Die ökologische Katastrophe haben wir vor unser Augen- die Natur hemmungslos ausgebeutet! Aber der Anfang dieser Naturzerstörung? Ja, es war der Germanenmissionar Bonofatius- er fällte die Eiche, die von unseren Vorfahren noch verehrt wurde- ja, als wir Germanen noch im Einklang mit der Natur leben, war uns die Natur doch die mütterliche Erde, aus und in der wir lebten. Wotan, Odin, das waren unsere Naturgötter, in denen wir die Heiligkeit des Lebens ehrten. Und dann kamen diese imperialistischen unsere Kultur nichtenden Missionare, die uns ihren welktfremden körperlosen Geistgott beibrachten....Dieses Urverbrechen verlangt nach einer Bitte um Entschuldigung! Man denke nur an die Schwertmission-daß bis heute in unserem kollektiven Gedächtnis der antirömische Effekt lebendig ist, nicht nur in Luther, selbst in dem Vorsteher der Deutschen Bischofskonferenz!
Die Kirche hat ja gelernt und hat so Abschied genommen von jeder Art von Mission! Aber für uns zu spät. Wie schön wäre es doch, wenn wir auch jetzt noch Wotan und Odin, unsere Naturgötter in Hainen und Wäldern ehrten! Wenn Bonifatius schon ein Fan des Dialoges gewesen wäre- welch ein wunderbarer Gedankenaustausch zwischen Jesus und Wotan! Wie viel hätten die Römischen Christen von uns über die Liebe zur Natur, zu Bäumen und Wäldern lernen können, von uns grünen Bio-Öko-Anhängern- Bonifatius hätte schöne Bücher des Dialoges geschrieben: die Schönheit des Wotankultes und die Liebe zu den Hainen und Wiesen!
Ist es nicht Zeit für ein päpstliches Schuldbekenntnis, daß Rom unsere Religion zerstörte und so das Programm der Naturzerstörung startete!
Ein gemeinsamer Gottesdienst in den Tiefen des Harzes, wo dann Wotanpriester mit dem Papst zusammen das große Entsühnungs- und Entschulgigungsfest feiern bei Meet und Wildschweinbraten! Es wird Zeit für eine kräftige Entschuldigung- eingedenk der von Christen mißhandelten und mißbrauchten (Eiche) Natur! Nieder mit Bonifatius!
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