Der öffentlich rechtliche Rundfunk erlebte mal wieder eine Sternstunde des Kampfes gegen die Katholische Kirche, finanziert auch aus den Zwangssteuerabgaben der Katholiken Deutschlands, als Frau Petersmann für die ARD zum Angriff auf die heilig Gesprochene blies! (Der umstrittene Engel der Armen 4.9.2016)
"Professor Pradip Basu leitet die Fakultät für Politische Wissenschaft an
der Presidency Universität. Er beschäftigt sich vor allem mit
Staatslehre und politischer Philosophie - mit Marx, Hegel, Habermas und
Foucault. "Mutter Teresa wollte unmittelbare Not lindern. Sie hat nie an
eine fundamentale soziale Revolution gedacht", glaubt Professor Basu
mit leisem Vorwurf in der Stimme." Daß Mutter Teresa den Armen half, statt sozialpolitische Reformen zu verlangen, das diskreditiert sie in den Augen dieses Hochschulprofessors. Das System sei das Übel, das das Leid verursache; die jetzt heilig Gesprochene doktorierte nur an den Symptomen und ließ die wahre Ursache des Leidens außer Acht. Es hat ihr eben an soliden Marx-Kenntnissen gefehlt!
Ein Student dieses Professors wird da noch deutlicher:"Hossainur kritisiert den Vatikan. "Sie missbrauchen Mutter Teresas Güte nach so langer Zeit für die Religion, und das ist falsch. Sie wollen nicht die Liebe und die soziale Arbeit von Mutter Teresa verbreiten, sondern sie wollen das Christentum verbreiten." Also, Mutter Teresa stünde für die praktizierte Liebe! Aber die böse Kirche spanne die nun ein für ihren Versuch, die christliche Religion zu verbreiten! Aber damit hätte dieser Engel der Armen doch nichts im Sinne gehabt. Sie würde nur von der Kirche mißbraucht!
Aber nun wird es noch wunderlicher:"Der Mediziner Aroup Chatterjee[...] gehört zu den schärfsten Kritikern von Mutter Teresa und hat ein Buch über sie geschrieben. Chatterjee wirft Mutter Teresa vor, trotz vieler Spenden einen verschleierten Kult der Armut und des Leidens betrieben zu haben, um für die katholische Kirche zu missionieren. " Also, ihre Praxis der Nächstenliebe wäre zu verurteilen, weil sie dies nur tat, um zu missionieren. Die einen werfen also der Kirche vor, daß sie das bloße Sozialengagement der Mutter Teresa für missionarische Zwecke der Kirche mißbräuche, die anderen, daß diese Mutter schon selbst ihr Sozialengagement nur vorgespielt habe, um zu missionieren!
Das Böse und Verwerfliche ist also die Missionspraxis der Katholischen Kirche. Sollte Mutter Teresa selbst in diesem Sinne gehandelt haben, so wäre auch ihre Nächstenliebepraxis den Armen gegenüber zu verurteilen. Oder aber die Kirche mißbraucht diese Praxis jetzt, indem sie sie für ihre missionarischen Ziele instrumentalisiere.
Ist denn nun wenigstens ihre Praxis der Nächstenliebe akzeptabel? Ein gelehrter Hochschulprofessor mit Marx- und Habermas- Kenntnissen ausgestattet gibt da Bescheid: Mitnichten. Sie dokterierte nur an den Symptomen herum, statt das Übel an den Wurzeln anzugreifen.
Zusatz: Die Welt meldete scho am 7.3. 2013 unter der reizerischen Überschrift: Die dunklen Seiten der Mutter Teresa:
Ein Student dieses Professors wird da noch deutlicher:"Hossainur kritisiert den Vatikan. "Sie missbrauchen Mutter Teresas Güte nach so langer Zeit für die Religion, und das ist falsch. Sie wollen nicht die Liebe und die soziale Arbeit von Mutter Teresa verbreiten, sondern sie wollen das Christentum verbreiten." Also, Mutter Teresa stünde für die praktizierte Liebe! Aber die böse Kirche spanne die nun ein für ihren Versuch, die christliche Religion zu verbreiten! Aber damit hätte dieser Engel der Armen doch nichts im Sinne gehabt. Sie würde nur von der Kirche mißbraucht!
Aber nun wird es noch wunderlicher:"Der Mediziner Aroup Chatterjee[...] gehört zu den schärfsten Kritikern von Mutter Teresa und hat ein Buch über sie geschrieben. Chatterjee wirft Mutter Teresa vor, trotz vieler Spenden einen verschleierten Kult der Armut und des Leidens betrieben zu haben, um für die katholische Kirche zu missionieren. " Also, ihre Praxis der Nächstenliebe wäre zu verurteilen, weil sie dies nur tat, um zu missionieren. Die einen werfen also der Kirche vor, daß sie das bloße Sozialengagement der Mutter Teresa für missionarische Zwecke der Kirche mißbräuche, die anderen, daß diese Mutter schon selbst ihr Sozialengagement nur vorgespielt habe, um zu missionieren!
Das Böse und Verwerfliche ist also die Missionspraxis der Katholischen Kirche. Sollte Mutter Teresa selbst in diesem Sinne gehandelt haben, so wäre auch ihre Nächstenliebepraxis den Armen gegenüber zu verurteilen. Oder aber die Kirche mißbraucht diese Praxis jetzt, indem sie sie für ihre missionarischen Ziele instrumentalisiere.
Ist denn nun wenigstens ihre Praxis der Nächstenliebe akzeptabel? Ein gelehrter Hochschulprofessor mit Marx- und Habermas- Kenntnissen ausgestattet gibt da Bescheid: Mitnichten. Sie dokterierte nur an den Symptomen herum, statt das Übel an den Wurzeln anzugreifen.
Die Heiligkeitssprechung ist so gesehen nur ein plumper Propagandatrick der Kirche, für sich werben zu wollen, gar zu missionieren und dazu nütze die Kirche eine Praxis aus, die kritisch beurteilt, weil sie nur Symptome linderte, den Armen realiter gar nicht half!
So kämpft der öffentliche Rundfunk gegen eine Heilige der Katholischen Kirche. Zusatz: Die Welt meldete scho am 7.3. 2013 unter der reizerischen Überschrift: Die dunklen Seiten der Mutter Teresa:
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