"Es wird Zeit, dass die Todesstrafe dorthin kommt, wo die Duldung der Sklaverei und weite Teile des "Syllabus Errorum" sind: Auf den Müllhaufen der Kirchengeschichte. Es wird Zeit, dass Papst Franziskus den Katechismus ändert." So tönt der heutige Standpunktkommentar auf der quasi offiziellen Internetseite der Deutschen Bischofskonferenz: katholisch de am 16.7. des Jahres.Als Begründung wird Papst Franziskus zitiert, der behauptet haben soll, daß die Todesstrafe dem Evangelium widerspräche.
Bis heute ist es gültige Lehre der Kirche, daß die Todesstrafe nicht dem Evangelium widerspricht, ja sie wurde vom Paulus, dem Apostelfürsten bis heute bejaht. Wie kann es sein, daß die Kirche unter der Leitung des Heiligen Geistes dauerhaft etwas lehrt, was dem Evangelium widerspricht? Das ist nur vorstellbar, wenn der genuin lutheriche Standpunkt eingenommen wird, daß Konzilien und die ganze Kirche irren kann.
Also steht jetzt der Papst über der Hl. Schrift und der Lehre der Kirche, oder wird über sie gestellt, damit er eigenmächtig Lehren der Kirche, die dem herrschenden Zeitgeist mißfallen, abschaffen kann! Denn nirgends in der Bibel noch in der Tradition wurde je das Recht des Staates, gerechte Kriege zu führen und die Todesstrafe zu vollstrecken, in Frage gestellt- es ist eben das Recht des Staates als Gewaltmonopol! Und Jesus Christus selbst lehrt so, indem er zu Pontius Pilatus sagt: Du hättest keine Macht über mich, mich zu Tode zu verurteilen, wenn Du sie nicht von Oben, von Gott verliehen hättest. Gott selbst läßt ja durch den Römischen Staat die Todesstrafe an Jesus Christus, seinem Sohn vollstrecken um der göttlichen Gerechtigkeit willen.
Aber von solchen theologischen Wahrheiten wollen zeitgenössische Modernisten nichts wissen,denn ihnen ist der Beifall der Medien das wichtigste.
1.Zusatz:
Nie hat die Kirche offiziell den Syllabus Errorum als Irrtum abgeurteilt, daß er nicht mehr beachtet wird, ist eine der Ursachen ihres heutigen Niederganges! Die Bejahung der Sklaverei war nie Lehre der Kirche!
Bis heute ist es gültige Lehre der Kirche, daß die Todesstrafe nicht dem Evangelium widerspricht, ja sie wurde vom Paulus, dem Apostelfürsten bis heute bejaht. Wie kann es sein, daß die Kirche unter der Leitung des Heiligen Geistes dauerhaft etwas lehrt, was dem Evangelium widerspricht? Das ist nur vorstellbar, wenn der genuin lutheriche Standpunkt eingenommen wird, daß Konzilien und die ganze Kirche irren kann.
Also steht jetzt der Papst über der Hl. Schrift und der Lehre der Kirche, oder wird über sie gestellt, damit er eigenmächtig Lehren der Kirche, die dem herrschenden Zeitgeist mißfallen, abschaffen kann! Denn nirgends in der Bibel noch in der Tradition wurde je das Recht des Staates, gerechte Kriege zu führen und die Todesstrafe zu vollstrecken, in Frage gestellt- es ist eben das Recht des Staates als Gewaltmonopol! Und Jesus Christus selbst lehrt so, indem er zu Pontius Pilatus sagt: Du hättest keine Macht über mich, mich zu Tode zu verurteilen, wenn Du sie nicht von Oben, von Gott verliehen hättest. Gott selbst läßt ja durch den Römischen Staat die Todesstrafe an Jesus Christus, seinem Sohn vollstrecken um der göttlichen Gerechtigkeit willen.
Aber von solchen theologischen Wahrheiten wollen zeitgenössische Modernisten nichts wissen,denn ihnen ist der Beifall der Medien das wichtigste.
1.Zusatz:
Nie hat die Kirche offiziell den Syllabus Errorum als Irrtum abgeurteilt, daß er nicht mehr beachtet wird, ist eine der Ursachen ihres heutigen Niederganges! Die Bejahung der Sklaverei war nie Lehre der Kirche!
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