"Ich schätze mal, der Terror von Paris wird auch unsere Debatten über
offene Grenzen und eine Viertelmillion unregistrierter junger
islamischer Männer im Lande in eine ganz neue frische Richtung bewegen." (zitiert nach Kath net,18.11.) Dieser Satz kostete Mattussek nicht den Kopf, sondern nur seine Stellung in der Zeitung: Die Welt. Merke: es gibt Zusammenhänge, die unsere ach so freie Prresse nicht erwähnen darf, etwa den von praktizierter Homosexualität und der Krankheit AIDS und genausowenig den von der unkontrollierten Einwanderung von islamischen Männern und dem islamistischen Terror. Selbst die Tatsache, daß zwei der Täter von Paris Asylanten, nein jetzt affekthascherisch in "Flüchtlinge" umgetauft waren, besärkt die Medien nur darin, an diesem Tabu festzuhalten. Stattdessen wird in geradezu fanatischer Ralitätsverweigerung angesichts von 129 Getötetn vor der "rechten Gefahr" gewart, als hätten nicht Islamisten sondern PEGIDA- Anhänger in Paris die Menschen getötet. Der politisch korrekte Blick sieht eben den Feind immer nur rechts und ist für die Gefahren des militanten Islam blind.
Aber diese Entlassung zeigt uns noch etwas auf, das in unseren Zeiten eine so selbstverständliche Praxis geworden ist, das es nicht mal mehr auffällt. Irgendwo publiziert wer seine Privatmeinung und schon wird er wegen einer Meinungsäußerung diskriminiert, ja verliert seinen Arbeitsplatz. Die bloße Meinung, daß der Terrrangriff auf die Debatte über die Einwanderung junger Männer islamischen Glaubens eine andere Richtung geben wird und daß dies begrüßt wird, reicht schon zur Kündigung! Jeder darf hier frei seine Meinung publizieren, aber er muß dann auch die Folgen in Kauf nehme, sagt er ewas den Mächtigen Unangenehmes. Die freie Presse sorgt dann schon ganz untertänigst selbst dafür, daß in ihren Redaktionsstuben kein oppositioneller Geist sich ausbreitet.
Schriebe man Heinrich Manns Erfolgsraum: Der Untertan neu, der Protagonist sollte unbedingt um des Realitätsgehaltes willen ein freier Journalist sein!
Aber diese Entlassung zeigt uns noch etwas auf, das in unseren Zeiten eine so selbstverständliche Praxis geworden ist, das es nicht mal mehr auffällt. Irgendwo publiziert wer seine Privatmeinung und schon wird er wegen einer Meinungsäußerung diskriminiert, ja verliert seinen Arbeitsplatz. Die bloße Meinung, daß der Terrrangriff auf die Debatte über die Einwanderung junger Männer islamischen Glaubens eine andere Richtung geben wird und daß dies begrüßt wird, reicht schon zur Kündigung! Jeder darf hier frei seine Meinung publizieren, aber er muß dann auch die Folgen in Kauf nehme, sagt er ewas den Mächtigen Unangenehmes. Die freie Presse sorgt dann schon ganz untertänigst selbst dafür, daß in ihren Redaktionsstuben kein oppositioneller Geist sich ausbreitet.
Schriebe man Heinrich Manns Erfolgsraum: Der Untertan neu, der Protagonist sollte unbedingt um des Realitätsgehaltes willen ein freier Journalist sein!
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