(Ankara/Brüssel) „Macht fünf Kinder. Ihr seid die Zukunft Europas.“
Diese Worte des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan sind
das, was man noch vor kurzem als offene Kriegserklärung eingestuft und
auch so benannt hätte. Erdogan wollte dennoch auf Nummer sicher gehen,
damit es auch der letzte Europäer und der letzte Muslim versteht, und
ließ seinen Außenminister sagen: „Der Heilige Krieg in Europa ist nahe“ (Kath info am 20.3.2017)
Selten sprechen Politiker und gar Staatsmänner so klar und eindeutig: Europa will die Türkei erobern, ethnisch durch die Vorherrschaft durch das türkische Volk und kulturell durch die islamische Religion.Das ist die Grundidee eines neuen "Osmanischen Reiches".
Und wie reagiert man darauf im (noch)freien Westen? Eine klare Kampfansage ertönt- und zwar gegen alle "Rechtspopulisten" und "Verteidigern des christlichen Abendlandes". Arm in Arm in trauter Einheit rufen Politik und Kirchen auf zum Kampf gegen alles, was irgendwie Rechts ist. In Deutschland kapriziert sich dieser Kampf auf die AfD, Pegida und alles Nationale. Wortgewaltig wird das hohe Lied der Liebe auf den Islam angestimmt, ja, Kirchenführer erklären, daß eine Kritik am Islam unchristlich und rassistisch sei und Politiker stimmen bei: Eine Islamphobie sei das Grundübel, das die Realisierung von Multikulti verhindere.
Frägt man, ob denn in Deutschland oder in Europa die christliche Religion die Stellung einnehmen solle wie jetzt in der Türkei, erhält man zwar keine klaren Antworten, aber im Prinzip ist das wohl eine sehr realistische Zukunftsperspektive.
Aber aus bischöflichen Mündern klingt das doch anders: "Jugendbischof Stefan Oster ruft zum Einsatz für gesellschaftliche Vielfalt und gegen Populismus auf. Niemand dürfe ausgegrenzt und unterdrückt werden." (Kath de vom 20.3.2017) Und wofür tritt nun der Jugendbischof Oster ein? " Dies sei im Motto des Aktionstages "Eine/r von uns - Gemeinsam für ein buntes Land" treffend ausgedrückt." Das ist selbstredend eine politisch korrekte Umschreibung dafür, daß gemäß der politischen Farbenlehre: Schwarz (für Conservativ), Braun (für Rechts) und Blau (für AfD und Rechtspopulsten) aus dem "bunten Land" auszuschließen sind, denn in diesem "bunten Land" ist nur Platz für Linke und Linksliberale, also für Rote und Grüne und eine versolzialdemokrtisierte C-Partei. Abtreibungsgegner gehören natürlich auch nicht in eine "bunte Republik".
Und was ist nun mit dem Islam? Ihm ist um des Ideales einer multikulturellen Gesellschaft willen der "Rote Teppich" auszurollen als Akt unserer Willkommenskultur! Das wird den türkischen Regierungschef erfreuen: Offene Tore für sein Projekt eines neuen Osmanischen Reiches- ganz bunt in den Farben des türkischen Islams!
Selten sprechen Politiker und gar Staatsmänner so klar und eindeutig: Europa will die Türkei erobern, ethnisch durch die Vorherrschaft durch das türkische Volk und kulturell durch die islamische Religion.Das ist die Grundidee eines neuen "Osmanischen Reiches".
Und wie reagiert man darauf im (noch)freien Westen? Eine klare Kampfansage ertönt- und zwar gegen alle "Rechtspopulisten" und "Verteidigern des christlichen Abendlandes". Arm in Arm in trauter Einheit rufen Politik und Kirchen auf zum Kampf gegen alles, was irgendwie Rechts ist. In Deutschland kapriziert sich dieser Kampf auf die AfD, Pegida und alles Nationale. Wortgewaltig wird das hohe Lied der Liebe auf den Islam angestimmt, ja, Kirchenführer erklären, daß eine Kritik am Islam unchristlich und rassistisch sei und Politiker stimmen bei: Eine Islamphobie sei das Grundübel, das die Realisierung von Multikulti verhindere.
Frägt man, ob denn in Deutschland oder in Europa die christliche Religion die Stellung einnehmen solle wie jetzt in der Türkei, erhält man zwar keine klaren Antworten, aber im Prinzip ist das wohl eine sehr realistische Zukunftsperspektive.
Aber aus bischöflichen Mündern klingt das doch anders: "Jugendbischof Stefan Oster ruft zum Einsatz für gesellschaftliche Vielfalt und gegen Populismus auf. Niemand dürfe ausgegrenzt und unterdrückt werden." (Kath de vom 20.3.2017) Und wofür tritt nun der Jugendbischof Oster ein? " Dies sei im Motto des Aktionstages "Eine/r von uns - Gemeinsam für ein buntes Land" treffend ausgedrückt." Das ist selbstredend eine politisch korrekte Umschreibung dafür, daß gemäß der politischen Farbenlehre: Schwarz (für Conservativ), Braun (für Rechts) und Blau (für AfD und Rechtspopulsten) aus dem "bunten Land" auszuschließen sind, denn in diesem "bunten Land" ist nur Platz für Linke und Linksliberale, also für Rote und Grüne und eine versolzialdemokrtisierte C-Partei. Abtreibungsgegner gehören natürlich auch nicht in eine "bunte Republik".
Und was ist nun mit dem Islam? Ihm ist um des Ideales einer multikulturellen Gesellschaft willen der "Rote Teppich" auszurollen als Akt unserer Willkommenskultur! Das wird den türkischen Regierungschef erfreuen: Offene Tore für sein Projekt eines neuen Osmanischen Reiches- ganz bunt in den Farben des türkischen Islams!
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