Dienstag, 6. November 2018

Der Zweck heiigt die Mittel oder so kämpft man gegen einen Lebensschützer und sonstige Rechte

"Brett Kavanaugh, Donald Trumps Kandidat zum Bundesrichter, musste einen Spießroutenlauf ohne Gleichen über sich ergehen lassen. Er wurde sogar mit Vergewaltigungsvorwürfen konfrontiert.
So hatte Judy Munro-Leighton den Vorwurf hervorgebracht, von Brett Kavanaugh sexuell misshandelt worden zu sein. Doch jetzt gab sie zu, dass die Geschichte frei erfunden war. Es war ein Plott, eine taktische Masche, um die Nominierung und Wahl von Kavanaugh zum Bundesrichter zu verhinden. Sie habe in Wirklichkeit Kavanaugh nie persönlich getroffen, gab sie später zu. "Freie Welt" am 6.11.2018 :"Missbrauchsvorwürfe gegen Brett Kavanaugh waren erfunden"
Feministin und nicht nur sie kämpften gegen diesen Kandidaten für das Bundesrichteramt, in den USA mit weltweiter Unterstützung aller Gutmenschen. Mehr als empörend sei es doch, daß jemand, der eines sexuellen Mißbrauches angeklagt ist, Bundesrichter werden soll. So etwas Perfides könne doch nur diesem Trump einfallen. Und das Allerskandalöste, daß dieser Kandidat ein Sympathisant der Lebensschutzbewegung sein soll: Er glaubt nicht, daß es ein Menschenrecht sei, daß Mütter ihre Kinder im Mutterleibe töten lasssen dürfen.
Da hat man eben in der Kampagne wider den Trumpkandidaten kräftig zugelangt durch die Lüge, daß Brett Kavannaugh eine Frau sexuell mißbraucht habe. Warum auch nicht lügen, wenn damit ein Lebensschützer als Bundesrichter verhindert werden kann!
Empört sich nun die deutsche Medienwelt über solch eine dreiste Lüge? Davon ist nichts zu merken, denn zu begeistert hat man doch sich an der Kampagne gegen den Trumpkandidaten beteiligt. Jedem Gutmenschen ist ja a priori klar, ohne jede Prüfung, daß ein von Trump Vorgeschlagener ein böser Mensch sein muß und solche vergreifen sich dann auch an Frauen! 
Im Kampf gegen Rechts ist eben das Lügen erlaubt. Da erfanden Massenmedien "Menschenjagden" von Rechten wider Ausländer in Chemnitz. Diese Jagden wurden dann der AFD als Mitorganisator der Trauerkundgebungen für die ermordeten Deutschen in die Schuhe geschoben: So böse ist die AfD und die Politik reagierte mit der Forderung an den Verfassungsschutz, nun endlich diese rechte Partei zu überwachen. Jetzt kam es zum Skandal, als der Leiter des Verfassungsschutzes erklärte, daß es diese "Menschenjagden" gar nicht gegeben habe! Aber, wir wissen ja, daß gilt: Paragraph 1 lautet:Der Chef hat immer recht und der Paragraph 2: Wenn der Chef unrecht hat, tritt automatisch der erste Paragraph in Kraft. Da nun die Bundeskanzlerin kraft ihrer Richtlinienkompetenz statuierte, daß rechte Menschenjagden stattgefunden haben in Chemnitz, haben sie stattgefunden, sodaß der sie Widersprechende entlassen wurde.  
In der "Freien Welt" wird diese Causa so kommentiert mit der Überschrift: "Weil er recht hatte, wurde Maaßen entlassen":
  "Maaßen hatte in der polnischen Hauptstadt noch einmal klar gestellt, dass es in Chemnitz keine Hetzjagden gegen Ausländer oder Farbige gegeben habe. Diese Falschmeldungen sei von bestimmten Gruppen verbreitet worden, um von dem von Migranten begangenen Mord an einen Deutschen abzulenken. Weil sich sowohl die Mainstreammedien wie auch linke und grüne Politiker beim Lügen ertappt sahen, haben sie massiv seine Entlassung gefordert, hatte Maaßen gesagt." 
Auch in diesem Falle wird mit Falschmeldungen Politik gemacht. Nur, daß in diesem Falle die Falschmeldung sich erfolgreich sich durchsetzte, um sie gegen die AfD zu instrumentalisieren, wohingegen in den USA diese Strategie nicht zum Erfolg geführt hat: Der bekämpfte Kandidat ist gewählt worden.
Aber erschreckend ist dabei doch, mit welcher Selbstverständlichkeit das Mittel der Falschmeldung benutzt wird, um dem rechten Feind zu bekämpfen, ohne daß die Leitmedien daran einen Anstoß nehmen. Bismarck hatte ja schon geurteilt, daß nie so viel gelogen wird wie vor Wahlen, während des Krieges und nach der Jagd! Wir dürfen jetzt hinzufügen und im Kampf gegen alles Politisch Unkorrekte. 
Warum die Wahrheit sagen, wenn die Lüge nützlicher ist! So praktizierte man es in der Kampagne gegen den Trumpkandidaten, so wird es auch bei uns gehandhabt, aber wehe dem, der dann von einer "Lügenpresse" spricht. 


 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen