Finanziert die Bundesregierung Mordaufrufe im Rahmen des Projektes: „Demokratie leben“?
Unter der Tarnbezeichnung: „Demokratie leben“ verbirgt sich ein Finanzierungstopf der Bundesregierung, mit dem alle möglichen Organisationen finanziell unterstützt werden, die sich dem „Kampf gegen Rechts“ widmen, wobei der Schwerpunkt, wen wundert es, in der Agitation gegen die AfD liegen sollte. So wird laut „Junge Freiheit“ auch der Verein: „Bundesverband Trans“ unterstützt. Der erklärt sein Anliegen auf seiner Internetsauftrittsseite wie folgt: Für geschlechtliche Selbstbestimmung und Vielfalt. Der Bundesverband Trans* e.V. setzt sich für die Rechte von trans* Personen im weiteren Sinne ein: also Menschen, die sich z.B. als transgeschlechtlich, transident, transsexuell, transgender, genderqueer, trans*, trans, nicht-binär, Crossdresser, trans* Frau, trans* Mann bezeichnen oder bezeichneten.“Deren Internetsauftrittsseite bezeugt hinreihend ihre stramme Antirechtshaltung, sodaß sie förderungswürdig sind.
Dieser Sternchenverein hat nun diesen Beitrag veröffentlicht, laut der „Jungen Freiheit“ vom 25.6.20251: „„Ja,meine Position ist, dass der Mord an unverantwortlich reichen Menschen nicht nur ethisch vertretbar sondern geradezu geboten ist.Sie vorher zu foltern, ist m:E ethisch nicht notwendig,aber vollkommen in Ordnung.“
Die Klassenkampfagitation lebt noch, auch wenn dieser Aufruf mehr nach einem Sozialneidexzeß klingt. Die Linke lebt nun mal aus dem Ressentiment gegen alles Überdurchschnittliche und kämpft deswegen für die Nivellierung aller Unterschiede. Dazu gehört auch der Kampf gegen die Differenz der Geschlechter, die liquidiert werden soll durch die Propagierung des beliebigen Geschechtswechsels und des Rechtes, sich als geschlechtslos zu definieren. Daß nun aber gar die jetzige Bundesregierung Mordaufrufe gegen das Wählerklientel der FDP und der C-Parteien finanziert, das sollte selbst für politisch Korrekte inakzeptabel sein, sollte man doch stattdessen eher zum Töten von AfD- Parteimitgliedern aufrufen: „Tötet AfDler“.
Zusatz:
ohne Kommentar: "Dresdner Bischof hofft auf Änderungen kirchlicher Lehre.Timmerevers: Es braucht "neues Denken" von Kirche über Gender-Fragen" Kath de am 24.6.2025.
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