Ein "unverschämter Versuch" einer "sozialpolitisch gesichtslosen
Partei": Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung wirft der AfD vor, Idee
und Namen ihres eigenen Rentenmodells gestohlen zu haben.
Einen unglaublichen Skandal deckt Katholisch de am 22.2. 2019 auf: AfD- Politiker hätten ein von der KAB favorisiertes Rentenmodell aufgenommen und als ihre Position vertreten. Irritiert könnte doch nun gefragt werden: Wenn die KAB von der Richtigkeit ihres Konzeptes überzeugt ist, warum freut es sie dann nicht, wenn dies von einer politischen Partei positiv rezipiert wird? Entwickelt nicht die KAB wie andere Organisationen auch politische Programme,hoffend daß sie von den Parteien aufgenommen und dann auch umgesetzt werden?
Mitnichten, die KAB zeigt der AfD dafür die Rote Karte. Aber diese Partei vertritt damit doch etwas Gutes, wenn sie ein Rentenkonzept des KAB aufnimmt, denn der KAB vertritt dies Konzept doch nur, weil es nach der Meinung dieser Katholiken ein gutes Konzept ist. Hier muß nun dazugelernt werden: Wenn die AfD etwas vertritt, was an sich gut ist, dann wird es dadurch, daß es von dieser rechten Partei vertreten wird,zu einem Übel.
Katholisch de weißt nun seine Leserschaft auf den Zusammenhang hin, von dem aus diese Polemik des KAB zu verstehen ist: "Zuletzt hatte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, mehr Engagement der Kirchen gegen antidemokratische und antisemitische Kräfte gefordert. "Bei der AfD ist die größtmögliche Opposition nötig! Und das gilt natürlich auch für die Kirchen".
Merke also: Egal, was die AfD an politischen Programmen vorlegt, selbst wenn sie sie von der KAB abschriebe, sie sind alle antidemokratisch und antisemitisch und müssen so bekämpft werden. Das hat die KAB, politisch immer korrekt verstanden. Wenn zwei das Gleiche tuen, kann es gut oder schlecht sein, es kommt allein auf die politische Gesinnung des Täters an. Einfacher gesagt: Was Linke tuen, ist immer gut, was Rechte tuen, ist immer böse, nur weil sie es tuen. Was hat das mit Katholisch zu tuen? Nichts, aber hier zählt eben nur noch die Ideologie des Anti-Rechts-Kampfes!
Katholisch de weißt nun seine Leserschaft auf den Zusammenhang hin, von dem aus diese Polemik des KAB zu verstehen ist: "Zuletzt hatte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, mehr Engagement der Kirchen gegen antidemokratische und antisemitische Kräfte gefordert. "Bei der AfD ist die größtmögliche Opposition nötig! Und das gilt natürlich auch für die Kirchen".
Merke also: Egal, was die AfD an politischen Programmen vorlegt, selbst wenn sie sie von der KAB abschriebe, sie sind alle antidemokratisch und antisemitisch und müssen so bekämpft werden. Das hat die KAB, politisch immer korrekt verstanden. Wenn zwei das Gleiche tuen, kann es gut oder schlecht sein, es kommt allein auf die politische Gesinnung des Täters an. Einfacher gesagt: Was Linke tuen, ist immer gut, was Rechte tuen, ist immer böse, nur weil sie es tuen. Was hat das mit Katholisch zu tuen? Nichts, aber hier zählt eben nur noch die Ideologie des Anti-Rechts-Kampfes!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen