Eine der bekanntesten Geschichten, ist die eines amerikanischen
Bomberpiloten. Pater Pio hatte ihn am Himmel über den Pazifischen Ozean
beschützt. Seine Maschine wurde von einem japanischen Kampfflieger
abgeschossen. Die Maschine explodierte und der Pilot konnte sich nur
durch einen Absprung retten. Doch der Fallschirm öffnete sich nicht. Da
erschien ihm in der Luft ein Ordensmann mit weißem Bart. Er packte ihn
an den Armen und ließ ihn sanft zu Boden gleiten. Er kannte diesen
Ordensmann nicht und keiner wollte ihm diesen Vorfall glauben. Einige
Tage später erkannte er diesen Mönch wieder, als er zu Urlaub nach Hause
kam. Er sah ihn auf einem Foto seiner Mutter. Es war Pater Pio, die
Mutter hatte zu Pater Pio um Schutz für den Sohn im Krieg gebetet.
Der Generalvikar Msgr. Damiani war ein großer Verehrer von Pater Pio, er
war nämlich durch Pater Pio von einem Magenkrebs geheilt worden. In
hohem Alter wollte er wie viele andere in San Giovanni Rotondo sterben.
Pater Pio schickte ihn zurück in seine Diözese nach Uruguay, weil er
dort gebraucht wurde, versprach ihm allerdings in seiner Todesstunde
beizustehen.
Im Jahre 1941 feierten alle Bischöfe von Uruguay ein Priesterjubiläum.
Gegen Mitternacht klopfte es an Kardinal Barbieris Tür. Er schreckte
auf, ein ihm unbekannter Mönch stand vor ihm und sagte, er soll schnell
zu Msgr. Damiani gehen, denn er liege im Sterben. Der Erzbischof eilte
zu ihm und tatsächlich hatte der Monsignore gerade einen Herzinfarkt
erlitten. Bei vollem Bewusstsein empfing er noch die Sterbesakramente.
Auf seinem Nachttisch fand man einen Zettel, auf dem geschrieben stand: „
Pater Pio ist gekommen“.
Zitiert nach der Internetseite Pater Pio-Bilokation
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