Andreas Püttmann, der große Merkel-Apologet läßt es mal wieder richtig krachen in seinem Kommentar auf Katholisch de.Wider den Fanatismus unter Katholiken kämpft er nun am 2.10.2017.Was ist nun der Grund seiner Attacke? Conservative Katholiken nahmen der Kanzlerin die Einführung der Homoehe übel. Das ist für diesen Kanzlerinfan praktizierter Fanatismus. Denn: "die Ehe-Öffnung beruht auf seit Jahren stabilen, wachsenden Mehrheiten
der Unionswähler (60 Prozent), der Bevölkerung (80 Prozent) und der
Forderung aller möglichen Koalitionspartner, gegen die sich Merkel lange
quer stellte." Die Bundeskanzlerin erwies sich so als wahre Demokratin, indem sie die Homoehe so einführte.
Um nun die wertconservativen Kritiker der "Ehe-Öffnung" vollends zu verteufeln fügt Püttmann hinzu:"Henriette Rekers Attentäter nannte sich "wertkonservativer Rebell".Ein Mordversuch und ein Nein zu Merkels Durchsetzung der Homoehe werden so auf eine Stufe gestellt: Wer als Wertconservativer gegen die Homoehe ist, der schreckt auch vor Mordattentaten gegen Andersenkenden nicht zurück. Das garniert dieser Starkommentator natürlich mit einer Polemik gegen die in dem Kommentar nicht namentlich erwähnte AfD- aber jeder Leser, daß nur diese Partei gemeint sein kann: " Christliche Gelehrte diskutierten in Fachgruppen je ein Schwerpunktthema. "Extremismus und Rassismus: Ursachen und Entwicklungen" war das Sektionsthema nicht etwa der Politologen oder Soziologen, sondern der Psychotherapeuten und Mediziner. Wo Parlamentarier wieder gegen Andersdenkende als "Wucherung am deutschen Volkskörper" hetzen, die es "endgültig loszuwerden" gelte, sind eben auch Heilberufe gefragt – aber nicht zum Operieren, sondern um Psychopathologien zu ergründen."
Das ist erfrischend eindeutig: Wir haben es bei der AfD und den Kritikern der Ehe für Alle mit Pathologien zu tuen! Volkstümlich einfach gesagt: Die sind psychisch krank und müssen so therapiert werden: Irre sind es halt und darum schrecken solche Wertconservativen nicht mal vor Mordversuchen zurück!
Aber Herr Püttmann steht da wie ein Fels in der Brandung dieser psychopathologisch Kranken, seine Kanzlerin in unüberbietbarer Nibelungentreue verteidigend. Selbst den hundertprozentig korrekten Kreuzesverleugner Kardinal Marx kritisiert dieser Merkelfan dann, weil er in seinem Appell zur Mäßigung nicht die wertconservativen Kritiker Merkels in den Reihen der Katholischen Kirche verurteilte. Hier hätte der Kardinal klarer gegen die AfD und die Kritiker der Einführung der Homoehe sich positionieren müssen! Denn die Bundeskanzlerin ist für Katholiken die höchste Lehrinstanz und nicht die Lehre der Kirche, die eindeutig die Homoehe als Sünde verurteilt. Nur Psychopathen lehnen die Homoehe ab, und das sind Wertconservative, die gar Attentate verüben!
P.S. Ist der Katholische Katechismus, der gelebte Homosexualität als Sünde bezeichnet, von Psychopathen verfaßt?
Corollarium 1:
Sicher sind auf einer offiziellen Internetseite der Bischöfe Deutschlands noch nie zuvor wertconservative Katholiken so verteufelt worden wie in diesem Püttmannkommentar. Das ist natürlich keine Haßsprache sondern hundertprozentig politisch korrekt.
Um nun die wertconservativen Kritiker der "Ehe-Öffnung" vollends zu verteufeln fügt Püttmann hinzu:"Henriette Rekers Attentäter nannte sich "wertkonservativer Rebell".Ein Mordversuch und ein Nein zu Merkels Durchsetzung der Homoehe werden so auf eine Stufe gestellt: Wer als Wertconservativer gegen die Homoehe ist, der schreckt auch vor Mordattentaten gegen Andersenkenden nicht zurück. Das garniert dieser Starkommentator natürlich mit einer Polemik gegen die in dem Kommentar nicht namentlich erwähnte AfD- aber jeder Leser, daß nur diese Partei gemeint sein kann: " Christliche Gelehrte diskutierten in Fachgruppen je ein Schwerpunktthema. "Extremismus und Rassismus: Ursachen und Entwicklungen" war das Sektionsthema nicht etwa der Politologen oder Soziologen, sondern der Psychotherapeuten und Mediziner. Wo Parlamentarier wieder gegen Andersdenkende als "Wucherung am deutschen Volkskörper" hetzen, die es "endgültig loszuwerden" gelte, sind eben auch Heilberufe gefragt – aber nicht zum Operieren, sondern um Psychopathologien zu ergründen."
Das ist erfrischend eindeutig: Wir haben es bei der AfD und den Kritikern der Ehe für Alle mit Pathologien zu tuen! Volkstümlich einfach gesagt: Die sind psychisch krank und müssen so therapiert werden: Irre sind es halt und darum schrecken solche Wertconservativen nicht mal vor Mordversuchen zurück!
Aber Herr Püttmann steht da wie ein Fels in der Brandung dieser psychopathologisch Kranken, seine Kanzlerin in unüberbietbarer Nibelungentreue verteidigend. Selbst den hundertprozentig korrekten Kreuzesverleugner Kardinal Marx kritisiert dieser Merkelfan dann, weil er in seinem Appell zur Mäßigung nicht die wertconservativen Kritiker Merkels in den Reihen der Katholischen Kirche verurteilte. Hier hätte der Kardinal klarer gegen die AfD und die Kritiker der Einführung der Homoehe sich positionieren müssen! Denn die Bundeskanzlerin ist für Katholiken die höchste Lehrinstanz und nicht die Lehre der Kirche, die eindeutig die Homoehe als Sünde verurteilt. Nur Psychopathen lehnen die Homoehe ab, und das sind Wertconservative, die gar Attentate verüben!
P.S. Ist der Katholische Katechismus, der gelebte Homosexualität als Sünde bezeichnet, von Psychopathen verfaßt?
Corollarium 1:
Sicher sind auf einer offiziellen Internetseite der Bischöfe Deutschlands noch nie zuvor wertconservative Katholiken so verteufelt worden wie in diesem Püttmannkommentar. Das ist natürlich keine Haßsprache sondern hundertprozentig politisch korrekt.
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