wieder
ausgedrückt werden.Mit dieser einfachen Operation des eines
Unterschiedsetzens von dem Eigentlichen und seiner zeitbedingten
Aussageform konnte und kann der Modernismus unter der Tarnkappe der
Hinwendung zum Zeitgenossen, damit der die Kirche verstehen könne,
alle dogmatisch verbindlichen Aussagen auflösen, indem nun sie als
nur zeitbedingte Aussageform entwertet wird. Das dahinter stehende
Eigentliche, exemplarisch sei dafür an die historisch-kritische
Leben Jesu-Forschung erinnert, ist dann faktisch eine weiße
Projektionsfläche, in der alles und jedes – ganz nach persönlicher
Vorliebe des Modernisieres- hineinprojiziert werden kann. Dabei wird
die offenbarte Wahrheit der christlichen Religion so sehr in ihre
zeitgeschichtliche Bedingtheit und Kontextualität hineingezogen, daß
faktisch im zeitgeschichtlich Bedingten Gottes Offenbarsein zum
Verschwinden gebracht wird. Nach seinem Sichoffenbarhaben wird Gott
nachträglich wieder zum Geheimnis , so daß schlußendlich niemand
mehr verbindliche Aussagen über Gott tätigen kann. Das heißt
umgekehrt: alle religiösen Aussagen sind ob ihrer Zeitbedingtheit
gleich wahr und gleich unwahr zu gleich. Daß in allen liberalen
Theologiekonzeptionen eine unaufhebbare Aporie waltet,die zwischen
der These der Unerkennbarkeit Gottes, sodaß keine Theologie sich als
die wahre behaupten darf und somit auch keine Religion oder Kirche zu
der These,daß des Gott gleichgültig sei, weil er die bedingungslose
Liebe sei, was Menschen von ihm denken, ist unverkennbar. Diese
Aporie resultiert aber notwendig aus der Apotheose des Dialogisierens
als der höchsten Tugend religiöser Existenz: a) aus dem Verzicht,
im Dialog zwischen wahr und unwahr unterscheiden zu wollen und b) dem
Anliegen, damit der Dialog sinnvoll sei kann, jeder Meinungsäußerung
prinzipiell einen Wahrheitsgehalt zuzusprechen.
Dieses Konzept findet
gerade in der anbrechenden Ägide der Postmoderne ihre Anhänger,
weil es ganz dem Geiste der Postmoderne gemäß jede erkannte
Wahrheit als Bedrohung der Freiheit ansieht und jeden Totalitarismus
zurückführt auf das Urteil, daß bestimmte Menschen im Besitz der
Wahrheit sich wissend, den Andersdenkenden so diskriminieren, ja
letztlich als letzten Feind vernichten wollen. Ein wesentliches
Moment der Postmoderne, ihre Perhorreszierung der Vorstellung des
Offenbarseins von Wahrheit und des Erkanntseins von Wahrheit ergibt
sich meines Erachtens aus einer problematischen Verarbeitung der
Erfahrung der zwei großen totalitären Systeme des 20.Jahrhundertes,
des Kommunismus und des Nationalsozialismus. Jede Religion, die Gott
als offenbar in ihr begreift, gerät so unter den
Totalitarismusverdacht und wird als fundamentalistisch diffamiert.
Eine erkannte und offenbare Wahrheit wäre so der Tod der Freiheit.
Statt einer offenbarten Wahrheit sollen nun regional begrenzte Regeln
des Dialogiseierens treten:Regeln, die jeder Kommunikationspartner
einzuhalten hat, egal was er kommunizieren will, damit er
partizipieren kann am öffentlichen Diskurs.
Die Reflexion auf die
Zeitbedingtheit jeder theologischen Aussage ermöglicht es gerade so,
die Theologie wieder in dieses postmoderne Konzept des Diskurses
einzubringen auf Kosten ihres Wahrheitsgehaltes. Wahrheit ist nur
noch das eigentlich in jeder zeitbedingten Aussage Gemeinte aber
immer Geheinmnis Bleibende.
Der Hauptangriff wendet
sich so nicht primär gegen den heutigen Zeitgenossen besonders
anstößige Aussagen etwa der Morallehre, die katholische Sexualethik
etwa sondern gegen das Zentrum der Kirche, des Glaubens an das
Offenbarsein Gottes in seiner Kirche. Die Offenbarung Gottes in Jesus
Christus und die „Antwort“ der Kirche auf sein Sichoffenbaren
werden dabei soweit auseinandergerissen, diastatisch getrennt, daß
die Antwort der Kirche, ihre einst als verbindlich anerkannte Lehre
zur zeitgeistgeschichtlich bedingten Antwortversuch degradiert wird,
dem der letztlich unerkennbare Gott gegenüber gestellt wird.
