Die
Kirche und die moderne Welt
oder
die Kirche zwischen Antimodernismus und dem Ja zur Moderne
Es
ist wohl keine unzumutbare Verkürzung der heutigen Debattenlage in
der Kirche um den Kurs der Kirche, wenn geurteilt wird, daß des
Pudels Kern aller Kontroversen in der Frage zu suchen ist, wie die
Kirche sich selbst zu der Moderne verhält. Wer so frägt, setzt
voraus, daß die Kirche, in der Moderne existierend (wir lassen jetzt
kurz die Frage, ob die Moderne nicht schon untergegangen ist-diese
Frage wird ja unter dem Begriff der Postmoderne diskutiert außer
Acht), sich reflexiv zu ihrem Sein in der Moderne zu verhalten hat.
Unter den „Schimpfwörtern“ Fundamentalismus und Traditionalismus
werden dann all die theolgischen Denker und Richtungen subsumiert,
die dem Projekt der Moderne kritisch, wenn nicht gar ablehnend
gegenüberstehen, wohingegen sich die Liberalen der Kirche als
Theologen der Bejahung der Moderne begreifen, die nun eine Kirche und
Theologie auf der Höhe der Zeit einklagen. Stichworte dafür sind,
daß die Kirche mit dem 2.Vaticanum die modern-pluralistische
Gesellschaftsordnung bejaht habe, oder angefangen habe, sie zu
bejahen und daß nun in diesem Geiste der Affirmation der Moderne die
Kirche und die Theologie zu modernisieren sei. Und Moderne, das
heißt: Ja zu den Menschenrechten, ja zur Gewissensfreiheit und das
Ja zum dem heiligsten Prinzip der Moderne, der postuliertem Autonomie
des Menschen. Hinter den aktuellen Kontroversen um die Morallehre
der Kirche stünden also zwei mögliche Optionen der Kirche: die
Bejahung oder die Verneinung der Vorstellung von der Autonomie des
Menschen. Der Mensch, der sich selbst per Vernunft ein Gesetz des
sittlichen Handelns geben kann und der es auch wieder revidieren
kann, wenn der Fortschritt der Erkenntnisse dies erfordere. Der Kern
einer zeitgemäßen Moraltheologie müssen deshalb die Menschenrechte
bilden. Sie und nicht mehr das Naturrecht! Auch ist die Vorstellung
einer Normativität der Natur aufzugeben, denn die Bestimmung des
Menschen ist seine Freiheit und dies impliziert, daß der Mensch sich
von der Natur zu emanzipieren habe. Im Hintergrund steht natürlich
das gewandelte Verhältnis des Menschen zur Natur. Die Natur ist dem
modernen Menschen nicht etwas Vollkommenes,das er nachzubilden
versucht, sondern der Rohstoff seiner praktischen Tätigkeit des
Herstellens; Natur ist sozusagen der unbearbeitete Rohstoff, den die
menschliche Arbeit erst kultiviert .Dies Verständnis zeitigt Folgen.
Exemplarisch soll dies hier an dem Mainzer Moraltheologe Goertz
gezeigt
werden
: „Vollkommen
richtig. Es geht hier ums Menschenrecht auf sexuelle
Selbstbestimmung. Dieses Recht gilt für Heterosexuelle wie für
Homosexuelle. Wir sollten zunächst auf die Betroffenen hören.
Schwule und Lesben leiden z.B. in Russland wahrlich unter ihrer
Diskriminierung. Und ihre moralische Empörung ist gerechtfertigt.
Der Umgang mit sexuellen Minderheiten ist ein Gradmesser für die
Toleranz einer Gesellschaft – und einer Religion, wie ich
hinzufügen möchte.“
Wer
die Menschenrechte bejaht, der müsse auch Ja zur gelebten
Homosexualität sagen! Denn das Projekt der Moderne ist eben das der
Weltanschauung der Menschenrechte. Das conservativ regierte Rußland
mit ihrem Staatsmann Putin muß dann mal wieder als das
Schreckensbild unzivilisierter Herrschaft herhalten: so nicht, wie es
schon die „Zivilisationsliteraten des 1.Weltkrieges taten. Man
denke an Thomas Manns Kritik dieser Intelligenzgattung in seinen
unpolitischen Betrachtungen.
