(ein Auszug aus meinem Buch: Der zensierte Gott)
Die radikalsten Nachfolger der Rotte Korach
Radikalisiert wird die Revolte gegen die soziale Ordnung Gottes in der Kirche durch die Revolution wider die natürliche, von Gott gesetzte Ordnung von Frau und Mann. Die Speerspitze dieser Revolte bildet auf dem Weltanschaungsgebiet der Genderismus. In einem kleinen Exkurs soll diese Aufstandsideologie skizziert werden.
2. 13. Irrwege -der Genderismus
A. Camus eröffnet sein Kapitel „Die metaphysische Revolte“ mit dem Satz: „Die metaphysische Revolte ist die Bewegung, mit der ein Mensch sich gegen seine Lebensbedingung und die ganze Schöpfung auflehnt. Sie ist metaphysisch, weil sie die Ziele des Menschen und der Schöpfung bestreitet.“[1] Um das Besondere der metaphysischen Revolte im Kontrast zur sozialen Revolte zu unterstreichen, fügt er hinzu: „Der Sklave protestiert gegen das Leben, das ihm innerhalb seines Standes bereitet ist, der metaphysisch Revoltierende gegen das Leben, das ihm als Mensch bereitet ist.“[2]
Wir verstünden den Genderismus völlig falsch, sähen wir in ihm nur eine frauenspezifische soziale Revolte mit dem Ziel einer Verbesserung der Lebensbedingungen für Frauen. Dann wäre die Eröffnung eines Genderzenters durch den EKD-Vorsitzenden Schneider eben nur eine weitere Bereicherung des sozialen Engagements des Protestantismus, das die Katholische Kirche ruhig nachahmen könnte. Nur, wer sich an das unsägliche Antifamilienpapier der EKD erinnert, der wird wohl argwöhnisch fragen: Ist das wirklich so eine unschuldige Sache mit den Genderstudies? Wird hier ein Geist in das Christentum hineingelassen, den, hat man ihn erst mal gerufen, nicht mehr zu beherrschen weiß, den Geist einer metaphysischen Revolte, die das Christentum so völlig zerstört?Der Verdacht ist erlaubt. Sichern wir Spuren und Indizien!
Nicht ab ovo, sondern mit den Grundsätzen des Genderismus soll nun die Erörterung dieses Themas eröffnet werden. Beide Grundsätze stammen von Simone de Beauvoir, der Philosophin des französischen Existentialismus, der Lebensgefährtin Sartres, einer außergewöhnlich talentierten Schriftstellerin. Die Grundsätze lauten: Man wird nicht als Frau geboren sondern dazu gemacht.
Mutterschaft ist heute eine wahre Sklaverei.[3] (Es wäre eine eigene Untersuchung wert, den Niedergang des Adels als der einstigen Elite der Völker in einem Zusammenhang mit der in Adelskreisen üblich gewordenen Übergabe der eigenen Kinder von der leiblichen Mutter an Ammen und Gouvernanten zu erörtern.) Auf diesen beiden Grundaxiomen erbaut sich dann die Weltanschauung des Genderismus auf. Darum sollen diese Grundsätze nun diskutiert werden.
