"In einem Blogeintrag im November 2014 hatte sich McAdams kritisch mit
einer Dozentin der Marquette University befasst, die einem Studenten
vorgeworfen hatte, seine Kritik an der „Homo-Ehe“ sei eine Beleidigung
für homosexuelle Studenten. Manche Meinungen seien „nicht angebracht“
und „homophobe Ansichten“ würden in dem von ihr unterrichteten Ethikkurs
nicht toleriert." kath net am 10.7. 2018.
Was passierte da?
1) Ein Student nimmt kritisch zur Homoehe Stellung, wahrscheinlich in einer Seminardiskussion
2) Die Dozentin erklärt darauf, daß sie solche Kritik nicht dulde; ja eine Kritik der Homoehe sei nicht
tolerierbar. Das ist ein Musterfall der Grenzen der Toleranz: Verstöße gegen die politische Kor-
rektheit sind nicht duldbar. An einer Universität sind nur politisch korrekte Äußerungen erlaubt.
3. Ein Dozent kritisiert nun diese Zensur der Dozentin.
4. Daraufhin suspendiert die Leitung der Universität den kritisiernden Dozenten. Sein Eintreten für
die Meinungsfreiheit sei inakzeptabel. Manche Meinungen sind nicht angebracht und nicht
tolerierbar.
An welcher Universität ereignete sich das? Es klingt sehr unglaubwürdig, aber ist wahr. Der Tatort: Die Jesuitenuniversität Marquette University! In einer jesuitischen Universität wird ein Student gemaßregelt, weil er die Homosexehe kritisiert. Diese Kritik ist an einer Jesuitenuniversität intolerabel. Die Leitung der Universität stimmt dem zu. Als ein Professor diese Unterdrückung der Meinungsfreiheit kritisiert, wird er von der Jesuitenleitung vom Dienst suspendiert!
5. Jetzt folgt ein jahrelanger Rechtsstreit zwischen der Unileitung und dem Suspendierten. Er gewinnt den Prozeß gegen die Jesuitenleitung!
Per weltlichem Gericht muß ein Dozent das Recht erstreiten, daß die Lehre der Katholischen Kirche zur Causa Homosexualität und Homoehe in einer Jesuitenuniversität nicht als nicht tolerierbar unterdrückt wird.
Preisfrage: Welche sonstigen Lehren der Katholischen Kirche dürften wohl in dieser Jesuitenuni nicht mehr vertreten werden, weil sie intolerabel sind für jesuitische Gutmenschen? So bitter es auch ist: Zu einem der größten Feinde der Katholischen Kirche ist der Jesuitenorden geworden! Papst Franziskus ist an solchen Universitäten "ausgebildet" worden!
Was passierte da?
1) Ein Student nimmt kritisch zur Homoehe Stellung, wahrscheinlich in einer Seminardiskussion
2) Die Dozentin erklärt darauf, daß sie solche Kritik nicht dulde; ja eine Kritik der Homoehe sei nicht
tolerierbar. Das ist ein Musterfall der Grenzen der Toleranz: Verstöße gegen die politische Kor-
rektheit sind nicht duldbar. An einer Universität sind nur politisch korrekte Äußerungen erlaubt.
3. Ein Dozent kritisiert nun diese Zensur der Dozentin.
4. Daraufhin suspendiert die Leitung der Universität den kritisiernden Dozenten. Sein Eintreten für
die Meinungsfreiheit sei inakzeptabel. Manche Meinungen sind nicht angebracht und nicht
tolerierbar.
An welcher Universität ereignete sich das? Es klingt sehr unglaubwürdig, aber ist wahr. Der Tatort: Die Jesuitenuniversität Marquette University! In einer jesuitischen Universität wird ein Student gemaßregelt, weil er die Homosexehe kritisiert. Diese Kritik ist an einer Jesuitenuniversität intolerabel. Die Leitung der Universität stimmt dem zu. Als ein Professor diese Unterdrückung der Meinungsfreiheit kritisiert, wird er von der Jesuitenleitung vom Dienst suspendiert!
5. Jetzt folgt ein jahrelanger Rechtsstreit zwischen der Unileitung und dem Suspendierten. Er gewinnt den Prozeß gegen die Jesuitenleitung!
Per weltlichem Gericht muß ein Dozent das Recht erstreiten, daß die Lehre der Katholischen Kirche zur Causa Homosexualität und Homoehe in einer Jesuitenuniversität nicht als nicht tolerierbar unterdrückt wird.
Preisfrage: Welche sonstigen Lehren der Katholischen Kirche dürften wohl in dieser Jesuitenuni nicht mehr vertreten werden, weil sie intolerabel sind für jesuitische Gutmenschen? So bitter es auch ist: Zu einem der größten Feinde der Katholischen Kirche ist der Jesuitenorden geworden! Papst Franziskus ist an solchen Universitäten "ausgebildet" worden!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen