Dienstag, 13. Oktober 2015

Ein Supplement zur Zensurforderung des Europarates

Hurra, was uns in Zukunft erspart bleibt!
Da erdreistete sich doch ein demokratischer Stadtrat auf seiner Internetseite (klartext 1a) von Vergewaltigungen in Asylunterkünften zu schreiben! Das ist natürlich ein Skandal-natürlich nicht, daß da Frauen vergewaltigt werden, sondern daß ein bisher als Demokrat geltender Politiker das schrieb! Und so begann eine Hetze gegen diesen Publizierer! Ja, wenn die Zensurrichtlinien des Europarates schon in Kraft getreten wären, dürften solche Berichte erst gar nicht mehr im Internet erscheinen. Wer nun meinte,es wäre doch im höchsten Maße frauenfeindlich, geschehene Vergewaltigungen totzuscheigen (und den Opfern zu sagen, daß es wohl nicht so schlimm gewesen sei), verkennt, daß nur wenn deutsche Männer vergewaltigen, dies eine Untat ist-dagegen es eine Manifestation der Fremdenfeindlichkeit ist, wenn eines der Lieblingskinder der Politischen Korrektheit, also unter anderem die Asylanten, eines solchen Verbrechens bezichtigt werden. Und wenn nun doch Asylanten in Wohnheimen Frauen vergewaltigen, dann darf das eben nicht publiziert werden. Denn die Zensur sagt, daß Asylanten ausschließlich nur als Opfer von Gewalt in den Medien erscheinen dürfen, aber niemals als Täter. Leider halten sich da viele nicht dran, nicht nur die couragierte Junge Freiheit. Wichtig ist für den politisch korrekten Journalismus nämlich die Maxime:nicht berichten, wie es wahr, sondern schreiben, wie es sich gemäß den Vorgaben der politischen Korrektheitszensur abgespielt haben muß! Und da kann es dies Ereignis, daß ein Asylant eine Asylantin vergewaltigt, einfach nicht geben! Und darum darf das nicht publiziert werden! Selbstredend gilt für diese Art von Publizistik, daß es keine Ereignisse gibt, die der Ideologie der politischen Korrektheit widersprechen, sondern nur Berichte, die der Ideologie widersprechen und die gehören wegzensiert, damit die heile Welt der Multikultiträumereien nicht in Frage gestellt wird!


     

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