"Der Inhaber des Passes, der an einem Tatort (in Paris) gefunden worden
ist, war am 3. Oktober 2015 nach den Regelungen der EU auf der Insel
Leros (als Flüchtling) registriert worden“, teilte das griechische
Ministerium für Bürgerschutz am Sonnabend mit. Der Mann sei mit einer
Gruppe von etwa 60 Syrern registriert worden.", kann man am 15.11. 2015 in der Jungen Freiheit lesen.
Eine kleine Geschichte zum Bedenken. Da stand ein kleines Wölflein, hungernd und frierend vor dem Schafsstall. "Bitte, gewähre mir Asyl in deinem Stall, lieber Hirt. Denke an das Jesuswort: wer einen armen Hungernden aufnimmt, der nimmt mich auf. Ja, lieber Hirte, in der Sonntagspredigt hieß es doch, daß in jedem um Asyl Bittenden dir Christus begegnet. Jetzt steht dir in mir Christus gegenüber." Da handelte der Hirte, denn er war als Christ ein Freund der Willkommenskultur!Der kleine Wolf bekam sein Asyl. Der Fortgang der Geschichte ist nun schnell erzählt! Am Morgen die schreckliche Wahrheit: die Schafe, zerrissen in eigenen Blut schwimmend- der Wolf satt und zufrieden, das frische Blut tropfte ihm noch aus dem Mund.
Die Preisfrage lautet nun: wer hat mehr Schuld an diesem Massaker: der Wolf oder der Hirte mit seiner "Willkommenskultur".
Ein paar sehr vorläufige Erwägungen zum islamischen Terrorismus
DerTerrorismus ist eine spezifische Form der Kriegsführung, die von einer militärisch sich dem Feind unterlegen wissenden Gruppe gewählt wird, um ihre Ziele eben auch mit dem Mittel des Terrors zu realisieren. Zu unterscheiden wäre dann noch die Form des Guerillakrieges von der des Terrors. Wichtig ist hierbei die Einsicht von Clausewitz in den Krieg als einem Mittel der Politik, daß es im Krieg den Primat der Politik über das Mittel des Krieges gibt, daß eben Krieg nichts Irrationales und Sinnloses ist, sondern, sagen wir es mal etwas grob, so eingesetzt wird von der Politk wie das Beinamputieren bei schweren Erkrankungen des Beines von Chirugen. Durch Terror zur Weltherrschaft ist nun eine Vorstellung, die den Kerngedanken der Dr. Mabuse-Romane, seiner gelungenen Verfilmungen ausmacht und der Gedanke gehört zum Ein-mal-Eins des Anarchismus. In den Protokollen vom Zion ist er auch präsent, und auch wenn die Protokolle eine Fälschung sein sollten, ändert das nichts daran, daß hier das Mittel des Terrors auch als ein Mittel zur Erlangung der Weltherrschaft angesehen wird. In einem Wort: der Terror ist eine Form militärischer Kriegsführung, die der Realisierung von übergeordneten Zielen untergeordnet ist und sich dazu zweckrational verhält. Die Moral sähe das gern anders, aber so ist es in der Realwelt.
Wenn man den Islam im Schema von kleinen und größeren Kreisen um ein gemeinsames Zentrum figuriert sich vorstellen möchte, dann bildet der militante Islam (dazu sei der Islamische Staat gezählt) den heißen, glühenden Kern, um den sich dann andere größere Kreise biden, die in der Wärmestufigkeit dann abnehmen, ganz außen kalt, dann lau, dann warm usw. Diese Kreisumgebungen sind für den heißen Kern von größter Bedeutung; man stelle sich einen erhitzen Gegenstand vor, den man in eine Kältekammer stellt- er kühlt ab. Die erhitzten Kreise brauchen um sich warme Umfelder, damit sie heiß bleiben können und nicht auskühlen. Unter Radicalisierung ist nun zu verstehen,daß Anhänger aus dem warmen in den heißen Kreis aufsteigen, aber auch kalte sich erwärmen und in den warmen Kreis aufsteigen. Im Zentrum des Islam steht nämlich der Prophet Mohammed, der selbst schon den heiligen Krieg als ein Mittel seiner Religionspolitik anwendete und auch er wendete dies Mittel nicht irrational fanatisch an, sondern zweckrational.
