"Viktor Orbán : "Wir betrachten diese Menschen nicht als
muslimische Flüchtlinge. Wir betrachten sie als muslimische Invasoren.
Um aus Syrien in Ungarn einzutreffen, muss man vier Länder durchqueren.
Die Menschen rennen nicht um ihr Leben, sondern suchen ein besseres
Leben. Die Flüchtlinge hätten vorher um ihre Aufnahme bitten sollen,
stattdessen aber haben sie die Grenze illegal durchbrochen. Das war
keine Flüchtlingswelle, das war eine Invasion. Ich habe nie verstanden,
wie in einem Land wie Deutschland das Chaos, die Anarchie und das
illegale Überschreiten von Grenzen als etwas Gutes gefeiert werden
konnte."
Ein Facebooknutzer zitierte diese Äußerung von Viktor Orban auf facebook, woraufhin ihm seine Seite für 30 Tage gesperrt wurde, weil dies Zitat der hauseigenen Zensur zum Opfer fiel. Ein Münchner Gericht setzte dieser Zensur nun aber ein Ende, die Klage gegen diese Zensurmaßnahme war so erfolgreich. (Kath net am 23.7.2018). Deutlich wird dabei, wie sehr dies Großunternehmen bemüht ist, der Bundeskanzlerin gefällig zu sein. Die Politik der "offenen Grenzen", jeder, der will, kann bei uns rein und erhält dann eine Vollversorgung und noch viel mehr, ist eben die "heilige Kuh" Deutschlands- wer die "schlachtet", kritisiert, setzt sich damit ins Unrecht.
Die ungarische Politik und ihren Staatsführer zu verdammen, gehört dagegen zum guten Ton, hier darf bedenkenlos gehetzt werden- nie würde deshalb facebook zu Zensurmaßnahmen greifen. Die Zensur trifft nur rechte Dissidentenmeinungen! Spätestens seit dem Wahlsieg von Donald Trump gegen die Fastallmacht der Medien gilt die Meinungsfreiheit in den neuen Medien,im Internet als Hauptgefahr für die Etablierten.Diesen Hort unkontrollierter Meinungsbildung zu domestizieren, gilt seit dem als eine der wichtigsten Aufgaben den Regierenden. Aber ab und zu erleiden sie dabei auch Niederlagen, daß eben in einem Rechtsstaat nicht die Zensur beliebig durchgeführt werden kann. Dabei hat das die Merkelregierung ja sehr geschickt eingefädelt, indem sie facebook und andere zur Selbstzensur zwingt, indem Strafen angedroht werden, wenn die ausgeübte Zensur aus Sicht der Regierung nicht ausreicht.
"Wir zensieren nicht, wir lassen nur zensieren!"
Ein Facebooknutzer zitierte diese Äußerung von Viktor Orban auf facebook, woraufhin ihm seine Seite für 30 Tage gesperrt wurde, weil dies Zitat der hauseigenen Zensur zum Opfer fiel. Ein Münchner Gericht setzte dieser Zensur nun aber ein Ende, die Klage gegen diese Zensurmaßnahme war so erfolgreich. (Kath net am 23.7.2018). Deutlich wird dabei, wie sehr dies Großunternehmen bemüht ist, der Bundeskanzlerin gefällig zu sein. Die Politik der "offenen Grenzen", jeder, der will, kann bei uns rein und erhält dann eine Vollversorgung und noch viel mehr, ist eben die "heilige Kuh" Deutschlands- wer die "schlachtet", kritisiert, setzt sich damit ins Unrecht.
Die ungarische Politik und ihren Staatsführer zu verdammen, gehört dagegen zum guten Ton, hier darf bedenkenlos gehetzt werden- nie würde deshalb facebook zu Zensurmaßnahmen greifen. Die Zensur trifft nur rechte Dissidentenmeinungen! Spätestens seit dem Wahlsieg von Donald Trump gegen die Fastallmacht der Medien gilt die Meinungsfreiheit in den neuen Medien,im Internet als Hauptgefahr für die Etablierten.Diesen Hort unkontrollierter Meinungsbildung zu domestizieren, gilt seit dem als eine der wichtigsten Aufgaben den Regierenden. Aber ab und zu erleiden sie dabei auch Niederlagen, daß eben in einem Rechtsstaat nicht die Zensur beliebig durchgeführt werden kann. Dabei hat das die Merkelregierung ja sehr geschickt eingefädelt, indem sie facebook und andere zur Selbstzensur zwingt, indem Strafen angedroht werden, wenn die ausgeübte Zensur aus Sicht der Regierung nicht ausreicht.
"Wir zensieren nicht, wir lassen nur zensieren!"
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