Donald Trump, der Präsident Amerikas, spricht Wahrheiten aus, die jeden Gutmenschen in der Politik und der Kirche in Rage bringen- nicht weil er Unwahres von sich gibt, sondern weil er sagt, was wahr ist, was aber nicht mehr gesagt werden darf. (vgl Freie Welt am 13.7. :Trump: Europa verliert seine Kultur- wegen der Immigration"Für Gutmenschen ist das natürlich rassistisch. Der "Freie Welt Kommentar frägt daraufhin: "Wäre es rassistisch zu sagen, dass die Indiander ihre Kultur verloren
haben, weil Millionen Europäer nach Amerika ausgewandert sind? Ist es
rassistisch zu sagen, dass mit den türkischen Völkerwanderungen das
Byzantinische Reich mitsamt seiner christlichen Kultur unterging und zu
einem muslimischen Osmanischen Reich wurde?"
Wären unsere Gutmenschen intellektuell redlich, müßten sie urteilen, daß der Wille, seine eigene Kultur erhalten zu wollen, rassistisch sei und daß es deshalb in Ordnung sei, daß die Indianer wie auch das Byzantinische Reich ihre Kultur verloren hätten. Sozialdarwinistisch formuliert: Es ist das Recht der Starken, den Schwächeren ihre Kultur zu berauben und ihnen die der Sieger aufzuzwingen. So entdeutschten die westlichen Siegermächte unsere Kultur, indem wir verwestlicht wurden und so sollen uns nun die Heerscharen der Flüchtlinge von unserer westlichen Kultur befreien und dem Christentum sein Ende bereiten.
Nur, so klar und eindeutig reden unsere politisch korrekten Gutmenschen nicht. Sie malen uns stattdessen Bilder von armen Flüchtlingen und in Seenot Geratener vor Augen, appellieren an das moralische Gefühl, verurteilen jedes kritische Durchdenken dieses agitatorischen Bildmateriales, um so die "Festung Europa" zur Aufnahme des trojanischen Pferdes der Flüchtlinge zu bewegen.
Wie oft sagte man nicht schon den Untergang der europäischen Kultur voraus. Der brillanteste Versuch ist immer noch Oswald Spenglers "Untergang des Abendlandes", aber Europa lebt noch. Nur, kaum, daß dieser Satz daniedergeschrieben wurde, meldet sich ein Widerspruch an! Rußland (dies Land gehört zu Europa) hat seine Kultur sich bewahrt, selbst unter Stalin und der kommunistischen Herrschaft, jetzt erblüht sie wieder und in ihr die Russisch Orthodoxe Kirche- aber wie sieht es in den westeuropäischen Ländern aus? Verdammen die nicht gerade Rußland, Ungarn und Polen, weil sie ihre nationale Kultur bewahren wollen? Wurde nicht der kroatische Präsident Franjo Tudjmann von den westlichen Medien so verteufelt, weil er als Staatsführer Politik zuerst für das kroatische Volk praktizierte?
"Emmanuel Macron sieht den Westen gespalten: hier die werteliberalen Progressiven, dort die konservativen Nationalisten. Die nächsten Jahre, so sagte er, würden vom Kampf dieser zwei Gruppen geprägt sein." Freie Welt vom 11.7.2018 Der Französische Präsident spricht Tacheles: Da gibt es die Conservativen, die ihre jeweilige Nationalkultur bewahren wollen, und das sind dann Nationalisten, also Böse und die Guten, die Liberalen, die die Völker von ihrer Kultur befreien wollen, weil ihnen die Kultur etwas Einengendes ist, etwas das den Menschen unfrei macht. Der im Geiste des Liberalismus befreite Mensch ist der homo oeconomicus, für den Kultur nur ein beliebiges Konsumgut ist: Kaufen können, was ich begehr, ist seine einzige Kultur.