Der islamische Terror kann nur begriffen werden, wenn man ihn einerseits als Reaktion auf das westliche Globalisierungskonzept versteht, man könnte auch altmodischer vom westlichen Imperialismus sprechen und andererseits als eine Form der Kriegsführung mit dem Endziel einer islamisch beherrschten Welt. Konkreter : der freie Westen nahm den "Terrorangriff" auf das World-Trade-Center zum Anlaß, das westliche Globalisierungkonzept militärisch gewaltsam durchzusetzen in den Kriegen gegen Afghanistan und den Irak, wobei man jedesmal versuchte, prowestliche Regierungen zu etablieren, aber mit wenig Erfolg. es gelang zwar, die alten Machteliten zu stürzen, aber die neuen prowestlichen konnten sich nicht hinreichend stabilisieren, sodaß jetzt beide Staaten durch eine Bürgekrigssituation geprägt sind. Der sogenannte "arabische Frühling" stellte eine Ausdehnung der Kampfzone dar, indem nun Oppositioskräften der Weg zur Macht erbombt wurde und dabei Autokraten gestürzt wurden: Lybien und Ägypten, aber auch hier bildeten sich dann keine festen prowestliche Regierungen, Lybien versinkt im Bürgerkriegschaos. Im Irak mißlingt bis jetzt der Sturz der Regierung, die Opposition schaffte den Sturz nicht, trotz westlicher Unterstützung. Das Problem für den Westen: ein großer Teil der Opposition besteht aus Islamisten, die den Sturz des laizstischen Regimes wollen und einer schwachen prowestlichen Opposition. Unterstützt man weiter die Opposition, unterstützt man faktisch den Islamismus, aber die Regierung will man auch stürzen,sodaß man sie nicht unterstützen will im Kampf gegen den Islamischen Staat. Nur Putin setzt auf die syrische Regierung, damit sie wieder Frieden schafft im eigenen Lande. Faktisch versteht der Islam nicht zu unrecht das Globalisierungskonzept als Versuch, die islamische arabische Welt der westlichen Kultur unterzuordnen- daß es nur noch eine veramerikanisierte Neue Weltordnung geben soll. Der militante Islam führt so einerseits einen Verteidigungskrieg gegen den Westen, der aber in einen Angriffskrieg umstrukturiert werden soll.
Ob der Terrorangriff in und gegen Paris nun noch zur Verteidigungskonzeption oder schon zum Angriff gehört, ist schwer zu beurteilen. Es muß aber festgehalten werden, daß der freie Westen gerade durch den Srurz von laizistischen Autokraten im Irak, wie in Lybien und jetzt in Syrien, wo der Sturz bisher noch mißlang, erst die Voraussetzungen schuf dafür, daß in diesen Ländern nun Islamisten vor der Eroberung der Macht stehen.
Zum Offensivkonzept des Islam gehört dann das Konzept der massenhaften Einwanderung von Islamgläubigen in Europa, dem zweiten Zentrum des westlichen Imperialismus, um hier mittelfristig eine zweite Kriegsfront direkt im Herzen des Feindes zu eröffnen. Die Voraussetzungen sind dafür aus islamischer Sicht günstig! Es gibt in allen europäischen Ländern faktisch eine islamische Parallelgesellschaft, in die die Militanten eintauchen und Mitkämpfer und Unterstützer rekurrieren können. Zudem bilden die Asylantenunterkünfte ein gutes Reservoir für Rekrutierungsmaßnahmen,da Mohammedaner den Großteil der Asylanten bilden. Die demographische Entwicklung spricht auch für den Islam: dem Kinderreichtum islamischer Familien steht der Geburtenrückgang der einheimischen gegenüber. Das beste aus Sicht des militanten Islams ist aber die Tendenz zur Selbstaufgabe des freien Westens, seine Dekadenz! Die eurokratischen Regierungen gleichen Hirten, die Wölfen freien Zutritt zu den Ställen ihre Herden erlauben, in der Meinung, so Massen von billigen Arbeitskräften zu importieren für die Wirtschaft
Es ist kein überzogener Pessimismus, wenn man sagt, daß jetzt schon der zukünftige ethnisch-religiöse Bürgerkrieg vorprogramiert ist und daß der Islam sich reale Gewinnchancen ausrechnet.
Besonders verhängnisvoll ist dabei der Part der Katholischen Kirche und des Protestantismus: Nächstenliebe mit Fernstenliebe verwechselnd propagieren sie faktisch und unbegrenzten Zustrom von jedem Einwanderungswillgen und fördern so im ersten Schritt die Weiterentwicklung der nicht mehr integrierbaren und nicht integrierwilligen Parallelgesellschaften, bis dann der Endkampf um die Macht Europa in ein einziges Schlachtfeld verwandeln wird. Und Paris war da mit seinen über 100 Toten nur ein erster Anfangserfolg aus Sicht des militanten Islam.
Nun meinen einige blauäugige Otimisten, daß eben der Islam unsere westliche Werteordnung annehmen oder zumindest als Regelwerk des Zusammenlebens hier in Europa bejahen solle.Aber warum, frage ich dagegen, wenn er davon träumt, daß Europa seine zu übernehmen hat und darauf setzt, die islamische Werteordnung gegen das dekadente Europa auch durchsetzen zu können!