Gewissensfreiheit,
Religionsfreiheit, die Menschenrecht und der Glaube an die westliche
Demokratie als die beste aller denkbaren Regierungsformen bilden so
nicht nur das Fundament (West)Europas und Amerikas, nein das soll nun
auch das Fundament der Katholischen Kirche bilden. Dieser
„Neofundamentalismus verträgt sich selbstredend natürlich nicht
mit den Grundlagen der Katholischen Kirche, Schrift, Tradition und
das Lehramt, so daß die conservativen Befürworter als
Fundamentalisten und Traditionalisten diffamiert werden, um den
eigenen Neofundamentalismus zu installieren. Nicht mehr was die Bibel
und das Lehramt zur Homosexualität sagen, zählt, sondern es gilt
jetzt nur noch zu untersuchen, ob eine moralische Negativbeurteilung
der Homosexualität mit der Weltanschauung der Menschenrechte
kompatibel ist Auch das Naturwidrige der Homosexualität ist kein
Argument mehr, denn die Freiheit des Menschen besteht auch darin,
gegen die Natur sich zu bestimmen. (Allerdings ist dies Argument dem
Mainzer Moraltheologen doch selbst nicht ganz geheuer und so sieht er
in dem Homosx eine „natürliche Normvariante“.1Einfach
gesagt: Homosex wäre genauso natürlich wie die Heterosexualotät.
Der
Antimodernismus ist so gesehen noch so lange virulent in der Kirche,
solange sie sich fundamentalistisch auf Schrift, Tradition und
Lehramt gründet, modern ist sie erst, wenn die
Menschenrechtsideologie zu der Auslegungsnorm dieser drei Quellen
der traditionellen Theologie avanciert. Eine weiteres Wesensmerkmal
moderner Theologie benennt dann der Wiener Kardinal Christoph
Schönborn. Er „hat in der aktuellen Debatte über die Ehe und
Familie zu einer präzisen Analyse der gesellschaftlichen Realitäten
aufgerufen. Es reiche nicht, allein auf Idealvorstellungen zu
verweisen, sagte er. Angesichts der soziologischen Tatsache von
zerbrechenden Ehen und scheiternden Beziehungen müsse die
katholische Kirche die „ganze, vielfältige Gestalt des Alltags“
in den Blick nehmen, „denn sie macht das Menschsein aus.“2
Modern ist also, der katholischen Morallehre pauschaliter zu
diskreditieren, indem man ihr Idealvorstellungen vorwirft. Aber das
Menschsein ist etwas ganz anderes-das ist sein Alltagsleben. Und das
müsse sozialwissenschaftlich analysiert werden. Das Problem sei
dabei die Vielfältigkeit dieses Alltagslebens, ihre-um es etwas
lieblicher auszudrücken: ihre bunte Vielfalt. Nun haben wir es in
der Morallehre mit normativen Aussagen zu tun, in der Form von
Solenssätzen. Sozialwissenschaften dagegen sind deskriptive
Wissenschaften: sie sagen,was ist. Zur Veranschaulichung: ich setze
die mathematische Definition der Kugel und die empirische Realität,
daß es keinen Körper gibt, der 100 prozentig der Definition
entspricht. Daß es keine Kugel gibt, die exakt der Definition
entspricht, widerlegt nun nicht die Definition der Kugel, sondern
ermöglicht es uns, eine Vielzahl von kugelähnlichen Körpern als
Kugel zu erkennen und andere als Nichtkugel. Aber was, wenn wir die
Definition zu einem bloßen Ideal herabstufen, um dann nur noch die
Abweichungen zu analysieren? Soll das heißen, daß die Definition
der Kugel aufgegeben wird und wir nun sagen: auch Kugeln haben Ecken
und sind so Kugeln? Hinter dem modernen Wissenschaftsverständnis,
nach der Überwindung der kritischen Phase der Sozialwissenschaften (
die sogenannte Kritische Theorie) steckt ein rein positivistisches
Wissenschaftsverständnis, dessen Philosophie der Empirismus ist:
Wirklichkeit ist das Meß- und Zählbare. Und Ideale schweben über
dieser einzigen Wirklichkeit und gehören nicht zum wirklichen
Menschsein, denn das ist allein das wirklich gelebte Leben. Deshalb
müssen und sollen die Ideale herabdekliniert werden, bis dann die
fragmentarisch gelebte Ehe, die zerbricht und scheitert die wirkliche
Ehe ist, wohingegen die von der Kirche gelehrte Ehe nur eine
blutleere Abstraktion aus den wirklichen Ehem herausdestilliert
darstellt, die fürs wirkliche Leben eigentlich irreal ist, weil sie
nur ein Ideal ist.
