Kolping Internetseite vom 25.10.2016)
„Bedauerlich und im Ergebnis verheerend ist der Rückzug der katholischen
Kirche aus dem Beratungssystem gemäß § 219 StGB im Jahr 2001“, stellt
das „Memorandum zum Lebensschutz“ fest. Der Initiative „Donum Vitae“,
die aus Mitglieder des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und aus
Trägern früherer katholischer Beratungsstellen hervorgegangen ist, sei
es zu verdanken, dass es weiterhin Beratungsstellen gebe, deren Träger
uneingeschränkt hinter den gesetzlichen Regelungen und den Ansprüchen
des Bundesverfassungsgerichtes für eine grundgesetzkonforme Umsetzung
der Konfliktberatung stehen.
„Deshalb fordert die
Bundesversammlung des Kolpingwerkes Deutschland die Deutsche
Bischofskonferenz auf, das bei Donum Vitae erbrachte Engagement aus
christlicher Verantwortung heraus anzuerkennen. Vor dem Hintergrund des
Bewusstseinswandels in der Gesellschaft und der eingetretenen
Beratungspraxis empfiehlt das Kolpingwerk Deutschland eine Rückkehr in
das Beratungssystem nach § 219 StGB.“
Das christliche Engagement besteht also in der Beihilfe zur Tötung von Kindern im Mutterleib! Es ist doch mehr als bedauerlich, daß bei dieser großen Kindertötungsaktion die Katholische Kirche nicht mitwirkt!
Aber das Memorandum stellt eben fest, daß heutzutage nicht mehr alle Menschen eine Abtreibung als Kindestötung ansehen und meinen, daß es ein Selbstbestimungsrecht der Frau sei, abzutreiben. Da müsse eben die Katholische Bischofskonferenz dem sich anschließen! Denn die Kirche darf doch nichts vertreten, was viele Menschen nicht mehr hören wollen.
Zudem: Wie freut sich da doch der Teufel über all die ungetauft sterbenden Kinder, weil sie so
nicht eingehen können in die ewige Gemeinschaft mit Gott. Das Kolpingwerk weiß eben, worauf es ankommt!
Zusatz:
"Der Philosophieprofessor Stéphane Mercier ist von der Katholischen Universität Löwen (Belgien) suspendiert worden, weil er in seinen Lehrveranstaltungen Abtreibung als Mord bezeichnet hat." Kath net vom 31.3.2017 Das darf in dieser katholischen Kirche nicht mehr gesagt werden mit der Begründung, daß der belgische Staat ja das Töten von Kindern im Mutterleibe erlaube!
Aber das Memorandum stellt eben fest, daß heutzutage nicht mehr alle Menschen eine Abtreibung als Kindestötung ansehen und meinen, daß es ein Selbstbestimungsrecht der Frau sei, abzutreiben. Da müsse eben die Katholische Bischofskonferenz dem sich anschließen! Denn die Kirche darf doch nichts vertreten, was viele Menschen nicht mehr hören wollen.
Zudem: Wie freut sich da doch der Teufel über all die ungetauft sterbenden Kinder, weil sie so
nicht eingehen können in die ewige Gemeinschaft mit Gott. Das Kolpingwerk weiß eben, worauf es ankommt!
Zusatz:
"Der Philosophieprofessor Stéphane Mercier ist von der Katholischen Universität Löwen (Belgien) suspendiert worden, weil er in seinen Lehrveranstaltungen Abtreibung als Mord bezeichnet hat." Kath net vom 31.3.2017 Das darf in dieser katholischen Kirche nicht mehr gesagt werden mit der Begründung, daß der belgische Staat ja das Töten von Kindern im Mutterleibe erlaube!
Gleichzeig
werden Schwangerschaftsabbrüche vielfach nicht mehr automatisch als
Tötung menschlichen Lebens betrachtet, sondern es wird vielmehr das
Recht jeder Frau, autonom über einen Schwangerschaftsabbruch zu
entscheiden, betont. Letzteres geschieht auch durch Organisationen, die
schwangere Frauen in Konfliktsituationen beraten und ihnen einen
Berechtigungsschein für einen Abbruch ausstellen.
Gleichzeig
werden Schwangerschaftsabbrüche vielfach nicht mehr automatisch als
Tötung menschlichen Lebens betrachtet, sondern es wird vielmehr das
Recht jeder Frau, autonom über einen Schwangerschaftsabbruch zu
entscheiden, betont. Letzteres geschieht auch durch Organisationen, die
schwangere Frauen in Konfliktsituationen beraten und ihnen einen
Berechtigungsschein für einen Abbruch ausstellen.
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