"Kardinal Kurt Koch sprach vor wenigen Tagen von einem Missionsauftrag
der Christen, alle Nicht-Christen zu bekehren, besonders die Muslime,
aber nicht die Juden. Nun erfolgte eine „Richtigstellung“ durch das
vatikanische Presseamt. Die Medien hätten die Aussagen des Kardinals
verzerrt.
Dabei ging es nicht um die umstrittene „Ausnahme“, daß Juden nicht
unter den Missionsauftrag fallen würden, sondern um die ausdrückliche
Aussage des Kardinals, daß Muslime unter den Missionsauftrag Christi
fallen. „Es ist nicht korrekt, Kardinal Kurt Koch eine Aufforderung zur
Proselytenmacherei gegenüber den muslimischen Gläubigen zuzuschreiben“,
korrigierte nun Vatikansprecher Lombardi." Kath info vom30. Mai 2016
Das wäre ja nun doch zu schön, wenn die Kirche ihren Missionsauftrag wenigstens den Muslimen gegenüber ernst nehmen würde. Aber dem Kardinal ging es wohl auch mehr um das Nein zur Judenmission als um das Ja zur Mission! Nun wird das klargestellt: Die kirchliche Mission unter Muslimen wird als Proselytenmacherei dysqualifiziert und somit abgelehnt.
Preisfrage: Wann wird sich der Vatican offiziell bei uns Germanen für die Missionierung entschuldigen, verbunden mit dem Wunsch, daß wir Germanen doch zu unserer Ursprungsreligion, Thor, Odin und Wotan vielleicht zurückkehren sollten. Daß diese Heidenmission etwas Mißliches gewesen sei, erkenne man ja ad hoc schon an der Baumfällaktion des Germanenmissionars Bonifatius, der so mit seiner mißlichen Mission auch gleich die Praxis der Naturzerstörung initierte. Wie anders lebten da doch die heidnischen Germanen im Einklang mit der Natur- und diese Eintracht zerstörte dann die Mission! Da es ja für das Seelenheil gleichgültig ist, welcher Religion man angehöre, muß nun auch die Germanenmission als Fehlleistung der Römischen Kirche aufs tiefste nachträglich verurteilt werden. Und wer aufmerksam durch die Städte Deutschlands wandert, wird dann auch keinen Anstoß mehr nehmen an T-Shirts mit der Aufschrift:Odin statt Jesus!, denn wäre die Kirche zu Zeiten Bonifatius schon so klug wie die heutige, würden wir immer noch Odin oder Wotan verehren und in Wallhala eingehen!
Zusatz: Sollte die Kirche sich nicht energischt unter tiefstem Bedauern von den missionarischen Machinationen des Heidenmidssonars Paulus distanzieren? Das wollte Gott nicht. Auch ist ja Paulus Parole von keinem anderen Evangelium (im Galaterbrief) zutiefst antipluralistisch und völlig ungeeignet für die Ökumene und den interreligiösenDialog!
Das wäre ja nun doch zu schön, wenn die Kirche ihren Missionsauftrag wenigstens den Muslimen gegenüber ernst nehmen würde. Aber dem Kardinal ging es wohl auch mehr um das Nein zur Judenmission als um das Ja zur Mission! Nun wird das klargestellt: Die kirchliche Mission unter Muslimen wird als Proselytenmacherei dysqualifiziert und somit abgelehnt.
Preisfrage: Wann wird sich der Vatican offiziell bei uns Germanen für die Missionierung entschuldigen, verbunden mit dem Wunsch, daß wir Germanen doch zu unserer Ursprungsreligion, Thor, Odin und Wotan vielleicht zurückkehren sollten. Daß diese Heidenmission etwas Mißliches gewesen sei, erkenne man ja ad hoc schon an der Baumfällaktion des Germanenmissionars Bonifatius, der so mit seiner mißlichen Mission auch gleich die Praxis der Naturzerstörung initierte. Wie anders lebten da doch die heidnischen Germanen im Einklang mit der Natur- und diese Eintracht zerstörte dann die Mission! Da es ja für das Seelenheil gleichgültig ist, welcher Religion man angehöre, muß nun auch die Germanenmission als Fehlleistung der Römischen Kirche aufs tiefste nachträglich verurteilt werden. Und wer aufmerksam durch die Städte Deutschlands wandert, wird dann auch keinen Anstoß mehr nehmen an T-Shirts mit der Aufschrift:Odin statt Jesus!, denn wäre die Kirche zu Zeiten Bonifatius schon so klug wie die heutige, würden wir immer noch Odin oder Wotan verehren und in Wallhala eingehen!
Zusatz: Sollte die Kirche sich nicht energischt unter tiefstem Bedauern von den missionarischen Machinationen des Heidenmidssonars Paulus distanzieren? Das wollte Gott nicht. Auch ist ja Paulus Parole von keinem anderen Evangelium (im Galaterbrief) zutiefst antipluralistisch und völlig ungeeignet für die Ökumene und den interreligiösenDialog!
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