Auf
der selben Seite des Altöttinger Liebfrauenboten lesen wir dann von
Papst Franziskus, daß er eine „offene Theologie“ fordert, die
sich durch einen gesunden Pluralismus auszeichne. Sie soll „die
verschiedenen Sprachen unserer Zeit [,,,]hören, sie
[...]untersuchen, [...]deuten und im Licht des Gotteswortes
[...]beurteilen. Hier klingt die in Lateinamerika lange Zeit
praktizierte Befreiungstheologie an mit ihrem
sozialwissenschaftlichen Primat, daß zuerst die gesellschaftliche
Realität, das meint hier die verschiedenen Sprachen, die die
Menschen sprechen als Ausdruck ihres differenten gesellschaftlichen
Daseins, zu analysieren sei, ja begriffen werden muß, um dann sie im
Lichte des Gotteswortes zu beurteilen. Auf dies Beurteilen möchte
Kardinal Schönborn auch nicht ganz verzichten, nur daß bei ihm die
„Ideale“ der Morallehre im Lichte der gesellschaftlichen
Wirklichkeit zu beurteilen sind, denn das Denken hat sich an der
Realität zu orientieren und Ideale müssen somit praktikabel in
Kleinmünzen ausgedruckt werden.
Eine
einzige Seite in einer Kirchenpostille, und schon haben wir die
Ganzheit moderner Theologie vor uns liegen! Eines ist augenfällig:
daß die moderne Kirche weitestgehend auf die Theologie verzichten
kann, weil sie ihren Schwerpunkt des wissenschaftlichen Denkens in
Sozialwissenschaften setzt. Als Krönung gilt dann die Befragung.
Nicht mehr normative Sollensaussagen, sondern die Aussage von
Homosexuellen und Lesben soll das Fundament für eine zeitgemäße
Morallehre bilden-so der Mainzer Moralltheologe.
Man
kann nicht umhin, daß das uns an das Marketing großer
Wirtschaftsunternehmen erinnert. Eine Nachfrageanalyse,
sozialwissenschaftlich empirisch durchgeführt, erforscht das
Konsumverhalten potentieller Kunden und basierend darauf wird dann
die Angebotspalette erstellt. Religion ist so eine Ware, die beim
Kunden ankommen soll und das gilt auch für die Morallehre. Da ein
Homosexpaar wenig mit der traditionellen Ehemoral der Kirche
anzufangen weiß, muß sie eben kundengemäß umgeschrieben werden.
Das wäre dann die Aufgabe offener Theologie. Allerdings darf man
dabei die Stammkunden, die traditionell die Ehe leben, nicht aus den
Augen verlieren. Das erheischt dann eine pluralistische Theologie und
das meint, daß die Kirche dann eine Ehemoral für die
Traditionalisten im Angebot hat und eine für den Homosex und
beliebig weitere je nach Nachfrage. Der Vielfalt des
gesellschaftlichen Lebens, also auch der Buntheit gelebter Formen der
Sexualität muß eine Pluralität von Ehetheologien korrespondieren,
wie es ja mustergültig die EKD mit ihrem Ehepapier vorexerziert hat.
