Die Geschichte der Kopten ist eine Geschichte des Blutes, eine Geschichte ihrer Unterdrückung und Verfolgung. Gutmenschen lassen hier das Subjekt des Unterdrückens und Verfolgens aus, denn das paßt nicht in ihr Weltbild. Nun hat der in Deutschland lebende koptische Bischof Damian (Kath net vom 11.4.2017) erklärt, daß der militante Islam den Kopten in Ägypten den Krieg erklärt hat. Den ersten Höhepunkt dieses Krieges erleiden nun die ägyptischen Kopten: ein Anschlag auf eine koptische Messe mit 30 Toten und vielen Verletzen am Palmsonntag.
Ein Fall für den Benediktinerabt Jeremias Schröder, der von vor Ort kommentiert. "Muslime und Christen sind Ägypter und wollen sich nicht auseinanderdividieren lassen. Den Radikalen ist das ein Dorn im Auge – sie wollen die Spannung anheizen, damit das Miteinander unerträglich wird."
(Katholisch de vom 11.4.2017). Die Täter? Radicale sind das- mehr will und hat dieser Gutmensch über die Täter nicht zu sagen. Die Opfer sind nun die Christen wie auch die Muslime, die in Frieden miteinander leben wollen! Die Täter waren also keine Muslime, sondern sie zählen plötzlich zu den Opfern, und das obgleich nur Christen, Kopten genauer gesagt getötet wurden!
Selbstverständlich hat dieser Angriff auf die Kopten nichts mit der Unterdrückungs- und Verfolgungsgeschichte der Kopten in Ägypten zu tuen und schon gar nicht darf man als Gutmensch da an die sehr einseitige Rollenverteilung erinnern,die für die Kopten nur die Rolle der Opfer zuließ und zuläßt.
Der Gutmensch-Benediktiner kennt stattdessen nur friedliebende Muslime, die in Herzenseintracht mit den Christen Ägyptens zusammenzuleben wünschen! Nur, warum findet man- auch bei aufmerksamster Lektüre der Geschichte der Kopten in Ägypten- davon nichts? Weil diese Geschichtsbücher noch nicht von Gutmenschen umgeschrieben worden sind! Für den Gutmenschen Jeremias gibt es all das eben nicht, denn er kennt nur die Friedensreligion Islam!
Anbei: Wie wäre wohl der Kommentar des Gutmenschen ausgefallen, wenn sich in Deutschland ein verleichbares Bombenattentat auf ein Asylheim mit islamischen Asylanten ereignet hätte? Wäre da nicht zum hl. Krieg gegen alles, was Rechts ist, aufgerufen worden?
Ein Fall für den Benediktinerabt Jeremias Schröder, der von vor Ort kommentiert. "Muslime und Christen sind Ägypter und wollen sich nicht auseinanderdividieren lassen. Den Radikalen ist das ein Dorn im Auge – sie wollen die Spannung anheizen, damit das Miteinander unerträglich wird."
(Katholisch de vom 11.4.2017). Die Täter? Radicale sind das- mehr will und hat dieser Gutmensch über die Täter nicht zu sagen. Die Opfer sind nun die Christen wie auch die Muslime, die in Frieden miteinander leben wollen! Die Täter waren also keine Muslime, sondern sie zählen plötzlich zu den Opfern, und das obgleich nur Christen, Kopten genauer gesagt getötet wurden!
Selbstverständlich hat dieser Angriff auf die Kopten nichts mit der Unterdrückungs- und Verfolgungsgeschichte der Kopten in Ägypten zu tuen und schon gar nicht darf man als Gutmensch da an die sehr einseitige Rollenverteilung erinnern,die für die Kopten nur die Rolle der Opfer zuließ und zuläßt.
Der Gutmensch-Benediktiner kennt stattdessen nur friedliebende Muslime, die in Herzenseintracht mit den Christen Ägyptens zusammenzuleben wünschen! Nur, warum findet man- auch bei aufmerksamster Lektüre der Geschichte der Kopten in Ägypten- davon nichts? Weil diese Geschichtsbücher noch nicht von Gutmenschen umgeschrieben worden sind! Für den Gutmenschen Jeremias gibt es all das eben nicht, denn er kennt nur die Friedensreligion Islam!
Anbei: Wie wäre wohl der Kommentar des Gutmenschen ausgefallen, wenn sich in Deutschland ein verleichbares Bombenattentat auf ein Asylheim mit islamischen Asylanten ereignet hätte? Wäre da nicht zum hl. Krieg gegen alles, was Rechts ist, aufgerufen worden?
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