Der Modernismus- ein
Feind der Kirche. Es muß unterschieden werden zwischen der
besonderen Erscheinungsform dieser antikatholischen Ausrichtung, wie
sie die Kirche verurteilt hat und seinem Wesen, das sich auch in
neuen Kleidern anders präsentieren kann. Der Kern des Modernismus
soll so verstanden werden in dem Willen, die Kirche der Zeit
einzupassen: die Zeit, der Zeitgeist ist hier das Normative, die
Kirche hat sich dem anzupassen. Im Hintergrund verbirgt sich ein
naiveer Fortschrittsglaube, dem Entwicklung in der Zeit per se ein
Progressieren ist. Progressiv ist, wer mit der Weiterentwicklung
mithält, reaktionär, wer festhält an dem, was gestern wohl noch
wahr war, heuer aber längst überholt ist.
Wenn Jesus Christus der
Welt den Untergang verkündigte um des Reich Gottes willen, so
verkündet der Modernismus der Kirche ihren Untergang, wenn sie nicht
Schritt hält mit der progressiven Entwicklung der Welt. „Das ist
nicht mehr zeitgemäß!“ ist so die Kampfparole des Modernismus.
Und diese Parole ist so erfolgreich, weil sie sich ganz unmittelbar
an der Evidenz des Progresses im naturwissenschaftlich-technischen
Bereich anschließt Wer könnte bestreiten, daß hier technische
Produkt selbst der Spitzentechnologie in kurzer Zeit veralten und ins
Technikmuseum eingemottet werden. Aus dieser Sicht ist Tradition,
die traditionelle Lehre der Kirche immer nur das schon längst
Veraltete.
So vermengeln sich im
heutigen Modernismus typisch aufklärerisch-moderne Intentionen, der
Glaube an den Fortschritt mit spezifisch postmodernen Thesen, der des
freiheitsgefährdenden Charakters von offenbarten und erkannten
Wahrheiten und geben dem jetzigen Modernismus so seine, schwer auf
den Begriff zu bringende eigentümliche Erscheinungsweise.
Aber, retour zur
Ausgangsfrage der Feindesliebe. Christliche Feindesliebe kann nicht
darin bestehen, dem Christentum gegenüber Feindliches zu lieben. Der
öffentliche Feind der Kirche ist nicht der Adressat unserer
Feindesliebe. Unter öffentlich ist hier im Sinne C. Schmitts
politischer Theologie nicht einfach der sich öffentlich als Feind
Bekennende gemeint sondern es sind damit nicht-private
Feindschaftsverhältnisse gemeint. Öffentlich meint hier. Der Feind
um einer Sache willen- der, der die Wahrheit der Kirche zerstören
will, um sie in eine von er Welt geschätzten und geliebten
Organisation zu verwandeln. Um des Beifalles der Menschen willen soll
die Kirche aufhören, Kirche des Herren zu sein, um ganz nur noch für
die Welt und ihren Wünschen und Begierden zu sein.
Viel Feind, viel Ehr.
Sollten hier die Bataillone der Feinde der Kirche aufgezählt werden,
der Essay fänd kein Ende . Auf eines dürfen wir dabei aber
vertrauen: daß die göttliche Vorsehung der Kirche diese Feinde in
den Weg stellt, damit sie im Kampfe wider sie als ecclesia militans
wächst und reift. Die Zeiten des Lebens im Schutze des Thron-und
Altarbundes sind vorbei- die Kirche muß wider sich rückbesinnen
darauf, ecclesia militans zu sein. Dazu gehört die große Kunst,
Feinde der Kirche, gerade die inneren von denen zu unterscheiden, die
Reformen ersehnen um des Auftrages der Kirche willen. Es gibt keine
Feinde mehr!, ist so eine der verhängnisvollsten Illusionen der
Kirche. Der Modernismus ist dabei sicher gerade heute wieder der
innere Hauptfeind der Kirche!
1Zitiert
nach: Derrida, Jaques, Politik der Freundschaft, 2002, S.54.
2Vgl:
Schmitt, C., Der Begriff des Politischen, 6.Auflage 1963, S.28-30
und Stapel, W., Der christliche Staatsmann 1932, S.40-42.
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