Die
Moderne scheint so gesehen erstmal den Primat der Ökonomie zu
bedeuten. Ernst Niekisch erfaßt das Wesen der Moderne unter dem
Begriff des Liberalismus, der ihm die Weltanschauung der Moderne ist.
Weil Niekisch so vortrefflich die Moderne auf den Punkt bringt, soll
er hier ausführlich zitiert werden.
„Die
geistige Haltung des Bürgers, der sich anschickt, die ganze Welt als
Absatzmarkt zu irganisieren, ist der Liberalismus Der
Liberalismus ist die Philosophie, die die wirtschaftliche Ratio für
sich zurechtlegt; er zersetzt die Prinzipien und Gesichtspunkte,durch
welche sich der bisherige gesellschaftliche und wirtschaftliche
Zustand gerechtfertigt hatte. Er macht die Grundkategorien der
Wirtschaftsüberlegung für die gesamte Geistigkeit verbindlich; für
Metaphysik, Literatur und Kunst gilt als letzte Voraussetzung, die
selbstverständlich da ist und von der niemand ausdrücklich spricht: daß es der Sinn der Welt sei,dem Bürger Profit und Rente anzuwerfen .
Die
mittelalterliche Gesellschaft war auf ein überirdisches höchstes
Gut, auf das Seelenheil ausgerichtet; so mußten auch die Dinge des
Alltags irgendwie eine übersinnliche Seite hervorkehren, um vor dem
alles beherrschenden Wertmaßstab bestehen zu können. Die
revolutionäre Leistung des Liberalismus beruht darauf, einen neuen
Wertmesser aufgestellt zu haben: der Profit wurde auf den Platz
erhoben, den bisher das Seelenheil eingenommen gehabt hatte. Mit
diesem Austausch wurde eine Achsendrehung um einhundertachtzig Grad
vollzogen; der Profit ist als Grundwert so diesseitig wie
das Seelenheil als Grundwert jenseitig war.Der
Zug zum Übersinnlichen wird damit entwurzelt;[...] Der Prozeß der
Verweltlichung aller überirdisch akzentuierten Vorstellungen,
Begriffe, Ideen und Werte greift von Jahrzehnt zu Jahrzehnt weiter um
sich. So kann sich schließlich aus der Hinterlassenschaft des
Mittelalters kein Überrest der gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Formelemente mehr erhalten, die der freien,
schrankenlosen Herrschaft der wirtschaftlichen Vernunft noch
Hemmnisse bereiten.“3
Es braucht nun nicht dargelegt zu werden, daß die Weltanschauung
der Menschenrechte der ideologische Überbau für diese
liberal-moderne Welt bildet. In diesem Punkte muß man einmal K. Marx
rechtgeben.4
" Keines der sigenannten Menschenrechte geht also über den egoistischen Menschen hinaus, über den Menschen, wie er Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft, nämlich auf sich, auf sein Privatinteresse und seine Privatwillkür zurückgezogenes und vom Gemeinwesen abgesondertes Individuum ist. Weit entfernt, daß der Mensch in ihnen als Gattungswesen aufgefaßt würde, erscheint vielmehr das Gattungsleben selbst, die Gesellschaft, als ein den Individuen äußerlicher Rahmen, als Beschränkung ihre ursprünglichen Selbständigkeit.Das einzige Band, das sie zusammenhält, ist die Natur-Motwendigkeit, daa Bedürfnis und das Privatinteresse, die Konservation ihres Eigentums und ihrer egoistischen Person." Das
Ja zur Moderne ist so die Anerkennung dieser bürgerlichen Welt mit
ihren Prinzipien. Die Religionsfreiheit bedeutet ja gerade die
Vergleichgültigung der Religion, daß Niemand ob seiner Religion
bevorzugt oder benachteiligt werden darf. Die Kirche hätte erst dann
vollständig die Menschenrechte akzeptiert, wenn ein Atheist Pfarrer
werden könnte, wenn er nur seine Berufspflichten erfüllte, denn das
Privatleben gebt einen Arbeitgeber nichts an, solange es sich nicht
störend auf sein Arbeitsleben auswirkt. Und es ist wohl keine große
Übertreibung, wenn man vermutet, daß dies etwa in der Caritas schon
so praktiziert wird. Die Gewissensfreiheit meinte ja auch in erster
Linie, daß jeder Bürger das Recht hat, unabhängig von der Kirche
für sich zu entscheiden, was er als gut und richtig ansieht und er
sich dabei nur an den Rahmen der staatlichen Gesetze zu orientieren
hat.