Anbei: nach Kath net geht der norwegische Geheimdienst von 10 Prozent Terrorpotential unter den Asylanten aus! 2 davon waren in Paris aktiv-siehe oben: JF
Corollarium 1
"Obwohl die Mehrheit der Muslime den IS-Terror ablehnt, haben beispielsweise in der Türkei nicht nur Radikale über die Anschläge von Paris gejubelt. Indem der IS „Ungläubige“ im Herzen Europas angreift, demonstriert er für sie erstmals wieder Stärke – das wichtigste Kapital, um neue Rekruten zu mobilisieren." In der TAZ konnte man am 15.11. unter der Überschrift: Der IS trägt den Krieg in den Westen Obiges lesen! Aber die dominierende Reaktion der politisch Korrekten in Deutschland: dieses Attentat dürfen "Rechte" nicht für sich instruentalisieren und: das habe nichts mit dem Islam und gar nichts mit "Flüchtlingen/Aslanten zu tuen (auch wenn 2 der Täter Asylanten waren)!
Ob der Terrorangriff in und gegen Paris nun noch zur Verteidigungskonzeption oder schon zum Angriff gehört, ist schwer zu beurteilen. Es muß aber festgehalten werden, daß der freie Westen gerade durch den Srurz von laizistischen Autokraten im Irak, wie in Lybien und jetzt in Syrien, wo der Sturz bisher noch mißlang, erst die Voraussetzungen schuf dafür, daß in diesen Ländern nun Islamisten vor der Eroberung der Macht stehen.
Zum Offensivkonzept des Islam gehört dann das Konzept der massenhaften Einwanderung von Islamgläubigen in Europa, dem zweiten Zentrum des westlichen Imperialismus, um hier mittelfristig eine zweite Kriegsfront direkt im Herzen des Feindes zu eröffnen. Die Voraussetzungen sind dafür aus islamischer Sicht günstig! Es gibt in allen europäischen Ländern faktisch eine islamische Parallelgesellschaft, in die die Militanten eintauchen und Mitkämpfer und Unterstützer rekurrieren können. Zudem bilden die Asylantenunterkünfte ein gutes Reservoir für Rekrutierungsmaßnahmen,da Mohammedaner den Großteil der Asylanten bilden. Die demographische Entwicklung spricht auch für den Islam: dem Kinderreichtum islamischer Familien steht der Geburtenrückgang der einheimischen gegenüber. Das beste aus Sicht des militanten Islams ist aber die Tendenz zur Selbstaufgabe des freien Westens, seine Dekadenz! Die eurokratischen Regierungen gleichen Hirten, die Wölfen freien Zutritt zu den Ställen ihre Herden erlauben, in der Meinung, so Massen von billigen Arbeitskräften zu importieren für die Wirtschaft
Es ist kein überzogener Pessimismus, wenn man sagt, daß jetzt schon der zukünftige ethnisch-religiöse Bürgerkrieg vorprogramiert ist und daß der Islam sich reale Gewinnchancen ausrechnet.
Besonders verhängnisvoll ist dabei der Part der Katholischen Kirche und des Protestantismus: Nächstenliebe mit Fernstenliebe verwechselnd propagieren sie faktisch und unbegrenzten Zustrom von jedem Einwanderungswillgen und fördern so im ersten Schritt die Weiterentwicklung der nicht mehr integrierbaren und nicht integrierwilligen Parallelgesellschaften, bis dann der Endkampf um die Macht Europa in ein einziges Schlachtfeld verwandeln wird. Und Paris war da mit seinen über 100 Toten nur ein erster Anfangserfolg aus Sicht des militanten Islam.
Nun meinen einige blauäugige Otimisten, daß eben der Islam unsere westliche Werteordnung annehmen oder zumindest als Regelwerk des Zusammenlebens hier in Europa bejahen solle.Aber warum, frage ich dagegen, wenn er davon träumt, daß Europa seine zu übernehmen hat und darauf setzt, die islamische Werteordnung gegen das dekadente Europa auch durchsetzen zu können!
Anbei: nach Kath net geht der norwegische Geheimdienst von 10 Prozent Terrorpotential unter den Asylanten aus! 2 davon waren in Paris aktiv-siehe oben: JF
Corollarium 1
"Obwohl die Mehrheit der Muslime den IS-Terror ablehnt, haben beispielsweise in der Türkei nicht nur Radikale über die Anschläge von Paris gejubelt. Indem der IS „Ungläubige“ im Herzen Europas angreift, demonstriert er für sie erstmals wieder Stärke – das wichtigste Kapital, um neue Rekruten zu mobilisieren." In der TAZ konnte man am 15.11. unter der Überschrift: Der IS trägt den Krieg in den Westen Obiges lesen! Aber die dominierende Reaktion der politisch Korrekten in Deutschland: dieses Attentat dürfen "Rechte" nicht für sich instruentalisieren und: das habe nichts mit dem Islam und gar nichts mit "Flüchtlingen/Aslanten zu tuen (auch wenn 2 der Täter Asylanten waren)!
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