(ein Auszug aus meinem Buch: Der zensierte Gott)
Die radikalsten Nachfolger der
Rotte Korach
Radikalisiert wird die Revolte
gegen die soziale Ordnung Gottes in der Kirche durch die Revolution wider die
natürliche, von Gott gesetzte Ordnung von Frau und Mann. Die Speerspitze dieser
Revolte bildet auf dem Weltanschaungsgebiet der Genderismus. In einem kleinen
Exkurs soll diese Aufstandsideologie skizziert werden.
2. 13. Irrwege -der Genderismus
A. Camus eröffnet sein Kapitel
„Die metaphysische Revolte“ mit dem Satz: „Die metaphysische Revolte ist die
Bewegung, mit der ein Mensch sich gegen seine Lebensbedingung und die ganze
Schöpfung auflehnt. Sie ist metaphysisch, weil sie die Ziele des Menschen und
der Schöpfung bestreitet.“
Um das Besondere der metaphysischen Revolte im Kontrast zur sozialen Revolte zu
unterstreichen, fügt er hinzu: „Der Sklave protestiert gegen das Leben, das ihm
innerhalb seines Standes bereitet ist, der metaphysisch Revoltierende gegen das
Leben, das ihm als Mensch bereitet ist.“
Wir verstünden den Genderismus
völlig falsch, sähen wir in ihm nur eine frauenspezifische soziale Revolte mit
dem Ziel einer Verbesserung der Lebensbedingungen für Frauen. Dann wäre die
Eröffnung eines Genderzenters durch den EKD-Vorsitzenden Schneider eben nur
eine weitere Bereicherung des sozialen Engagements des Protestantismus, das die
Katholische Kirche ruhig nachahmen könnte. Nur, wer sich an das unsägliche
Antifamilienpapier der EKD erinnert, der wird wohl argwöhnisch fragen: Ist das
wirklich so eine unschuldige Sache mit den Genderstudies? Wird hier ein Geist
in das Christentum hineingelassen, den, hat man ihn erst mal gerufen, nicht
mehr zu beherrschen weiß, den Geist einer metaphysischen Revolte, die das
Christentum so völlig zerstört?Der Verdacht ist erlaubt. Sichern wir Spuren und
Indizien!
Nicht ab ovo, sondern mit den
Grundsätzen des Genderismus soll nun die Erörterung dieses Themas eröffnet
werden. Beide Grundsätze stammen von Simone de Beauvoir, der Philosophin des
französischen Existentialismus, der Lebensgefährtin Sartres, einer
außergewöhnlich talentierten Schriftstellerin. Die Grundsätze lauten: Man wird
nicht als Frau geboren sondern dazu gemacht.
Mutterschaft ist heute eine wahre
Sklaverei.
(Es wäre eine eigene Untersuchung wert, den Niedergang des Adels als der
einstigen Elite der Völker in einem Zusammenhang mit der in Adelskreisen üblich
gewordenen Übergabe der eigenen Kinder von der leiblichen Mutter an Ammen und
Gouvernanten zu erörtern.) Auf diesen beiden Grundaxiomen erbaut sich dann die
Weltanschauung des Genderismus auf. Darum sollen diese Grundsätze nun
diskutiert werden.
1.Der erste Grundsatz
Der erste Grundsatz wird im
Genderismus entfaltet durch die Unterscheidung von Gender und Sex als
Geschlecht. Das natürliche Geschlecht der Frau wird von dem sozialen Konstrukt
des weiblichen Geschlechtes unterschieden. Diese Unterscheidung soll dabei
schon der erste Akt der Aufklärung sein, denn es wäre ein Anliegen
patriachalistischen Denkens, das gesellschaftliche Konstrukt der Natur der Frau
als die Natur der Frau auszugeben. Etwas geschichtlich kontingent Gewordenes
würde so zu einer außergeschichtlichen Natur hypostasiert, zum Wesen der Frau.
Die Dekonstruktion dieser Natur der Frau, ihres Wesens ist so das erste
Anliegen des Genderismus. Als postmoderne Gesellschaft „muß sie alles
>Natürliche< als bloßes soziales Konstrukt leugnen“, urteilt Lisson.
