"Juden in Deutschland sehen Antisemitismus unter Muslimen als immer größeres Problem. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten Antisemitismus-Bericht einer Expertenkommission hervor. Internet und soziale Medien seien zu zentralen Verbreitungsinstrumenten von Hassbotschaften und judenfeindlicher Hetze geworden, was zur Wahrnehmung einer steigenden Gefahr beitrage." So konnte man es auf Focus Online am 24.4. 2017 lesen.Was macht aber die offizielle Internetseite der Deutschen Bischofskonferenz daraus?
"Das jüdische Leben in Deutschland ist gefährdet, sagen Experten für Antisemitismus. Unter Muslimen wachse der Judenhass. Doch die meisten Feinde des Judentums finde man in anderen Gruppen. " (Katholisch de vom 24.4. 2017) Hurra, so ist es eben politisch korrekt: Antisemitismus, das ist doch das Privileg von Rechten. Egal, wie virulent der islamistische Antisemitismus ist, Kath de sieht immer nur einen Feind, den, der rechts steht. Der Chefredakteur der Heimatseite der Bischofskonferenz brachte es ja auf den Punkt, indem er die Wähler der AfD und wohl auch die Parteimitglieder als "Arschlöcher" abqualifizierte.Er weiß eben, wo die Bösewichte allein zu finden sind und so kann es eben auch keinen Juden in Deutschland gefährdenden Antisemitismus geben, außer einen von Rechts. Da zudem die Reinwaschung des Islam und seine Hofierung zum Standardprogramm jedes Gutmenschen gehört, wundert es nicht, daß aus der Aussage der Bedrohung von Juden in Deutschland durch den wachsenden Antisemitismus im Islam die obligatorische Kampfansage gegen Rechts wird.
Uns bewegt natürlich jetzt die Frage: Wann wird der erste Gutmensch-Neutestamentler uns erklären, daß Rechtsradicale Jesus Kreuzigung veranlaßt haben? Selbstverständlich lernen wir nun, daß der islamistische Antisemitismus etwas Vernachlässigbares ist angesichts der Horden von Neonazis, der überall in Deutschland aufmarschieren!
"Das jüdische Leben in Deutschland ist gefährdet, sagen Experten für Antisemitismus. Unter Muslimen wachse der Judenhass. Doch die meisten Feinde des Judentums finde man in anderen Gruppen. " (Katholisch de vom 24.4. 2017) Hurra, so ist es eben politisch korrekt: Antisemitismus, das ist doch das Privileg von Rechten. Egal, wie virulent der islamistische Antisemitismus ist, Kath de sieht immer nur einen Feind, den, der rechts steht. Der Chefredakteur der Heimatseite der Bischofskonferenz brachte es ja auf den Punkt, indem er die Wähler der AfD und wohl auch die Parteimitglieder als "Arschlöcher" abqualifizierte.Er weiß eben, wo die Bösewichte allein zu finden sind und so kann es eben auch keinen Juden in Deutschland gefährdenden Antisemitismus geben, außer einen von Rechts. Da zudem die Reinwaschung des Islam und seine Hofierung zum Standardprogramm jedes Gutmenschen gehört, wundert es nicht, daß aus der Aussage der Bedrohung von Juden in Deutschland durch den wachsenden Antisemitismus im Islam die obligatorische Kampfansage gegen Rechts wird.
Uns bewegt natürlich jetzt die Frage: Wann wird der erste Gutmensch-Neutestamentler uns erklären, daß Rechtsradicale Jesus Kreuzigung veranlaßt haben? Selbstverständlich lernen wir nun, daß der islamistische Antisemitismus etwas Vernachlässigbares ist angesichts der Horden von Neonazis, der überall in Deutschland aufmarschieren!
Juden
in Deutschland sehen Antisemitismus unter Muslimen als immer größeres
Problem. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten
Antisemitismus-Bericht einer Expertenkommission hervor. Internet und
soziale Medien seien zu zentralen Verbreitungsinstrumenten von
Hassbotschaften und judenfeindlicher Hetze geworden, was zur Wahrnehmung
einer steigenden Gefahr beitrage.Juden in Deutschland sehen Antisemitismus unter Muslimen als immer größeres Problem. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten Antisemitismus-Bericht einer Expertenkommission hervor. Internet und soziale Medien seien zu zentralen Verbreitungsinstrumenten von Hassbotschaften und judenfeindlicher Hetze geworden, was zur Wahrnehmung einer steigenden Gefahr beitrage.
Juden
in Deutschland sehen Antisemitismus unter Muslimen als immer größeres
Problem. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten
Antisemitismus-Bericht einer Expertenkommission hervor. Internet und
soziale Medien seien zu zentralen Verbreitungsinstrumenten von
Hassbotschaften und judenfeindlicher Hetze geworden, was zur Wahrnehmung
einer steigenden Gefahr beitrage.
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