Das antideutsche Manifest der „Grünen“ - die Grundlage der heutigen Regierungspolitik, und von der Kirche uneingeschränkt bejaht!
Der Grünenpolitiker Fischer legte mit seinem Buch über Deutschland als Risiko ein Werk vor, das in seiner Offenherzigkeit und Bedeutsamkeit gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Auf der Internetseite von „pi“ schrieb nun M.Sattler eine sehr gediegne Kritik dieses Werkes, die deshalb hier vorgestellt und mit einigen Ergänzungen von mir vorgestellt wird.Es wird sich zeigen, daß dieses Werk etwa nicht einfach die Privateinfälle eines Politikers offenbart sondern quasi die Substanz aller deutschen Regierungen seit der erfolgten Wiedervereinigung offenlegt. Als Quintessenz dieses Buches gilt die sog. Fischer Doktrin des Einhegens und Verdünnens, deshalb wird es sich auf diese kapriziert.
Die „Fischer Doktrin:>Einhegen< und >Verdünnen<“1kann auf die Kurzformel:„Deutschland muss von außen eingehegt, von innen heterogenisiert, quasi ‚verdünnt’ werden“ gebracht werden. Zwar verwendet der Grünenpolitiker diese Formel nicht in seinem Buch: „Risiko Deutschland“,aber sie ist die Quintessenz dieses Elaborates antideutscher Gesinnung. M.Sattler stellt in diesem pi-Artikel fest: „Nach Fischers Grundüberzeugung stellt bereits die Existenz Deutschlands ein >Risiko< für alle Nachbarländer dar: Deutschland sei schon immer über seine Nachbarn hergefallen und deshalb per Definition gefährlich.“ In Folge der Wiedervereinigung hat sich nun diese Gefahr potenziert, sodaß dieser Grünenpolitiker nun Präventivmaßnahmen zum Schutz vor diesem gefährlichen Volk in seinem Buch empfiehlt:
M.Sattler erfaßt so das Zentralanliegen dieses antideutschen Konzeptes der „Grünen“: „Wichtigster Mechanismus, um das außenpolitische >Risiko Deutschland< zu minimieren, ist nach Fischer die EU. Den Deutschen ihre Selbstbestimmung zu entziehen und die Macht in Deutschland auf eine von den Deutschen nur noch sehr indirekt kontrollierbare Institution zu verlagern, ist für ihn die wichtigste Voraussetzung, die vermeintliche Gefahr, die von den Deutschen für den Rest der Welt ausgeht, endgültig einzudämmen.“ Nicht erwähnt wird in diesem Artikel aber, daß hier nahtlos an das Konzept, was tuen mit dem besiegten deutschen Volk, von dem Amerikaner L.Nizer angeknüpft wird: „Es ist nicht der jeweilige Staatslenker,sei es Karl der Große, Kaiser Friedrich Barbarossa, Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, König Friederich der Große, Reichskanzler Otto von Bismarck Wilhelm II oder Hitler, der Krieg gegen die Meschheit geführt hat. Es ist das deutsche Volk. Das Volk als Ganzes muß in Schutzhaft genommen werden.“2 Nach diesem Grünenpolitiker erfüllt diese Aufgabe die EU und wir dürfen hinzufügen auch unsere Subordination unter die Nato.
Dieses Einhegungsprojekt soll nun ergänzt werden durch das Vorhaben der Verdünnung: „Der zweite Pfeiler der Fischer-Doktrin ist die Vorgabe innerer „Heterogenisierung, quasi‚Verdünnung’“. Fischer ist im Unterschied zu Claudia Roth mit ihrer naiven Türkeifrömmelei kein Multikulturalist. Ihm geht es nicht um das Zusammenleben von „Kulturen“3. Fischer will vielmehr den inneren gesellschaftlichen Zusammenhalt der Deutschen brechen: Solange nämlich ein solcher gesellschaftlicher Zusammenhalt vorhanden ist, besteht für Fischer die Gefahr, dass die Deutschen sich eines Tages doch noch zusammentun und die EU-Herrschaft schlimmstenfalls wieder abschütteln. Die Ansiedlung fremder Nationen wird von ihm daher als ausdrücklich nationale Besiedlung bejaht: Fischer will keine „Kulturen“, er möchte andere ethnische Gruppen, andere„Nationen“ in Deutschland sehen, um langfristig jede politische Opposition der Deutschen gegen das eigene >Einhegen< unmöglich zu machen.“
Diese Deutung Sattlers scheint mir etwas zu kurz zu greifen, denn er übersieht hier, daß durch die Ausgabe deutscher Pässe an diese Nichtdeutschen ein Staatsvolk entstehen soll, das kein deutsches im ethnischen Sinne mehr ist, damit so die Gefahr, die von uns Deutchen im ethnischen Sinne ausgeht, gebannt ist, wenn wir zur Minderheit im deutschen Staatsvolk geworden sind.
Unsere Subordination unter die EU, die Eingliederung in die Nato außenpolitisch und innenpolitisch das Projekt der Auflösung des deutschen Volkes durch den Massenimport von „Flüchtlingen“,dies beides macht die politische Substanz der demokratischen Blockparteien aus, sodaß jede mit jeder zusammen Regierungen bilden kann als auch eine legitime Opposition dazu. Illegitim ist eine Opposition dann, wenn sie nicht uneingeschränkt diesem Konzept des Einhegens und Verdünnens zustimmt. Deshalb wird die AfD und die Sarah Wagenknecht Partei ausgegrenzt als nicht zugehörig zu diesen demokratischen Blockparteien, wohingegen die „Linke“ dabei ist, als legitim anerkannt zu werden, da sie diese Konzeption des Einhegens und Verdünnens sich ganz zu eigen gemacht hat.
Diesem Grünenpolitiker ist es so gelungen, die politische Agenda aller deutschen Regierungen seit der Wiedervereinigung in seinem Buch auszuformileren. Dabei stützt er sich auf die Überlegungen, die in Amerika vor der Besiegung Deutschlands getätigt wurden: Wie mit dem zu besiegenden Deutschland umzugehen ist, damit es nie wieder zu einem starken Volk werden kann. Es reiche eben nicht, unser Volk militärisch zu besiegen, es müsse weiterhin bekämpft werden. Nie dürfe es wieder einen souveränen Staat erlangen, es müsse für alle Ewigkeiten in Schutzhaft genommen werden.
Es bedarf nun keiner Analyse der politischen Äußerungen der Katholischen Kirche und des Protestantismus, um zu zeigen, daß beide uneingeschränkt diese Doppelstrategie des Einhegens und Verdünnens sich zu eigen gemacht haben als ihr neues „Evangelium“.Die Basis dieser Konzeption ist der Glaube an einen Negativcharakter des Deutschen!Das darf nicht überlesen werden.
1Zitiert nach: https://www.pi-news.net/2012/10/die-fischer-doktrin-einhegen-und-verdunnen
2Zitiert nach Helnut Schröcke, Der Jahrhundertkrieg, 2005, S.409f.
3Zu beachten ist, daß die Rede von verschiedenen Kulturen ursprünglich ihren Sitz im soziologischen Diskurs hatte, wenn von einer bürgerlichen, einer Arbeiterkultur oder von Kulturen von bestimmten Milieus geschrieben wurde, wohingegen jetzt die Kultur fast nur noch ethnisch -rassisch verstanden wird, also eher biologisch: die (Un)Kultur des „Weißen Mannes“ und die „gute“der „Farbigen“.
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