Die Frau soll ihrer geschichtlichen Entfaltung entkleidet werden, um so ganz
neu eingekleidet zu werden. Nicht ist so das Anliegen des Dekonstruktivismus
ein rousseausches „Zurück zur Natur“ als dem wahren und unverdorbenem Frausein,
sondern es ist nur die Entkleidung der Frau, damit sie nun sich einkleiden
kann. Shopping ist angesagt. Sie soll so neu, frei, selbstbestimmt sich
kultivieren. Kultur ist so nicht per se ein Negativum. Nur die patriarchalische
Kultur wäre rein negativ. Die sich aus dem Patriachalismus emanzipiert habende
Frau soll sich nun erst frei neu erwählen als freies Projekt ihrer
Selbstbestimmung. Jedes Rollenbild, jede Vorstellung vom wahren Frausein
behindere dabei nur die freie Wahl. Existentialistisch ausgedrückt: Der Wahl
der Frau - so will ich sein - dieser ihrer gewählten Existenz geht keine Essenz
des Frauseins voraus. Denn jede Essenz limitierte die Freiheit des freien
Selbstentwurfes. Darum sollen alle gesellschaftlich bedingten Bilder des
Frauseins dekonstruiert werden als Hervorbringungen männlichen Willens der
Macht über die Frau. Erst wenn jedes normative Frauenbild aufgelöst ist,
entsteht das wahre Reich der Frauenfreiheit: frei sich bestimmen zu können!
Sartre legte diese
Grundkonzeption in seinem Essay „Ist der Existentialismus ein Humanismus“
prägnant dar. „Wenn der Mensch, so wie ihn der Existentialist begreift, nicht
definierbar ist, so darum, weil er anfangs überhaupt nichts ist. Er wird erst
in der weiteren Folge sein, und er wird so sein, wie er sich geschaffen hat.
Also gibt es keine menschliche Natur, da es keinen Gott gibt, um sie zu
entwerfen. Der Mensch ist lediglich so, wie er sich selbst konzipiert.“
Ab ovo: Der Mensch ist nichts, das und nur das ist seine Freiheit, denn das
meint die reine Unbestimmtheit. Nur aus ihr heraus kann sich der Mensch frei,
nämlich willkürlich als Projekt entwerfen. Jede Vorstellung von einer Natur des
Menschen ist so ein Angriff auf die menschliche Freiheit. Gäbe es einen Gott,
dann bestimmte er das Menschsein, das Wesen des Menschen, und somit wäre er
unfrei, weil er nun nicht mehr der Kreator seiner selbst wäre. Der Genderismus
transformiert diesen sartreschen Gedanken nun um: Die Frau kann nur frei sein,
wenn die Gesellschaft, die patriarchalische ihr nicht mehr vorschreibt, wie sie
als Frau zu sein hat. Der Begriff der Natur der Frau wird so rekonstruiert als
Akt des Beherrschungstrends des Mannes: er will ihr diktieren, wie sie zu sein
hat. Der gesellschaftliche Begriff der Frau, ihre Natur ist so das Produkt
einer gesellschaftlichen Konstruktion. Es gäbe zwar eine biologische
Grundausstattung der Frau, aber dies biologisch-natürliche Geschlecht dürfe
nicht verwechselt werden mit dem sozialen Geschlecht der Frau.
Die Frau ist nichts, bevor sie
sich selbst zu etwas entwirft, so würde es Sartre formulieren, ist so gesehen
noch radikaler, weil dieser Satz selbst noch die biologische Naturbestimmtheit
des Menschseins unterlaufen will. Nebenbei: Offenkundig bildet die
ockhamistische Gotteslehre, Gott als vollkommene Willkürfreiheit zu denken als
potentia absoluta, den ideengeschichtlichen Hintergrund des sartreschen
Freiheitsverständnisses. Begrenzt so die biologische Natur der Frau ihre
Freiheit? Genau das bejaht Beauvoir in ihrem zweiten Grundsatz: Mutterschaft
ist Sklaverei. Solange die Frau noch Mutter sein will, ist sie noch eingebunden
in die Natur und durch diese Einbindung unfrei. Erst wenn sie nicht mehr Mutter
sein will, ist sie frei. Und das lebte die kinderlose Beauvoir auch vor! Erst
wenn die Frau ihre innere Natur, ihr Berufensein zur Mutterschaft überwindet,
ist sie wahrhaft frei. Darum gehört zur feministischen Frauenemanzipation der
unbedingte Wille zum Recht des Tötens der eigenen ungeborenen Kinder. Es ist
bezeichnend, „dass der erste Staat der Welt, der Abtreibungen legalisierte,
Lenins bolschewistisches Russland gewesen war.“
Der Kampf gegen den einstigen §218 gehört so konstitutiv zum Genderismus dazu.
Und in diesem Punkte siegte der Feminismus. Noch nie sind im Namen einer
Weltanschauung so viele Menschen getötet worden wie im Namen des Feminismus.
Kommunisten und Nationalsozialisten zusammen töteten weniger Menschen als
Feministinnen Kinder abtreiben und töten ließen und lassen!
Es gibt einen abgründigen
Zusammenhang zwischen Sartres Rechtfertigungsversuchen des stalinistischen
Terrors und des Jas der feministischen Beauvoir zum Kindermord, zur Abtreibung
verharmlost. Somit ist der Feminismus gerade in seiner genderistischen
Ausgestaltung eine metaphysische Revolte gegen die Natur der Frau. Aber es ist
auch ein Aufstand gegen das Leben: Werden keine Frauen mehr Mütter, stirbt das
menschliche Leben aus.
2.Das natürliche und das
gesellschaftliche Geschlecht der Frau
Der als Frau geborene Mensch
verfüge über eine natürliche geschlechtliche Grundausstattung. Das wäre sein
natürliches Geschlecht. Dann gäbe es, darauf aufbauend noch das soziale
Geschlecht der Frau. Das ist das, wozu die Frau durch die Gesellschaft in
Gestalt ihrer Eltern, des Kindergartens und der Schule gemacht wird. Wer auch
immer noch die Frauwerdung mitprägt - man denke an die Massenmedien, aber auch
an das soziale Umfeld - eines fällt ad hoc ins Auge: die Frauwerdung der Frau
wird in diesen sozialkritischen Ansätzen sehr einseitig gesehen. Die Frau wird
gemacht durch die Gesellschaft. Das Spezifische, daß die Frau auch das Subjekt
ihres Werdens ist, wird dabei weitestgehend ausgeklammert. Dies evoziert die
kritische Anfrage: Könnte es denn nicht sein, daß dem Zur-Frau-Machen der
Gesellschaft ein Zur-Frau-Werden-Wollen der Frau entspricht? Implizit wird hier
ein Widerspruch hineingelesen zwischen dem, was die natürliche Natur der Frau
ausmacht und dem, was die Gesellschaft aus der Frau macht.
So müßte ein im Geiste des
Genderismus Urteilender sagen, daß, wenn Mädchen lieber mit Puppen und Buben
lieber mit Autos spielen, dies nichts mit der Natur der Mädchen und Buben zu
tun habe, sondern ausschließlich ein Produkt der geschlechtsspezifischen
Erziehung wäre. Gäbe es dies nicht, spielten Jungen auch gerne mit Puppen und
Mädchen mit Werkzeugkästen. Sieht man kleine Mädchen mit lackierten
Fingernägeln und Schmuck, dann sind die Eltern oder die Gesellschaft daran
schuld und nicht etwa die ewige Natur der Frau, die den Blick in den Spiegel
sucht: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“
Der einstige Mao-Einheitslook für Frauen und Männer wäre so das Paradies auf
Erden für Genderisten: Frauen, die nicht mehr als Frauen erkennbar sind!
Aber wie begründet der
Genderismus, daß die soziale Natur der Frau dem ihr gesellschaftlich
zugeschriebenen Frauenbild der biologischen Natur der Frau widerpräche? Solange
wir noch so fragen, denken wir die biologische Natur als die Norm für das
Soziale. Es läge dem ein romantischer Rousseauismus zugrunde: Die gute Natur
und ihre Korruption durch das Soziale. Sartre weist uns da aber in eine andere
Richtung. Seit Humes Kritik am naturalistischen Fehlschluß, daß das, was ist,
uns sagt, was sein soll, wissen wir, daß das, was ist, nur das Material unseres
Gestaltungswillens ist. Die Natur ist nur noch der Rohstoff unseres
Gestaltungswillens. Unser Wille sagt, was sein soll, und er verfügt dann so
über die Natur, daß sie demgemäß gestaltet wird. Sartre mißt so der Natur
keinerlei normative Größe zu. Das übernimmt der Genderismus. Das ist auch nur
verständlich. Es ist ein Leichtes darzulegen, daß gerade das traditionelle
Frauenbild, das sie primär als Mutter und somit als Ehefrau sieht, der biologischen
Natur der Frau entspricht. Wir wissen: Die Natur kennt nur einen Willen, den
der Arterhaltung. Dem ordnet sie das Individuum unter: Es ist nur um der
Arterhaltung willen. Die Natur ist so gesehen sehr konservativ ausgerichtet:
Arterhaltung ist ihr oberstes Ziel. Das Leben ist dabei beständig bedroht im
natürlichen Kampf aller gegen alle.
Nur, von all dem will diese
Weltanschauung nichts mehr wissen. Die Naturvergessenheit des Genderismus
zeichnet sie als typisches Phänomen der Großstadtkultur aus. Es sei hier en
passant an die immer noch lesenswerte Darstellung Oswald Spenglers „Die Seele
der Stadt“ erinnert. „Der letzte Mensch der Weltstädte will nicht mehr leben,
wohl als einzelner, aber nicht als Typus, als Menge; in seinem Gesamtwesen
erlischt die Furcht vor dem Tode. Das, was den echten Bauern mit einer tiefen
und unerklärlichen Angst befällt, der Gedanke an das Aussterben der Familie und
des Namens, hat seinen Sinn verloren. Die Fortdauer des verwandten Blutes
innerhalb der sichtbaren Welt wird nicht mehr als Pflicht dieses Blutes, das
Los, der Letzte zu sein, nicht mehr als Verhängnis empfunden. Nicht nur weil
Kinder unmöglich geworden sind, sondern vor allem weil die bis zum äußersten
gesteigerte Intelligenz keine Gründe für ihr Vorhandensein mehr findet, bleiben
sie aus.“
Das ist nach Spengler das Besondere der Stadtkultur. Offenkundig ist der
Genderismus eine Gewächs, ein recht unansehnliches zumal dieser Asphalt- und
Betonkultur.