1.Der erste Grundsatz
Der erste Grundsatz wird im Genderismus entfaltet durch die Unterscheidung von Gender und Sex als Geschlecht. Das natürliche Geschlecht der Frau wird von dem sozialen Konstrukt des weiblichen Geschlechtes unterschieden. Diese Unterscheidung soll dabei schon der erste Akt der Aufklärung sein, denn es wäre ein Anliegen patriachalistischen Denkens, das gesellschaftliche Konstrukt der Natur der Frau als die Natur der Frau auszugeben. Etwas geschichtlich kontingent Gewordenes würde so zu einer außergeschichtlichen Natur hypostasiert, zum Wesen der Frau. Die Dekonstruktion dieser Natur der Frau, ihres Wesens ist so das erste Anliegen des Genderismus. Als postmoderne Gesellschaft „muß sie alles >Natürliche< als bloßes soziales Konstrukt leugnen“, urteilt Lisson[4]. Die Frau soll ihrer geschichtlichen Entfaltung entkleidet werden, um so ganz neu eingekleidet zu werden. Nicht ist so das Anliegen des Dekonstruktivismus ein rousseausches „Zurück zur Natur“ als dem wahren und unverdorbenem Frausein, sondern es ist nur die Entkleidung der Frau, damit sie nun sich einkleiden kann. Shopping ist angesagt. Sie soll so neu, frei, selbstbestimmt sich kultivieren. Kultur ist so nicht per se ein Negativum. Nur die patriarchalische Kultur wäre rein negativ. Die sich aus dem Patriachalismus emanzipiert habende Frau soll sich nun erst frei neu erwählen als freies Projekt ihrer Selbstbestimmung. Jedes Rollenbild, jede Vorstellung vom wahren Frausein behindere dabei nur die freie Wahl. Existentialistisch ausgedrückt: Der Wahl der Frau - so will ich sein - dieser ihrer gewählten Existenz geht keine Essenz des Frauseins voraus. Denn jede Essenz limitierte die Freiheit des freien Selbstentwurfes. Darum sollen alle gesellschaftlich bedingten Bilder des Frauseins dekonstruiert werden als Hervorbringungen männlichen Willens der Macht über die Frau. Erst wenn jedes normative Frauenbild aufgelöst ist, entsteht das wahre Reich der Frauenfreiheit: frei sich bestimmen zu können!
Sartre legte diese Grundkonzeption in seinem Essay „Ist der Existentialismus ein Humanismus“ prägnant dar. „Wenn der Mensch, so wie ihn der Existentialist begreift, nicht definierbar ist, so darum, weil er anfangs überhaupt nichts ist. Er wird erst in der weiteren Folge sein, und er wird so sein, wie er sich geschaffen hat. Also gibt es keine menschliche Natur, da es keinen Gott gibt, um sie zu entwerfen. Der Mensch ist lediglich so, wie er sich selbst konzipiert.“[5] Ab ovo: Der Mensch ist nichts, das und nur das ist seine Freiheit, denn das meint die reine Unbestimmtheit. Nur aus ihr heraus kann sich der Mensch frei, nämlich willkürlich als Projekt entwerfen. Jede Vorstellung von einer Natur des Menschen ist so ein Angriff auf die menschliche Freiheit. Gäbe es einen Gott, dann bestimmte er das Menschsein, das Wesen des Menschen, und somit wäre er unfrei, weil er nun nicht mehr der Kreator seiner selbst wäre. Der Genderismus transformiert diesen sartreschen Gedanken nun um: Die Frau kann nur frei sein, wenn die Gesellschaft, die patriarchalische ihr nicht mehr vorschreibt, wie sie als Frau zu sein hat. Der Begriff der Natur der Frau wird so rekonstruiert als Akt des Beherrschungstrends des Mannes: er will ihr diktieren, wie sie zu sein hat. Der gesellschaftliche Begriff der Frau, ihre Natur ist so das Produkt einer gesellschaftlichen Konstruktion. Es gäbe zwar eine biologische Grundausstattung der Frau, aber dies biologisch-natürliche Geschlecht dürfe nicht verwechselt werden mit dem sozialen Geschlecht der Frau.
