"Schmeiss n Molotov auf die Frau vom/n Storch, Azzlack wir sind das Volk, aber kein Teil von Euch!!« — So rappen und twittern die Rapper »Celo und Abdi«, die in der YouTube-Serie >Germania< als gelungenes Beispiel für Integration gefeiert werden. Das ZdF findet die Serie »Germania« ganz toll und macht Werbung dafür." Freie Welt 7.7.2018: Was ist Hate speech?
Wenn nun wer wie auch der Kommentar auf dieser Internetseite das für ein Beispiel für Haßsprache hält und nicht verstehen kann, warum dieser Rapp ein Musterbeispiel für eine gelungene Integration ist, dem muß gesagt werden, daß er die Anfangslektionen der Politischen Korrektheit und des Gutmenschtumes noch nicht gelernt hat!
A) Zum Gutmenschtum gehört die Kunst des Unterscheidens von den Guten und den Bösen. Haßreden können nämlich so nur Haßreden sein, wenn sie an Gute adressiert sind. Die Bösen sind zu recht hassenswert, und darum kann eine Rede gegen sie keine Haßrede sein, wenn darunter ein inadäquates kommunikatives Verhalten gemeint ist, denn es ist ja moralisch richtig, sie zu hassen.
B) Aufrufe zum Töten sind so an sich auch weder moralisch verwerflich noch gut, denn es kommt allein darauf an, wer wen töten lassen will. Wenn z.B. Feministin Mütter dazu auffordern, ihr geistig behindert zur Welt kommen werdendes Kind vordem zu töten, dann ist das ein Aufruf zu einem selbstbstimmten Leben für Frauen und so moralisch gut. Wer zur Tötung von einer Frau aufruft, die Müttern ihr Recht, ihr Kinder im Mutterleib töten zu lassen, abspricht, handelt moralisch gut, denn es gibt ein Menschenrecht, das eigene Kind, ungeboren, töten zu lassen.
C) Auch ist es politisch korrekt, wenn in Südafrika dazu aufgerufen wird, weiße Farmer umzubringen, denn die sind ja böse, weil sie weiße Rassisten sind. Dagegen ist es unmenschlich und unmoralisch, wenn wer die Repatriierung illegal Eingereister aus Deutschland fordert.
D) Wunderbar ist dagegen die Erkenntnis, wenn die Rapper bekennen, daß sie das Volk sind, aber nicht von euch sind. Diese vielleicht etwas verwirrend klingende Botschaft ist aber erstklassig politisch korrekt, besagt sie doch, daß diese Künstler sich nicht zum Deutschen Volke dazugehörig wissen, aber dem Volke angehören, dem ...ja was nur? die Zukunft hier gehört. "Wir sind das Volk"- und nicht die Deutschen!, das bestimmt, wo es lang zu gehen hat.
E) So beweisen diese Künstler, daß sie wirklich in die Politische Korrektheit des Gutmenschentumes bestens integriert sind, ja daß sie diese Gutmenschkultur praktizieren auf das allerbeste und so vom Staatsfunk auch gebührend gelobt werden. Nur reine Formalisten meinen eben, daß Haß Haß sei und stets verurteilt werden müßte. Merke: Der Haß der Gutmenschen ist immer ein gerechter Haß! Und der darf auch über Leichen gehen!
Wenn nun wer wie auch der Kommentar auf dieser Internetseite das für ein Beispiel für Haßsprache hält und nicht verstehen kann, warum dieser Rapp ein Musterbeispiel für eine gelungene Integration ist, dem muß gesagt werden, daß er die Anfangslektionen der Politischen Korrektheit und des Gutmenschtumes noch nicht gelernt hat!
A) Zum Gutmenschtum gehört die Kunst des Unterscheidens von den Guten und den Bösen. Haßreden können nämlich so nur Haßreden sein, wenn sie an Gute adressiert sind. Die Bösen sind zu recht hassenswert, und darum kann eine Rede gegen sie keine Haßrede sein, wenn darunter ein inadäquates kommunikatives Verhalten gemeint ist, denn es ist ja moralisch richtig, sie zu hassen.
B) Aufrufe zum Töten sind so an sich auch weder moralisch verwerflich noch gut, denn es kommt allein darauf an, wer wen töten lassen will. Wenn z.B. Feministin Mütter dazu auffordern, ihr geistig behindert zur Welt kommen werdendes Kind vordem zu töten, dann ist das ein Aufruf zu einem selbstbstimmten Leben für Frauen und so moralisch gut. Wer zur Tötung von einer Frau aufruft, die Müttern ihr Recht, ihr Kinder im Mutterleib töten zu lassen, abspricht, handelt moralisch gut, denn es gibt ein Menschenrecht, das eigene Kind, ungeboren, töten zu lassen.
C) Auch ist es politisch korrekt, wenn in Südafrika dazu aufgerufen wird, weiße Farmer umzubringen, denn die sind ja böse, weil sie weiße Rassisten sind. Dagegen ist es unmenschlich und unmoralisch, wenn wer die Repatriierung illegal Eingereister aus Deutschland fordert.
D) Wunderbar ist dagegen die Erkenntnis, wenn die Rapper bekennen, daß sie das Volk sind, aber nicht von euch sind. Diese vielleicht etwas verwirrend klingende Botschaft ist aber erstklassig politisch korrekt, besagt sie doch, daß diese Künstler sich nicht zum Deutschen Volke dazugehörig wissen, aber dem Volke angehören, dem ...ja was nur? die Zukunft hier gehört. "Wir sind das Volk"- und nicht die Deutschen!, das bestimmt, wo es lang zu gehen hat.
E) So beweisen diese Künstler, daß sie wirklich in die Politische Korrektheit des Gutmenschentumes bestens integriert sind, ja daß sie diese Gutmenschkultur praktizieren auf das allerbeste und so vom Staatsfunk auch gebührend gelobt werden. Nur reine Formalisten meinen eben, daß Haß Haß sei und stets verurteilt werden müßte. Merke: Der Haß der Gutmenschen ist immer ein gerechter Haß! Und der darf auch über Leichen gehen!
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