Die Apostel glaubten und bekannten im: Apostolicum: Jesus Christus, "abgestiegen zur Hölle", aber die Kirche änderte das apostolische Glaubensbekenntnis ab in: "hinabgestiegen in das Reich der Toten". Auch hat man den Glauben an die Auerstehung des Fleisches modernisiert zu der der Toten. Aber irgendwie sei es doch das Selbe geblieben, könnte geurteilt werden.
Nur, ist das Verschwinden der Hölle wirklich eine Nebensächlichkeit? Und wenn das Apostolicum die Auferstehung des Fleisches bekannte als Endzeithoffnung, dann impliziert dies, daß die Seele nicht mitaufersteht. Denn als unsterbliche ist ihr Schicksal ein anderes als das des Fleisches. Der Begriff des Reiches der Toten verunklart all das. Wo war Jesus Christus zwischen Karfreitag und Ostern und wo werden wir sein, nach unserem Sterben und unserem Auferstehen am Jüngsten Tage?
Jesus Christus hat sich nicht einfach in Nichts aufgelöst, um dann nach drei Tagen von Gott neu geschaffen worden zu sein. Er stieg hinab in die Unterwelt, den Hades, der Hölle. Dort erlitt er das von Gott, seinem Vater Verlassensein. Hier ruft er: Warum hast Du, mein Gott mich verlassen? Wie anders ist da noch die epukerisch-moderne Vorstellung vom Todsein als einfache Nichtung. Einfach gesagt: Sterben und Todsein, das ist, wie am Sonntagabend zu Bette zu gehen und wenn dann der Wecker nie mehr klingelt: "Es ist Montag- Aufstehzeit!"Ob Jesus wirklich begeistert war,daß er nach drei Tagen wieder aufstehen mußte, um seinen weiteren Pflichten auf Erden nachzukommen? Ist nicht schon das Todsein für den Altgewordenen, des Lebens Müden der ewige Friede und die ewige Ruhe? Ist es nicht so, daß heute über 60 Prozent der Deutschen nach einer aktuellen Befragung nicht mehr an ein jenseitiges Leben glauben, auch weil der Tod schon genug an Erlösung verspricht als ewige Ruhe im Tode? Und aus dieser ewigen Ruhe ist dann Jesus auferweckt worden, weil er noch ein paar Aufträge Gottes zu erledigen hatte! Hatte nicht Jesus schon auf Erdzeiten ausgerufen: " Wie lange muß ich euch[dies ungläubige und unbelehrbare Geschlecht ] noch ertragen?" (Mt, 17,17) und nun noch mals so viele Tage bis zu seiner Himmelfahrt!
Aber wie anders glaubte das noch das Apostolicum im Einklang mit der hl. Schrift! Da erlöste ihn Gott aus der Gottferne, der Hölle, die er in den drei Tagen erlitt. Und das wäre auch unser Schicksal, wäre der Sohn Gottes nicht für uns am Kreuze gestorben!
Wo die Hölle, das Erleiden der Gottferne das endgültige Geschick jedes Verstorbenen ist, da leuchtet die Hoffnung auf eine Auferstehung als Heilsverkündigung ein, aber sie verliert an Leuchtkaft, wo ein Auferstehen nur ein Aufgewecktwerden aus einem seligen Todesschlaf wäre.
Die Vorstellung vom Ganztod, daß nicht nur der Leib stirbt sondern auch die Seele, schafft die Vorstellung des natürlichen Todes, der als bloßes Nichtmehrsein schon selbst der ewige Friede ist, sodaß es fraglich wird, warum dann noch mal auferweckt werden wollen- ein, oder gar das Phänomen dekadenter Zeiten, in denen der Wille zum Leben verblaßt!
Nur, ist das Verschwinden der Hölle wirklich eine Nebensächlichkeit? Und wenn das Apostolicum die Auferstehung des Fleisches bekannte als Endzeithoffnung, dann impliziert dies, daß die Seele nicht mitaufersteht. Denn als unsterbliche ist ihr Schicksal ein anderes als das des Fleisches. Der Begriff des Reiches der Toten verunklart all das. Wo war Jesus Christus zwischen Karfreitag und Ostern und wo werden wir sein, nach unserem Sterben und unserem Auferstehen am Jüngsten Tage?
Jesus Christus hat sich nicht einfach in Nichts aufgelöst, um dann nach drei Tagen von Gott neu geschaffen worden zu sein. Er stieg hinab in die Unterwelt, den Hades, der Hölle. Dort erlitt er das von Gott, seinem Vater Verlassensein. Hier ruft er: Warum hast Du, mein Gott mich verlassen? Wie anders ist da noch die epukerisch-moderne Vorstellung vom Todsein als einfache Nichtung. Einfach gesagt: Sterben und Todsein, das ist, wie am Sonntagabend zu Bette zu gehen und wenn dann der Wecker nie mehr klingelt: "Es ist Montag- Aufstehzeit!"Ob Jesus wirklich begeistert war,daß er nach drei Tagen wieder aufstehen mußte, um seinen weiteren Pflichten auf Erden nachzukommen? Ist nicht schon das Todsein für den Altgewordenen, des Lebens Müden der ewige Friede und die ewige Ruhe? Ist es nicht so, daß heute über 60 Prozent der Deutschen nach einer aktuellen Befragung nicht mehr an ein jenseitiges Leben glauben, auch weil der Tod schon genug an Erlösung verspricht als ewige Ruhe im Tode? Und aus dieser ewigen Ruhe ist dann Jesus auferweckt worden, weil er noch ein paar Aufträge Gottes zu erledigen hatte! Hatte nicht Jesus schon auf Erdzeiten ausgerufen: " Wie lange muß ich euch[dies ungläubige und unbelehrbare Geschlecht ] noch ertragen?" (Mt, 17,17) und nun noch mals so viele Tage bis zu seiner Himmelfahrt!
Aber wie anders glaubte das noch das Apostolicum im Einklang mit der hl. Schrift! Da erlöste ihn Gott aus der Gottferne, der Hölle, die er in den drei Tagen erlitt. Und das wäre auch unser Schicksal, wäre der Sohn Gottes nicht für uns am Kreuze gestorben!
Wo die Hölle, das Erleiden der Gottferne das endgültige Geschick jedes Verstorbenen ist, da leuchtet die Hoffnung auf eine Auferstehung als Heilsverkündigung ein, aber sie verliert an Leuchtkaft, wo ein Auferstehen nur ein Aufgewecktwerden aus einem seligen Todesschlaf wäre.
Die Vorstellung vom Ganztod, daß nicht nur der Leib stirbt sondern auch die Seele, schafft die Vorstellung des natürlichen Todes, der als bloßes Nichtmehrsein schon selbst der ewige Friede ist, sodaß es fraglich wird, warum dann noch mal auferweckt werden wollen- ein, oder gar das Phänomen dekadenter Zeiten, in denen der Wille zum Leben verblaßt!
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