Die Frau ist nichts, bevor sie sich selbst zu etwas entwirft, so würde es Sartre formulieren, ist so gesehen noch radikaler, weil dieser Satz selbst noch die biologische Naturbestimmtheit des Menschseins unterlaufen will. Nebenbei: Offenkundig bildet die ockhamistische Gotteslehre, Gott als vollkommene Willkürfreiheit zu denken als potentia absoluta, den ideengeschichtlichen Hintergrund des sartreschen Freiheitsverständnisses. Begrenzt so die biologische Natur der Frau ihre Freiheit? Genau das bejaht Beauvoir in ihrem zweiten Grundsatz: Mutterschaft ist Sklaverei. Solange die Frau noch Mutter sein will, ist sie noch eingebunden in die Natur und durch diese Einbindung unfrei. Erst wenn sie nicht mehr Mutter sein will, ist sie frei. Und das lebte die kinderlose Beauvoir auch vor! Erst wenn die Frau ihre innere Natur, ihr Berufensein zur Mutterschaft überwindet, ist sie wahrhaft frei. Darum gehört zur feministischen Frauenemanzipation der unbedingte Wille zum Recht des Tötens der eigenen ungeborenen Kinder. Es ist bezeichnend, „dass der erste Staat der Welt, der Abtreibungen legalisierte, Lenins bolschewistisches Russland gewesen war.“[6] Der Kampf gegen den einstigen §218 gehört so konstitutiv zum Genderismus dazu. Und in diesem Punkte siegte der Feminismus. Noch nie sind im Namen einer Weltanschauung so viele Menschen getötet worden wie im Namen des Feminismus. Kommunisten und Nationalsozialisten zusammen töteten weniger Menschen als Feministinnen Kinder abtreiben und töten ließen und lassen!
Es gibt einen abgründigen Zusammenhang zwischen Sartres Rechtfertigungsversuchen des stalinistischen Terrors und des Jas der feministischen Beauvoir zum Kindermord, zur Abtreibung verharmlost. Somit ist der Feminismus gerade in seiner genderistischen Ausgestaltung eine metaphysische Revolte gegen die Natur der Frau. Aber es ist auch ein Aufstand gegen das Leben: Werden keine Frauen mehr Mütter, stirbt das menschliche Leben aus.
2.Das natürliche und das gesellschaftliche Geschlecht der Frau
Der als Frau geborene Mensch verfüge über eine natürliche geschlechtliche Grundausstattung. Das wäre sein natürliches Geschlecht. Dann gäbe es, darauf aufbauend noch das soziale Geschlecht der Frau. Das ist das, wozu die Frau durch die Gesellschaft in Gestalt ihrer Eltern, des Kindergartens und der Schule gemacht wird. Wer auch immer noch die Frauwerdung mitprägt - man denke an die Massenmedien, aber auch an das soziale Umfeld - eines fällt ad hoc ins Auge: die Frauwerdung der Frau wird in diesen sozialkritischen Ansätzen sehr einseitig gesehen. Die Frau wird gemacht durch die Gesellschaft. Das Spezifische, daß die Frau auch das Subjekt ihres Werdens ist, wird dabei weitestgehend ausgeklammert. Dies evoziert die kritische Anfrage: Könnte es denn nicht sein, daß dem Zur-Frau-Machen der Gesellschaft ein Zur-Frau-Werden-Wollen der Frau entspricht? Implizit wird hier ein Widerspruch hineingelesen zwischen dem, was die natürliche Natur der Frau ausmacht und dem, was die Gesellschaft aus der Frau macht.
So müßte ein im Geiste des Genderismus Urteilender sagen, daß, wenn Mädchen lieber mit Puppen und Buben lieber mit Autos spielen, dies nichts mit der Natur der Mädchen und Buben zu tun habe, sondern ausschließlich ein Produkt der geschlechtsspezifischen Erziehung wäre. Gäbe es dies nicht, spielten Jungen auch gerne mit Puppen und Mädchen mit Werkzeugkästen. Sieht man kleine Mädchen mit lackierten Fingernägeln und Schmuck, dann sind die Eltern oder die Gesellschaft daran schuld und nicht etwa die ewige Natur der Frau, die den Blick in den Spiegel sucht: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Der einstige Mao-Einheitslook für Frauen und Männer wäre so das Paradies auf Erden für Genderisten: Frauen, die nicht mehr als Frauen erkennbar sind!