Wenn
also die Moderne die Entchristlichung Europas war und ist, wie kann
dann diese von Christen positiv beurteilt werden? Das geht nur, indem
man die Entchristlichung als Entkirchlichung deutet und den von der
Kirche sich emanzipiert habendem Bürger zu dem wahren, weil freien
Christen umdeutet.
Freie
Christen schließen sich dann wohl bei ähnlichen religiösen
Vorstellungen zu Vereinsgemeinden zusammen, aber der eigentliche
Träger wäre der Privatmensch, der Einzelne, der für sich allein
mit seinem Gott im Herzen lebt und dem sein Privatgewissen dann sagt,
wie er zu leben hat in Konfliktsituationen! Das ist das Ende der
Katholischen Kirche und der Endsieg des Protestantismus. Die
Forderung nach einer autonomen Morallehre, von Moraltheologen
erhoben, wie etwa auch von Professor Goertz beruft sich dabei ja
insbesondere auf den Philosophen des Protestantismus schlechthin, auf
Kant!
Nachtrag:
Die Menschenrechtsideologie ist nun aber selbst nicht eine harmlose
Phantasterei, sondern eine reale Kriegserklärung gegen alle Staaten
der Welt, die sich nicht der westlichen Kultur anpassen wollen. Im
Namen der Menschenrechte werden die Kriege der Gegenwart und der
Zukunft vom freien Westen geführt! Der Afghanistan- und der
Irakkrieg bildeten dafür nur den Anfang.Und es ist bezeichnend, daß
auch der liberale Moraltheologe zu Mainz seinen Beitrag zur Polemik
gegen den russischen Schurkenstaat liefert, als Kritik der
Diskriminierung von Homosexuellen in Rußland! Denn das oberste und
wichtigste Menschenrecht ist das des Freihandels: überall in der
Welt frei kaufen und verkaufen zu können und jeden Staat, der hier
aus nationalen Gründen dem Freihandel Grenzen setzt als
Schurkenstaat zu bekämpfen! Der erste Menschenrechtskrieg war so gesehen der Opiumkrieg 1839-42, in dem England den Schurkenstaat China zur Duldung des Verkaufes von Opium im eigenen Land zwang.
Die
Katholische Kirche hat im Antimodernismus den prinzipiellen
kirchenfeindlichen Charakter der Moderne erfaßt in ihrem Willen, die
Religion zu vergleichgültigen und zur reinen Privatsache
herabzustufen. Und das soll nun auch die Zukunft der Katholischen
Kirche sein. Aber das soll jetzt nicht nur eine äußerliche
Einpassung sein, sie soll sich auch innerlich privatisieren und das
meint: die Moderne auch innerlich zu vollziehen.
1KNA:
Der Mainzer Moraltheologe Stephan Goertz, in: Altöttinger
Liebfrauenbote, 14.Dezember, 2014, S.10.
2KNA:
Der Wiener Kardinal, in: Altöttinger Liebfrauenbote, 14. Dezember
2014, S.10.
3Niekisch.E.,
Die dritte imperiale Figur, in : Quellentexte zur Konservativen
Revolution. Die Nationalrevolutionäre: Bd 6, 2005, S.68f.
4Vgl
Marx Kritik der Menschenrechte in: Karl Marx, Zur Judenfrage 1843. in: Marx-Engels 1 Studienausgabe Philosophie, Hrsg: Fetscher, 1975, S.31-60, Zitat S.49.
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