Ernst Niekisch verdanken wir diese Erfassung des Liberalismus, 1935 geschrieben, aber heute noch so gültig wie damals:" Die geistige Haltung des Bürgers, der sich anschickt, die ganze Welt als Absatzmarkt [und wir müssen jetzt hier ergänzen: als Produktionsort ]zu organisieren, ist der Liberalismus. Der Liberalismus ist die Philosophie, die die wirtschaftliche Ratio für sich zurechtlegt; er zersetzt die Prinzipien und Gesichtspunkte, durch welche sich der bisherige gesellschaftliche Zustand gerechtfertigt hatte. Er macht die Grundkategorien der Wirtschaftsüberlegung für die gesamte Geistigkeit verbindlich, für Metaphysik, Literatur und Kunst gilt als letzte Voraussetzung,die selbstverständlich da ist und von der niemand ausdrücklich spricht: daß es der Sinn der Welt sei, dem Bürger Profit und Rente abzuwerfen." Ernst Niekisch, Die dritte imperiale Figur, Kapitel 18: Die liberale Versuchung.
Der Liberalismus selbst zerstört die Kultur der Völker, er ist, wie Moeller van den Bruck urteilte der Tod der Völker, indem er eine Einheitswelt schafft mit einem Geld- Waren- und Arbeitsmarkt, dem alles Kulturelle und Individuelle subordiniert wird. Es soll nur noch den homo oecnomius geben. Damit dieser der die Welt dominierende Menschentyp wird, soll durch eine Politik der Massenimigration alle kulturellen Identitäten aufgelöst werden. Das, und nur das ist das Ziel des progressiven Liberalismus, dem Völker und Nationalstaaten, nationale Kulturen nur Hindernisse für die globalisierte Weltwirtschftsordnung sind.
Es ist kein Zufall, daß dieser liberale Progressist in höchsten Tönen Simone Veil ehrt:"Veil hat als Gesundheitsministerin im Jahr 1974 die Legalisierung der Abtreibung in Frankreich durchgesetzt. Das Gesetz zur „freiwilligen Unterbrechung der Schwangerschaft“ bis zur zehnten Schwangerschaftswoche wird bis heute als „loi Veil“, als „Veil-Gesetz“ bezeichnet. Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes am 1. Januar 1975 sind in Frankreich etwa 9 Millionen Babys abgetrieben worden. " Kath net 10.Juli 2018. Frankreich schafft eben durch diese Massentötung von Kindern im Mutterleibe Platz für die Migrationsströme, um so das französische Volk zu ersetzen durch eine Multikultigesellschaft, in der der Franzose zur Minderheit im eigenen Lande wird. Das ist das Zerstörungswerk des progressiven Liberalismus. So schaffen die Eliten Europas selbst die Kultur der Völker Europas ab durch die Massenaufnahme von Flüchtlingen! Das Endziel ist dabei das Verlöschen aller Kulturen in einem Einheitsweltstaat mit dazugehörigen Massenmenschen ohne eine kulturelle Identität.
Wären unsere Gutmenschen intellektuell redlich, müßten sie urteilen, daß der Wille, seine eigene Kultur erhalten zu wollen, rassistisch sei und daß es deshalb in Ordnung sei, daß die Indianer wie auch das Byzantinische Reich ihre Kultur verloren hätten. Sozialdarwinistisch formuliert: Es ist das Recht der Starken, den Schwächeren ihre Kultur zu berauben und ihnen die der Sieger aufzuzwingen. So entdeutschten die westlichen Siegermächte unsere Kultur, indem wir verwestlicht wurden und so sollen uns nun die Heerscharen der Flüchtlinge von unserer westlichen Kultur befreien und dem Christentum sein Ende bereiten.
Nur, so klar und eindeutig reden unsere politisch korrekten Gutmenschen nicht. Sie malen uns stattdessen Bilder von armen Flüchtlingen und in Seenot Geratener vor Augen, appellieren an das moralische Gefühl, verurteilen jedes kritische Durchdenken dieses agitatorischen Bildmateriales, um so die "Festung Europa" zur Aufnahme des trojanischen Pferdes der Flüchtlinge zu bewegen.
Wie oft sagte man nicht schon den Untergang der europäischen Kultur voraus. Der brillanteste Versuch ist immer noch Oswald Spenglers "Untergang des Abendlandes", aber Europa lebt noch. Nur, kaum, daß dieser Satz daniedergeschrieben wurde, meldet sich ein Widerspruch an! Rußland (dies Land gehört zu Europa) hat seine Kultur sich bewahrt, selbst unter Stalin und der kommunistischen Herrschaft, jetzt erblüht sie wieder und in ihr die Russisch Orthodoxe Kirche- aber wie sieht es in den westeuropäischen Ländern aus? Verdammen die nicht gerade Rußland, Ungarn und Polen, weil sie ihre nationale Kultur bewahren wollen? Wurde nicht der kroatische Präsident Franjo Tudjmann von den westlichen Medien so verteufelt, weil er als Staatsführer Politik zuerst für das kroatische Volk praktizierte?