Aber wie begründet der Genderismus, daß die soziale Natur der Frau dem ihr gesellschaftlich zugeschriebenen Frauenbild der biologischen Natur der Frau widerpräche? Solange wir noch so fragen, denken wir die biologische Natur als die Norm für das Soziale. Es läge dem ein romantischer Rousseauismus zugrunde: Die gute Natur und ihre Korruption durch das Soziale. Sartre weist uns da aber in eine andere Richtung. Seit Humes Kritik am naturalistischen Fehlschluß, daß das, was ist, uns sagt, was sein soll, wissen wir, daß das, was ist, nur das Material unseres Gestaltungswillens ist. Die Natur ist nur noch der Rohstoff unseres Gestaltungswillens. Unser Wille sagt, was sein soll, und er verfügt dann so über die Natur, daß sie demgemäß gestaltet wird. Sartre mißt so der Natur keinerlei normative Größe zu. Das übernimmt der Genderismus. Das ist auch nur verständlich. Es ist ein Leichtes darzulegen, daß gerade das traditionelle Frauenbild, das sie primär als Mutter und somit als Ehefrau sieht, der biologischen Natur der Frau entspricht. Wir wissen: Die Natur kennt nur einen Willen, den der Arterhaltung. Dem ordnet sie das Individuum unter: Es ist nur um der Arterhaltung willen. Die Natur ist so gesehen sehr konservativ ausgerichtet: Arterhaltung ist ihr oberstes Ziel. Das Leben ist dabei beständig bedroht im natürlichen Kampf aller gegen alle.
Nur, von all dem will diese Weltanschauung nichts mehr wissen. Die Naturvergessenheit des Genderismus zeichnet sie als typisches Phänomen der Großstadtkultur aus. Es sei hier en passant an die immer noch lesenswerte Darstellung Oswald Spenglers „Die Seele der Stadt“ erinnert. „Der letzte Mensch der Weltstädte will nicht mehr leben, wohl als einzelner, aber nicht als Typus, als Menge; in seinem Gesamtwesen erlischt die Furcht vor dem Tode. Das, was den echten Bauern mit einer tiefen und unerklärlichen Angst befällt, der Gedanke an das Aussterben der Familie und des Namens, hat seinen Sinn verloren. Die Fortdauer des verwandten Blutes innerhalb der sichtbaren Welt wird nicht mehr als Pflicht dieses Blutes, das Los, der Letzte zu sein, nicht mehr als Verhängnis empfunden. Nicht nur weil Kinder unmöglich geworden sind, sondern vor allem weil die bis zum äußersten gesteigerte Intelligenz keine Gründe für ihr Vorhandensein mehr findet, bleiben sie aus.“[7] Das ist nach Spengler das Besondere der Stadtkultur. Offenkundig ist der Genderismus eine Gewächs, ein recht unansehnliches zumal dieser Asphalt- und Betonkultur.
