Samstag, 7. Juli 2018

Die Realität der Schlepper und die Wahnwelten des Papstes

"Die libysche Küstenwache nennt die Schlepperaktionen und die Migration über das Mittelmeer »Selbstmord-Aktionen in Gummibooten«. Die Menschen würden sich in Gefahr bringen. Schuld seien die Machenschaften der Schlepper, die Rettungsversprechen der vorgeblichen »Rettungschiffe« und die offenen Häfen – all dies würde eine Sogwirkung auslösen, die die Menschen dazu ermutigt, die Migration über das Meer zu wagen." So kann man es auf der Internetseite "Freie Welt" am 6.7. des Jahres lesen. Treffend lautet so die Überschrift:"Migranten sollen sich nicht länger mit »Selbstmord-Aktionen in Gummibooten« in Gefahr bringen."
Das könnte so auch Papst Franziskus und Deutsche Bischöfe wissen! Aber was erklären sie? Katholisch de titelt am 6.7. 2018: "Papst prangert "Heuchelei bei Anti-Migrationskurs an" Für ihn gibt es nur in Seenot geratende Flüchtlinge, denen die Europäer zu helfen haben. So legt sich dieser Papst die Welt zurecht:"Die Menschen würden verschlossen "gegenüber denen, die wie wir ein Recht auf Sicherheit und auf Bedingungen für ein würdiges Lebens haben ", sagte Franziskus am Freitag bei einem Gottesdienst für Migranten im Petersdom. Statt Brücken würden Mauern gebaut – sowohl in der Wirklichkeit als auch in den Köpfen." Katholisch de am 6.7.2018.
Angesichts solcher Wirklichkeitsverzehrungen wundert es nicht, daß diese Bischofs-konferenzinternetseite ihre Kommentarfunktion gesperrt hat, denn was für klarstellende Kommentare evozierte diese päpstliche Kommentierung der Tatsache, daß Schlepperorganisationen Menschen auf seeuntaugliche Schiffe lockt mit dem Versprechen, in ein Land zu kommen, wo Milch und Honig für sie fließen, die Einheimischen ihnen alles Gewünschte gewähren würden.
Dabei ist es dann ganz im Sinne dieser Organisationen, daß dann ihre Schiffe in Seenot geraten, damit dann die "Flüchtlinge" gerettet werden, indem sie in europäische Häfen transportiert werden von Rettungsschiffen! Denen dürfe dann das Vorankergehen nicht verboten werden und so sind die "Flüchtlinge" trotz ihrer illegalen Einreise, wo sie hinwollen. Dann wird das Zauberwort: "Asyl" gerufen und Europa wird diese "Flüchtlinge" nicht mehr los! Wehe, wer versucht, Illegale zu repatriieren. Das Protestgeschrei von Gutmenschorganisationen findet kein Ende und die Schlepper verdienen so ihr gutes Geld .
Papst Franziskus und Deutsche Bischöfe stellen sich nun an die Spitze dieser Gutmenschbewegung, faktisch jeden, der zu uns will, um hier gut zu leben, aufzunehmen und ihn hier dann zu Lasten der Einheimischen das zu ermöglichen. Nicht einmal mehr die Fiktion des Armutsflüchtlinges wird bemüht. Der einfache Wille, daß wer so gut leben möchte wie der Durchschnittsdeutsche, legitimiert hinreichend den Willen, hier dauerhaft als Asylant zu leben. Es gäbe eben ein Menschenrecht auf ein gutes Leben, sodaß jeder das Recht habe, dort zu leben und sich verköstigen zu lassen von der dortigen Gemeinschaft, wo es ihm am besten gefällt.
Faktisch unterstützt so der Papst und die ihm Zustimmenden in erster Linie die Geschäfte der Schlepperorgnisationen, aber sie helfen damit auch mit, die Völker Europas aufzulösen, ihre Kultur auszulöschen durch eine konsequente Multiethnisierung und Multikultivierung Europas. Ob da noch subkutan die marxistische Befreiungstheologie nachwirkt, die "imperialistischen" Länder, die die "Ausbeuter der Welt" sind anzugreifen und zu zerstören? 
Zu Grunde liegt dem eine etwas vulgarisierte Version von Lenins Theorie des Imperialismus als höchstenwickelte und letzte Stufe des Kapitalismus, in der imperialistische Mächte Drittstaaten ausbeuten und so auch das Proletariat in ihren Ländern so zu versorgen, daß auch sie etwas daran profitieren, sodaß die dortigen Proletariate schwerlich noch für die Revolution zu gewinnen sei. Das revolutionäre Subjekt sei so in den ausgebeuteten Ländern zu verorten, die dann ihren Kampf gegen die Weltmächte führten, Europa und Amerika. Diesen Krieg führten dann diese "Flüchtlinge" gegen die "imperilalistischen Mächte", den USA und Europa, besser Westeuropa!  Ob Papst Franziskus in diesem Geiste agiert?       


1 Kommentar:

  1. Papst Franziskus agiert als Freimaurer. Bitte lesen Sie die 20 Punkte des Vorschlags des Heiligen Stuhls für die satanische UN von Papst Franziskus und seinem Migrations- und Flüchtlingsberater Pater Czerny SJ.
    Darin soll es KEINE Rückweisung geben. Es gibt keine Differenzierung und das Wort Mohammedanismus=Islam fällt kein einziges Mal.
    Pater Czerny verkündete ganz begeistert bei seinem (alten, Ende 2017 schon einmal gehaltenen und bei der DBK im Internet veröffentlichtem Vortrag) in der "katholischen Akademie" in Berlin, dass die satanische UN und der Heilige Stuhl in dem Punkt Migration und Flüchtlinge übereinstimmen. Somit will der Papst die Auslöschung des Christentums in Europa.
    Die Menschen müssen endlich aufwachen und sehen, was Papst Franziskus will.

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