"Die Bildungskongregation des Vatikan habe die Unbedenklichkeitserklärung
"nun erteilt, nachdem Pater Wucherpfennig eine Erklärung abgegeben
hatte, in der er betonte, dass er als Ordensmann und Priester dem
authentischen Lehramt der Kirche verpflichtet sei", hieß es weiter. Wo
es Wucherpfennigs Ämter verlangten, lege er die Lehre der Kirche über
die Möglichkeit der Weihe von Frauen und von Segnungsfeiern für
gleichgeschlechtliche Paare "vollständig und verständnisvoll dar". Kath net am16 November 2018: Vatikan bestätigt Wucherpfennig als Frankfurter Hochschulrektor
Eine propagandistische Meisterleistung der Homosexobby führte nun zum Erfolg: War dem Jesuitenprofessor erst die Unbedenkichkeitserklärung seitens Roms verweigert worden, die dieser Jesuit bedurfte, um weiterhin als Rektor der Jesuitenhochschule wirken zu können ob seiner häretischen Lehren über die Homosexualität, so darf er nun doch.
Denn der Jesuit verpflichtet sich nun, "die Lehre der Kirche über die Möglichkeit der Weihe von Frauen und von Segnungsfeiern für gleichgeschechtliche Paare "vollständig und verständnisvoll" darzulegen. Aber er darf sie dann -als Privatmeinung gekennzeichnet- kreativ und produktiv weiterentwickeln.
Im Prinzip geht das so vonstatten: Einst lehrte die Kirche, daß die Erde eine Scheibe war und die Sonne auf- und unterging über sie. Es ist schon verständlich, wie Männer der Kirche im Einklang mit ihrer Zeit zu dieser Vorstellung gekommen sind: Es ist eben die Suggestivkraft des Anblickes von Sonnenauf- und Sonnenuntergängen. Jetzt wissen wir es aber besser! Die Erde ist eine Kugel und kreist um die Sonne.
So verhält sich das im Prinzip auch mit der Verurteilung der Homosexualität und der Weigerung, Frauen zu weihen. Die kreative Weiterentwickelung der Lehre der Kirche besteht dann daran, im Einklang mit dem progressiven Wissen der Welt, die alten Lehren der Kirchen zu modernisieren. Die Kirche könne doch nicht was lehren, was die modernen Menschen nicht mehr hören wollen; es versucht ja auch kein Autoverkäufer Mitteldeutschlands, den "Ossis" "Trabants" zu verkaufen, die bis kurz vor der Wende noch heißbegehrt waren. Zudem müsse sich die Theologie doch auch den Mächtigen dieser Welt wohlgefällig machen, also in diesem Falle der Homosexlobby und der Feministin. Denn in der Stimme der Mächtigen hört die Theologie und der ihr folgende Kirche die Stimme Gottes. Darum ist das Hören auf die "Stimmen der Zeit" die wichtigste Aufgabe der Theologie.
Gewiß, dieses Pontifikat bereitet dem Satan viele Freudentagen: Wiedermal siegte er. Ob er jetzt ernsthaft an die Möglichkeit seines Endsieges über die Kirche Jesu Christi nachdenkt?
Könnte der Herr der Kirche nicht doch einmal seine Kirche verlassen, weil in ihr der Abfall vom Glauben zur Selbstverständlichkeit geworden ist?
Eine propagandistische Meisterleistung der Homosexobby führte nun zum Erfolg: War dem Jesuitenprofessor erst die Unbedenkichkeitserklärung seitens Roms verweigert worden, die dieser Jesuit bedurfte, um weiterhin als Rektor der Jesuitenhochschule wirken zu können ob seiner häretischen Lehren über die Homosexualität, so darf er nun doch.
Denn der Jesuit verpflichtet sich nun, "die Lehre der Kirche über die Möglichkeit der Weihe von Frauen und von Segnungsfeiern für gleichgeschechtliche Paare "vollständig und verständnisvoll" darzulegen. Aber er darf sie dann -als Privatmeinung gekennzeichnet- kreativ und produktiv weiterentwickeln.
Im Prinzip geht das so vonstatten: Einst lehrte die Kirche, daß die Erde eine Scheibe war und die Sonne auf- und unterging über sie. Es ist schon verständlich, wie Männer der Kirche im Einklang mit ihrer Zeit zu dieser Vorstellung gekommen sind: Es ist eben die Suggestivkraft des Anblickes von Sonnenauf- und Sonnenuntergängen. Jetzt wissen wir es aber besser! Die Erde ist eine Kugel und kreist um die Sonne.
So verhält sich das im Prinzip auch mit der Verurteilung der Homosexualität und der Weigerung, Frauen zu weihen. Die kreative Weiterentwickelung der Lehre der Kirche besteht dann daran, im Einklang mit dem progressiven Wissen der Welt, die alten Lehren der Kirchen zu modernisieren. Die Kirche könne doch nicht was lehren, was die modernen Menschen nicht mehr hören wollen; es versucht ja auch kein Autoverkäufer Mitteldeutschlands, den "Ossis" "Trabants" zu verkaufen, die bis kurz vor der Wende noch heißbegehrt waren. Zudem müsse sich die Theologie doch auch den Mächtigen dieser Welt wohlgefällig machen, also in diesem Falle der Homosexlobby und der Feministin. Denn in der Stimme der Mächtigen hört die Theologie und der ihr folgende Kirche die Stimme Gottes. Darum ist das Hören auf die "Stimmen der Zeit" die wichtigste Aufgabe der Theologie.
Gewiß, dieses Pontifikat bereitet dem Satan viele Freudentagen: Wiedermal siegte er. Ob er jetzt ernsthaft an die Möglichkeit seines Endsieges über die Kirche Jesu Christi nachdenkt?
Könnte der Herr der Kirche nicht doch einmal seine Kirche verlassen, weil in ihr der Abfall vom Glauben zur Selbstverständlichkeit geworden ist?
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