Nicht bildet also die biologische Natur der Frau den normativen Gegenpol zum sozialen Konstrukt der Frau. Nein, diese frauliche Natur soll geradezu entwertet werden zum Rohmaterial der freien Selbstbestimmung der Frau. Sie will nur noch ein Projekt sein, ein Selbstentwurf. Für einen solchen Selbstentwurf wäre eine normative Natur nur eine unzumutbare Einschränkung. Ja, jedes normative Frauenbild verkleinerte die Freiheit der Frau, sich frei zu entwerfen. Sartre: „Der Mensch ist zuerst ein Entwurf, der sich subjektiv lebt“.[8] Nur drängt sich nun ein gravierendes Problem auf: Wenn es keine normativen Kriterien zur Prüfung eines Entwurfes der Selbstbestimmung von Frauen gibt, wie und mit welchem Recht wird dann das jetzige sozial konstruierte Frauenbild kritisiert? Es bliebe nur die reine Formalität, daß das gesellschaftlich konstruierte Frauenbild nicht eine Hervorbringung ungebundener Subjektivität von Frauen sei! Nur weil das Frauenbild ein soziales sei, widerspräche es dem Ideal der Selbstbestimmung. Nimmt man dies Argument ernst, wird die Frau und überhaupt der Mensch nur ein freies Wesen werden können, wenn er asozial, außerhalb jeder Gesellschaft lebte. Denn jede Gesellschaft bringt Rollenbilder hervor, geschlechtliche von Mann und Frau, soziale von Lehrer und Schüler, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, beliebig ergänzbar, die so die jeweilige Freiheit der Menschen auflösten, weil sie keine freie Selbstbestimmung mehr zuließen. Wußte Aristoteles noch, daß der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen ist, so wird im Genderismus das Soziale zum Feind der individuellen Freiheit. Jede Frau habe das Recht, sich so zu bestimmen, wie sie es möchte ohne jede Rücksicht auf das Sozialwesen, in dem sie lebt. Zugleich fordert diese asoziale Selbstbestimmung aber, daß sie unbedingt von der Gesellschaft bejaht bzw. akzeptiert werden muß. So reduziert sich die Kritik an der sozialen Konstruktion des Frauenbildes auf die These, daß, weil es sozial ist, es nicht individuell ist, und nur individuelle Entwürfe des Frauseins entsprächen dem Ideal selbstbestimmten Lebens.
3. Die Revolte wider Gott
Sartre erfaßt das widergöttliche Anliegen des Genderismus treffend: Wenn es einen Gott gäbe, dann hätte dieser Gott als Schöpfer dem Menschen eine Natur gegeben, und die wäre dann normativ für den Menschen. Meiner Wahl, also meiner Existenz ging die Essenz meines Menschseins voraus, und diese normierte meine Selbstbestimmung. Soll dagegen meine Selbstbestimmung ein reiner Freiheitsakt sein im Sinne von Willkür, dann darf meiner Wahl keine normative Vorgabe vorangehen. Eine von Gott geschaffene Natur, die mir sagte, wie ich sein solle, verhindert eine freie Selbstbestimmung unter der Prämisse, daß ich Freiheit als Willkür verstehe. So revoltiert der Genderismus gegen den Schöpfergott, indem er die von Gott gewollte Unterscheidung von Mann und Frau beseitigen will! Der Genderismus kämpft so gegen die Natur der Frau wie gegen die Natur des Mannes. Denn die natürlichen Unterschiede von Frau und Mann und die darauf aufbauende soziale Differenz von Frau und Mann sind ja die Schöpfungsordnungen Gottes, die Gott gab, damit menschliches Leben ermöglicht wird und gelingen kann. Den Archetyp aller menschlichen Revolutionen gegen Gott bildet der Aufstand der Rotte Korach wider die gottgewollte Hierarchie mit den Parolen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit bzw. politisch korrekter: Geschwisterlichkeit. Die ihm nachfolgenden Revolten, von Luther über die Französische Revolution bis zum Genderismus, sind so gesehen nur Mutationen dieses Urbildes der Revolte wider Gott und seine Ordnung.
[1] Camus, A., Der Mensch in der Revolte, 1983, S. 22.
[2] Camus, A., Der Mensch in der Revolte, 1983, S.22.
[3] Vgl. Beauvoir, S., Das andere Geschlecht, 1949.
[4] Lisson, F., Homo Viator. Die Macht der Tendenzen, 2013, S.59.
[5] Sartre, J.P., Ist der Existentialismus ein Humanismus?, in: Sartre, J.P. Drei Essays, 1981, S 11.
[6] Palko, V., Die Löwen kommen, 1. Auflage 2014 S. 61.
[7] Spengler, O., Der Untergang des Abendlandes. 7.Auflage 1983, S. 679.
[8] Sartre, a.a.O. S. 11.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen