"Heimat ist ein ausgrenzender Begriff. Deshalb taugt er nicht zur Bekämpfung rechter Ideologie.
Solidarität statt Heimat! "
Solidarität statt Heimat! "
Das erklärt die Jugendorganisation der Grünen zum Begriff der Heimat. (Junge Freiheit 5.10.2017)Auf der Interneseite dieser Antideutschen kann man dann noch u.a. lesen.
"Heimat ist ein Begriff der Gegenaufklärung und Irrationalität. Ist kein
Zufall, dass er in der Romantik entstand und im NS gebraucht wurde." Dem ging dies Votum voraus:
Die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat dafür geworben, den
Begriff Heimat nicht Rechten zu überlassen. „Die Sehnsucht nach
‘Heimat’, nach Zuhause, danach sich zurechtzufinden, sicher zu sein, ist
als solche nicht reaktionär, aber sie läßt sich für eine reaktionäre
Agenda mißbrauchen.“ (Junge Freiheit vom 5.10. 2017)
Heimat ist also ein reaktionärer, ausgrenzender, der Gegenaufklärung, der Romantik und der nationalsozialistischen Weltanschauung zugehöriger Begriff. Nun wollte die Fraktionschefin der Grünen diesen Begriff gern für die Grüne Partei okkupieren, damit nicht länger Rechte damit reüssieren könnten. Das finden die Junggrünen aber gar nicht schön. Sie wollen nichts von Heimat wissen, schon gar nichts von der Deutschen Heimat.
Politisch ist dies Votum der Junggrünen eindeutig: Es gilt zwar, daß die Seßhaftwerdung des Menschen als Abkehr von seinem Nomadenleben als Jäger und Sammler die Voraussetzung der europäischen Hochkultur ist, und daß erst mit der Seßhaftwerdung der Mensch anfing, seinen Lebensort als Heimat zu begreifen, aber der sich globalisierende Kapitalismus verlangt etwas anderes: den postmodernen Nomaden. Das ist die von jeglicher Heimatbindung sich emanzipiert habende Arbeitskraft, die sich weltweit auf dem freien Arbeitsmarkt zum Ankauf anbietet. So wie es für das Kaptal keine Heimat gibt, sondern es dahin fließt, wo es am meisten Profit erwartet, so soll auch die freie Arbeitskraft von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle wandern.
Anschaulich führt uns das der Fußball vor. Die Spitzenmannschaften Europas kaufen ihre Spieler auf der ganzen Welt ein, jeder kann in jedem beliebigen Land in jeder beliebigen Mannschaft spielen, Hauptsache, der Preis stimmt. Hatten einst die Namen der Fußballvereine etwas mit dem Ort zu tuen, wo sie beheimatet sind, daß etwa Bayern München ein Fußballverein sei, der sich aus Münchnern rekurriere, so sagt jetzt München nichts mehr über die Herkunft der in diesem Namen Spielenden aus. Sie sind weltweit Aufgekaufte, die nur deshalb Münchner sind, weil sie da ihr Geld verdienen und sie hören auch sofort auf, Münchner zu sein, wechseln sie zu einem anderen Fußballverein. Heimat ist nur noch der zeitlich befristete Ort meines aktuellen Geldverdienes. Und somit ist er mir keine Heimat mehr. Denn zur Heimat gehört konstitutiv das dort Geborensein, das Dahineingewachsensein, das von Natur aus Dazugehören.
Aber die globalisierte Weltordnung kann auf solche Bedürfnisse nach einer Beheimatung, des Dazugehörens keine Rücksicht nehmen. Der Mensch ist nur noch eine Arbeitskraft, die flexibel überall auf der Welt eingesetzt werden können muß im Interesse der Wirtschaft und da stören eben nur Heimatbindungen wie auch jede Familienbindung!
Es ist kein Zufall, daß so die Homosexualität so hochgepriesen wird, ist der Homosexuelle ohne feste Bindung lebend mit seiner Vorliebe für wechselnde Sexualpartner der Idealtyp des postmodernen Nomaden, von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz wandernd ohne Heimatbindung.
Heimat ist tatsächlich etwas Irrationales und Romantisches, weil es der Vernunft der Wirtschaft widerspricht, daß alles dem Willen zum Profit zu subordinieren ist. In der total globalisierten Welt wird es für Niemanden mehr eine Heimat für sich geben, weil der Mensch dann nur noch eine Funktion für die Wirtschaft sein wird als Produzent und Konsument.
Politisch ist dies Votum der Junggrünen eindeutig: Es gilt zwar, daß die Seßhaftwerdung des Menschen als Abkehr von seinem Nomadenleben als Jäger und Sammler die Voraussetzung der europäischen Hochkultur ist, und daß erst mit der Seßhaftwerdung der Mensch anfing, seinen Lebensort als Heimat zu begreifen, aber der sich globalisierende Kapitalismus verlangt etwas anderes: den postmodernen Nomaden. Das ist die von jeglicher Heimatbindung sich emanzipiert habende Arbeitskraft, die sich weltweit auf dem freien Arbeitsmarkt zum Ankauf anbietet. So wie es für das Kaptal keine Heimat gibt, sondern es dahin fließt, wo es am meisten Profit erwartet, so soll auch die freie Arbeitskraft von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle wandern.
Anschaulich führt uns das der Fußball vor. Die Spitzenmannschaften Europas kaufen ihre Spieler auf der ganzen Welt ein, jeder kann in jedem beliebigen Land in jeder beliebigen Mannschaft spielen, Hauptsache, der Preis stimmt. Hatten einst die Namen der Fußballvereine etwas mit dem Ort zu tuen, wo sie beheimatet sind, daß etwa Bayern München ein Fußballverein sei, der sich aus Münchnern rekurriere, so sagt jetzt München nichts mehr über die Herkunft der in diesem Namen Spielenden aus. Sie sind weltweit Aufgekaufte, die nur deshalb Münchner sind, weil sie da ihr Geld verdienen und sie hören auch sofort auf, Münchner zu sein, wechseln sie zu einem anderen Fußballverein. Heimat ist nur noch der zeitlich befristete Ort meines aktuellen Geldverdienes. Und somit ist er mir keine Heimat mehr. Denn zur Heimat gehört konstitutiv das dort Geborensein, das Dahineingewachsensein, das von Natur aus Dazugehören.
Aber die globalisierte Weltordnung kann auf solche Bedürfnisse nach einer Beheimatung, des Dazugehörens keine Rücksicht nehmen. Der Mensch ist nur noch eine Arbeitskraft, die flexibel überall auf der Welt eingesetzt werden können muß im Interesse der Wirtschaft und da stören eben nur Heimatbindungen wie auch jede Familienbindung!
Es ist kein Zufall, daß so die Homosexualität so hochgepriesen wird, ist der Homosexuelle ohne feste Bindung lebend mit seiner Vorliebe für wechselnde Sexualpartner der Idealtyp des postmodernen Nomaden, von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz wandernd ohne Heimatbindung.
Heimat ist tatsächlich etwas Irrationales und Romantisches, weil es der Vernunft der Wirtschaft widerspricht, daß alles dem Willen zum Profit zu subordinieren ist. In der total globalisierten Welt wird es für Niemanden mehr eine Heimat für sich geben, weil der Mensch dann nur noch eine Funktion für die Wirtschaft sein wird als Produzent und Konsument.
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