"Emmanuel Macron sieht den Westen gespalten: hier die werteliberalen Progressiven, dort die konservativen Nationalisten. Die nächsten Jahre, so sagte er, würden vom Kampf dieser zwei Gruppen geprägt sein." Freie Welt vom 11.7.2018 Der Französische Präsident spricht Tacheles: Da gibt es die Conservativen, die ihre jeweilige Nationalkultur bewahren wollen, und das sind dann Nationalisten, also Böse und die Guten, die Liberalen, die die Völker von ihrer Kultur befreien wollen, weil ihnen die Kultur etwas Einengendes ist, etwas das den Menschen unfrei macht. Der im Geiste des Liberalismus befreite Mensch ist der homo oeconomicus, für den Kultur nur ein beliebiges Konsumgut ist: Kaufen können, was ich begehr, ist seine einzige Kultur.
Ernst Niekisch verdanken wir diese Erfassung des Liberalismus, 1935 geschrieben, aber heute noch so gültig wie damals:" Die geistige Haltung des Bürgers, der sich anschickt, die ganze Welt als Absatzmarkt [und wir müssen jetzt hier ergänzen: als Produktionsort ]zu organisieren, ist der Liberalismus. Der Liberalismus ist die Philosophie, die die wirtschaftliche Ratio für sich zurechtlegt; er zersetzt die Prinzipien und Gesichtspunkte, durch welche sich der bisherige gesellschaftliche Zustand gerechtfertigt hatte. Er macht die Grundkategorien der Wirtschaftsüberlegung für die gesamte Geistigkeit verbindlich, für Metaphysik, Literatur und Kunst gilt als letzte Voraussetzung,die selbstverständlich da ist und von der niemand ausdrücklich spricht: daß es der Sinn der Welt sei, dem Bürger Profit und Rente abzuwerfen." Ernst Niekisch, Die dritte imperiale Figur, Kapitel 18: Die liberale Versuchung.
Der Liberalismus selbst zerstört die Kultur der Völker, er ist, wie Moeller van den Bruck urteilte der Tod der Völker, indem er eine Einheitswelt schafft mit einem Geld- Waren- und Arbeitsmarkt, dem alles Kulturelle und Individuelle subordiniert wird. Es soll nur noch den homo oecnomius geben. Damit dieser der die Welt dominierende Menschentyp wird, soll durch eine Politik der Massenimigration alle kulturellen Identitäten aufgelöst werden. Das, und nur das ist das Ziel des progressiven Liberalismus, dem Völker und Nationalstaaten, nationale Kulturen nur Hindernisse für die globalisierte Weltwirtschftsordnung sind.
Es ist kein Zufall, daß dieser liberale Progressist in höchsten Tönen Simone Veil ehrt:"Veil hat als Gesundheitsministerin im Jahr 1974 die Legalisierung der Abtreibung in Frankreich durchgesetzt. Das Gesetz zur „freiwilligen Unterbrechung der Schwangerschaft“ bis zur zehnten Schwangerschaftswoche wird bis heute als „loi Veil“, als „Veil-Gesetz“ bezeichnet. Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes am 1. Januar 1975 sind in Frankreich etwa 9 Millionen Babys abgetrieben worden. " Kath net 10.Juli 2018. Frankreich schafft eben durch diese Massentötung von Kindern im Mutterleibe Platz für die Migrationsströme, um so das französische Volk zu ersetzen durch eine Multikultigesellschaft, in der der Franzose zur Minderheit im eigenen Lande wird. Das ist das Zerstörungswerk des progressiven Liberalismus. So schaffen die Eliten Europas selbst die Kultur der Völker Europas ab durch die Massenaufnahme von Flüchtlingen! Das Endziel ist dabei das Verlöschen aller Kulturen in einem Einheitsweltstaat mit dazugehörigen Massenmenschen ohne eine kulturelle Identität.
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