Nicht bildet also die biologische
Natur der Frau den normativen Gegenpol zum sozialen Konstrukt der Frau. Nein,
diese frauliche Natur soll geradezu entwertet werden zum Rohmaterial der freien
Selbstbestimmung der Frau. Sie will nur noch ein Projekt sein, ein
Selbstentwurf. Für einen solchen Selbstentwurf wäre eine normative Natur nur
eine unzumutbare Einschränkung. Ja, jedes normative Frauenbild verkleinerte die
Freiheit der Frau, sich frei zu entwerfen. Sartre: „Der Mensch ist zuerst ein
Entwurf, der sich subjektiv lebt“.
Nur drängt sich nun ein gravierendes Problem auf: Wenn es keine normativen
Kriterien zur Prüfung eines Entwurfes der Selbstbestimmung von Frauen gibt, wie
und mit welchem Recht wird dann das jetzige sozial konstruierte Frauenbild
kritisiert? Es bliebe nur die reine Formalität, daß das gesellschaftlich
konstruierte Frauenbild nicht eine Hervorbringung ungebundener Subjektivität
von Frauen sei! Nur weil das Frauenbild ein soziales sei, widerspräche es dem
Ideal der Selbstbestimmung. Nimmt man dies Argument ernst, wird die Frau und
überhaupt der Mensch nur ein freies Wesen werden können, wenn er asozial,
außerhalb jeder Gesellschaft lebte. Denn jede Gesellschaft bringt Rollenbilder
hervor, geschlechtliche von Mann und Frau, soziale von Lehrer und Schüler,
Arbeitgeber und Arbeitnehmer, beliebig ergänzbar, die so die jeweilige Freiheit
der Menschen auflösten, weil sie keine freie Selbstbestimmung mehr zuließen.
Wußte Aristoteles noch, daß der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen ist, so
wird im Genderismus das Soziale zum Feind der individuellen Freiheit. Jede Frau
habe das Recht, sich so zu bestimmen, wie sie es möchte ohne jede Rücksicht auf
das Sozialwesen, in dem sie lebt. Zugleich fordert diese asoziale
Selbstbestimmung aber, daß sie unbedingt von der Gesellschaft bejaht bzw.
akzeptiert werden muß. So reduziert sich die Kritik an der sozialen
Konstruktion des Frauenbildes auf die These, daß, weil es sozial ist, es nicht
individuell ist, und nur individuelle Entwürfe des Frauseins entsprächen dem
Ideal selbstbestimmten Lebens.
3. Die Revolte wider Gott
Sartre erfaßt das widergöttliche
Anliegen des Genderismus treffend: Wenn es einen Gott gäbe, dann hätte dieser
Gott als Schöpfer dem Menschen eine Natur gegeben, und die wäre dann normativ
für den Menschen. Meiner Wahl, also meiner Existenz ging die Essenz meines
Menschseins voraus, und diese normierte meine Selbstbestimmung. Soll dagegen
meine Selbstbestimmung ein reiner Freiheitsakt sein im Sinne von Willkür, dann
darf meiner Wahl keine normative Vorgabe vorangehen. Eine von Gott geschaffene
Natur, die mir sagte, wie ich sein solle, verhindert eine freie
Selbstbestimmung unter der Prämisse, daß ich Freiheit als Willkür verstehe. So
revoltiert der Genderismus gegen den Schöpfergott, indem er die von Gott
gewollte Unterscheidung von Mann und Frau beseitigen will! Der Genderismus
kämpft so gegen die Natur der Frau wie gegen die Natur des Mannes. Denn die
natürlichen Unterschiede von Frau und Mann und die darauf aufbauende soziale
Differenz von Frau und Mann sind ja die Schöpfungsordnungen Gottes, die Gott
gab, damit menschliches Leben ermöglicht wird und gelingen kann. Den Archetyp
aller menschlichen Revolutionen gegen Gott bildet der Aufstand der Rotte Korach
wider die gottgewollte Hierarchie mit den Parolen von Freiheit, Gleichheit und
Brüderlichkeit bzw. politisch korrekter: Geschwisterlichkeit. Die ihm
nachfolgenden Revolten, von Luther über die Französische Revolution bis zum
Genderismus, sind so gesehen nur Mutationen dieses Urbildes der Revolte wider
Gott und seine Ordnung.